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Hallo liebes Forum,

ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben und mich würden eure Meinungen diesbezüglich interessieren.

Wir sind Ende März diesen Jahres in eine neue Wohnung gezogen. Aus meiner Sicht ist sie perfekt. Wir haben aber leider von Anfang an ein Problem und das ist unsere Balkonnachbarin (also die wohnt im Nebenaufgang aber die Balkone sind halt direkt nebeneinander)

Nun war ja im April schon schönes Wetter und leider auch der 1. Lockdown, deswegen haben wir viel Zeit auf dem Balkon verbracht und da fangen die Probleme an. Wie sich herausstellte ist unsere Nachbarin eine Kinderhasserin und hat ziemlich schnell angefangen mit Kommentaren das mein Sohn doch zu laut ist. Dabei war es egal ob er mal kurz lauter gesprochen hat oder einfach in normaler Lautstärke. Die hat sich immer aufgeregt. Im Laufe der Monate hat die verschiedenes ausprobiert sodass ich mich irgendwann nicht mehr wirklich mit meinem Sohn auf den Balkon getraut hab wenn ich wusste die ist zu Hause. Es fielen mal nur Bemerkungen, mal hat sie die Tür zugeknallt und gebrüllt und ein paar Mal wollte sie uns vertreiben indem sie vulgäre Musik laut angemacht hat.

Dann hatte sie die Hausverwaltung mit ins Boot geholt und wir hatten das erstmal mit denen geklärt und sie waren auf unserer Seite das die mit normalem Kinderlärm klarkommen muss solange wir uns an die Ruhezeiten halten.

Jetzt war ein paar Wochen Ruhe und wir waren eigentlich froh. Aber gestern bekam ich eine Email von der Hausverwaltung und da fiel mir die Kinnlade runter und ich war auf 180.

Die muss sich wieder beschwert haben und hat diesmal denen erzählt das unsere Sohn ungezügelt toben, rennen und schreien würde und an fremde Autos rangeht ohne das Sie korrigieren eingreifen

Also langsam krieg ich echt zu viel mit der. Ich werde einen Termin mit der Hausverwaltung machen um unsere Sichtweise darzulegen aber was kann ich noch machen?
Wir haben der Frau nichts getan. Ich hab Angst das wir die Wohnung verlieren wegen der oder die im nächsten Schritt vielleicht noch weiter geht. vielleicht zum Jugendamt rennt und sagt das wir mit der Erziehung überfordert sind.

Ich hab echt Angst. Ja unser Sohn ist temperamentvoll und schreit manchmal aber das ist immer nur kurz und zu normalen Zeiten. Was sollen wir machen er ist 2 Jahre alt und mitten in der Trotzphase. da kann das mal vorkommen.

Vielen Dank erstmal fürs Lesen und ich würde mich über eure Meinungen freuen.

16.12.2020 17:28 • 13.01.2021 x 1 #1


14 Antworten ↓


Oh Mann..... Rechtlich oder so kann ich dir da leider keinen Rat geben, aber fühl dich gedrückt, ich krieg die Krise bei solchen Menschen
Die sollen doch bitte in eine einsame Einöde ziehen wenn sie nix aushalten....

A


Streit mit Nachbarin wegen Kinderlärm

x 3


mich würde das auch stören, wenn ich einen zweijährigen (ich nenne es jetzt mal überspitzt)Schreihals auf meinem Nebenbalkon hätte. Erst Recht wenn vorher Totenstille war.
Deine Nachbarin hat keine Ruhe mehr. ich verstehe das.

Dem Kind den Mund verbieten kann man nicht. Sie muss damit klarkommen. Außer er schreit von morgens bis abends oder nachts durch

Also rein Rechtlich hat Deine Nachbarin kaum eine Chance. Je kleiner die Kinder desto mehr dürfen die. Kinder dürfen fast alles in Deutschland.

Trotzdem ist das eine heikle Situation, denn Deine Nachbarin fühlt sich sehr gestört.

Du könntest doch mal das Gespräch mit ihr suchen und ihr einen Kompromiss anbieten das zu einer bestimmten Tageszeit zzgl der Mittagsruhe, garantiert Ruhe ist. Der kleine muss ja nicht immer auf den Balkon oder? Bischen auch an die Nachbarn denken. Sonst gibts bei manchen Krieg. Lärm ist ein empfindliches Thema in unserer Gesellschaft. Die Leute wollen zu Hause ihre Ruhe haben

Ich bin gelernte RAin mit langer Erfahrung.

Als erstes notierst Du bitte,

1) was sie genau macht,
und
2) zu welcher Uhrzeit plus Datum.

Wenn sie zB laut Musik macht, nehme ein Video mit dem Handy auf am besten so, dass sie es nicht mitbekommt. Da kann man immer später Zeit und Datum nachweisen.

Ich wurde hellhörig als sie bzgl. Deines Kindes Unwahrheiten schildert.

Ich möchte Dir keine Angst machen, aber wir hatten auch so einen Fall im Büro. Es wurde anonym das Jugendamt angerufen.

Habt ihr eine Rechtsschutzversicherung?

Falls ja, würde ich die Anrufen und fragen, ob sie die Kosten für einen Anwalt übernimmt. Der würde dann erstmal einen formalen Brief
an die senden.

Natürlich sollte man sich erstmal mit dem Nachbarn unterhalten aber bei deiner Schilderung sehe ich nur, dass sie als Erste da gewohnt hat und sie das sagen hat.

Anscheinend lügt die ja auch, dass dein Sohn an Autos rumgespielt hat.

Kannst Du mal gucken, ob ihr eine Rechtsschutzversicherung habt? Kann man leider nicht im Nachhinein für diese Sache abschließen aber für zukünftige Fälle.

Und das Dein Kind mal etwas lauter ist, ist normal. Ich habe mit Kindern gearbeitet und allein wenn die krank sind, reicht ja nur ein böser Blick, und die kriegen Tobsuchtsanfälle.

Und @Safira leb mal in Portugal oder Spanien, da dürfen Kinder noch spielen und dabei auch vor Freude mal schreien, ohne dass sich die Alten genervt fühlen.

Zitat von Sonnenblume216:
Ich hab Angst das wir die Wohnung verlieren wegen der oder die im nächsten Schritt vielleicht noch weiter geht. vielleicht zum Jugendamt rennt und sagt das wir mit der Erziehung überfordert sind.


So schnell verliert ihr eure Wohnung nicht. Gerichte urteilen in der Regel sehr familienfreundlich. Kinderlärm gilt nicht als unzulässiger Lärm. Lediglich die Nachtruhe von 22- 6 Uhr muss auch von Kindern eingehalten werden - es sei denn, es handelt sich um Babys. Die dürfen immer schreien. Toben und Spielen von Kindern ist meist sogar während der Mittagsruhe erlaubt. Eine Familie mit Kleinkind aus einer Wohnung zu kriegen, ist - so die Miete pünktlich gezahlt wird - beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

Was das Jugendamt betrifft: Natürlich kann sie euch da melden. Aber was soll passieren? Das Jugendamt ist zuständig für Gefährdung des Kindeswohls. Würde euer Kind vor Schmerzen brüllen oder um Hilfe rufen, hätte es Grund, einzuschreiten. Wegen normalen Kinderlärms wird das JA nicht aktiv. Vielleicht kriegt ihr eine Nachfrage - aber das war's dann auch. Auch Jugendämter haben Wichtigeres zu tun.

Passieren kann euch also gar nichts. Der Ärger ist trotzdem blöd. Es dürfte auch schwierig werden, eine Einigung zu finden. Auch hier im Forum gibt es Leute, die sehr lärmempfindlich sind und mit schreienden und tobenden Kindern nicht klarkämen. Dass man 0-6-jährige Kinder nicht mit Zwang zur Ordnung rufen kann, verstehen sie möglicherweise sogar - das ändert aber nichts an der subjektiv empfundenen Störung.

Bleibt gelassen und freundlich. Letzten Endes würde es im Fall des Falles eher die Nachbarin sein, die sich eine neue Wohnung suchen muss.

Zitat von Sonnenblume216:
Die muss sich wieder beschwert haben und hat diesmal denen erzählt das unsere Sohn ungezügelt toben, rennen und schreien würde und an fremde Autos rangeht ohne das Sie korrigieren eingreifen



Das sind Anschuldigungen, aber hat die Nachbarin auch Beweise ? Ansonsten steht wohl Dein Wort gegen Ihr Wort.
Vielleicht kannst Du andere Nachbarn hinzuziehen oder fragen ob das ein bischen eine Schwierige Person ist und evtl. gerne streit anzettelt - vielleicht habe ja noch andere mir Ihr Probleme.

Als Mutter hat man natürlich immer eine andere Sichtweise auf das eigene Kind.
Daher wirklich die Meinung eine Drittperson oder eben eine andere Nachbarin einhohlen

Angst ist kein guter Ratgeber.

Wünsch Dir alles Gute

ps. Die erwachsenen Version von das sage ich im Fall meiner Mama ist Sie können da mit meinem Anwalt klären :mrgreen:

Zitat von portugal:
Ich bin gelernte RAin mit langer Erfahrung.


RAin = Rechtsanwältin ? sorry dass ich so blöd frage

ich würde die Nachbarin mal auf einen Kaffee einladen und wissen wollen was sie genau stört und was man selbst da vielleicht tun kann

Yep. sorry

Erstmal danke für eure zahlreichen Antworten.

Zitat von Safira:
mich würde das auch stören, wenn ich einen zweijährigen (ich nenne es jetzt mal überspitzt)Schreihals auf meinem Nebenbalkon hätte. Erst Recht wenn vorher Totenstille war.Deine Nachbarin hat keine Ruhe mehr. ich verstehe das.Dem Kind den Mund verbieten kann man nicht. Sie muss damit klarkommen. Außer er schreit von morgens bis abends oder nachts durch Also rein Rechtlich hat Deine Nachbarin kaum eine Chance. Je kleiner die Kinder desto mehr dürfen die. Kinder dürfen fast alles in Deutschland. Trotzdem ist das eine heikle Situation, denn Deine Nachbarin fühlt sich sehr gestört. Du könntest doch mal das Gespräch mit ihr suchen und ihr einen Kompromiss anbieten das zu einer bestimmten Tageszeit zzgl der Mittagsruhe, garantiert Ruhe ist. Der kleine muss ja nicht immer auf den Balkon oder? Bischen auch an die Nachbarn denken. Sonst gibts bei manchen Krieg. Lärm ist ein empfindliches Thema in unserer Gesellschaft. Die Leute wollen zu Hause ihre Ruhe haben


Also auf dem Balkon sind wir ja durch die Temperaturen schon lange nicht mehr. Und da haben wir ja auch versucht das er ruhiger ist und nicht brüllt. Also reden kann man mit der leider nicht...außer vielleicht wenn die Hausverwaltung mit dabei ist. In der Mittagsruhe ist mein Sohn immer ruhig, entweder ist er in der Kita oder er schläft um diese Zeit.
Nach 20 Uhr ist auch Ruhe. Er hat halt öfter mal eine Phase wo er in der Zeit von 18 bis ca 19:30 Uhr mal schreit weil er wahrscheinlich da schon zu viele Eindrücke gesammelt hat tagsüber. Aber dann gehen wir auch ins Bett und dann ist auch Ruhe. Das ist der Dame aber schon zu viel. Was soll ich denn machen? Meinem Sohn den Mund zukleben? Ganz sicher nicht. Kinder in dem Alter schreien halt mal, es ist aber nur minutenweise. Ich kann sie ja irgendwo verstehen, aber es ist halt ein Kind. In dem Alter machen sie das halt auch mal mit Absicht um die Erwachsenen zu ärgern...


Zitat von Safira:
ich würde die Nachbarin mal auf einen Kaffee einladen und wissen wollen was sie genau stört und was man selbst da vielleicht tun kann


Das würde denke ich nichts bringen. Nur wenn noch eine 3. Partei dabei ist. Es wird sie wahrscheinlich pauschal stören. Hätten wir einen Hund der ständig bellen würde würde sie sich wahrscheinlich darüber genauso aufregen.


Zitat von rero:


Das sind Anschuldigungen, aber hat die Nachbarin auch Beweise ? Ansonsten steht wohl Dein Wort gegen Ihr Wort.
Vielleicht kannst Du andere Nachbarn hinzuziehen oder fragen ob das ein bischen eine Schwierige Person ist und evtl. gerne streit anzettelt - vielleicht habe ja noch andere mir Ihr Probleme.

Als Mutter hat man natürlich immer eine andere Sichtweise auf das eigene Kind.
Daher wirklich die Meinung eine Drittperson oder eben eine andere Nachbarin einhohlen

Angst ist kein guter Ratgeber.

Wünsch Dir alles Gute

ps. Die erwachsenen Version von das sage ich im Fall meiner Mama ist Sie können da mit meinem Anwalt klären :mrgreen:



Ja das werden wir die Tage machen, mal unsere Nachbarn im Aufgang befragen. Aber wenn die ein Problem damit hätten könnten sie uns das doch auch persönlich sagen. Aber ich glaube nicht das es einer von denen war, die halten sich nämlich selbst nicht an die Hausordnung. Hier wird regelmäßig in der Mittagsruhe staubgesaugt oder die Waschmaschine schleudert (auch mal abends um halb 10) oder sonst was. Da regen wir uns auch nicht drüber auf.



Zitat von Calima:

So schnell verliert ihr eure Wohnung nicht. Gerichte urteilen in der Regel sehr familienfreundlich. Kinderlärm gilt nicht als unzulässiger Lärm. Lediglich die Nachtruhe von 22- 6 Uhr muss auch von Kindern eingehalten werden - es sei denn, es handelt sich um Babys. Die dürfen immer schreien. Toben und Spielen von Kindern ist meist sogar während der Mittagsruhe erlaubt. Eine Familie mit Kleinkind aus einer Wohnung zu kriegen, ist - so die Miete pünktlich gezahlt wird - beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.

Was das Jugendamt betrifft: Natürlich kann sie euch da melden. Aber was soll passieren? Das Jugendamt ist zuständig für Gefährdung des Kindeswohls. Würde euer Kind vor Schmerzen brüllen oder um Hilfe rufen, hätte es Grund, einzuschreiten. Wegen normalen Kinderlärms wird das JA nicht aktiv. Vielleicht kriegt ihr eine Nachfrage - aber das war's dann auch. Auch Jugendämter haben Wichtigeres zu tun.

Passieren kann euch also gar nichts. Der Ärger ist trotzdem blöd. Es dürfte auch schwierig werden, eine Einigung zu finden. Auch hier im Forum gibt es Leute, die sehr lärmempfindlich sind und mit schreienden und tobenden Kindern nicht klarkämen. Dass man 0-6-jährige Kinder nicht mit Zwang zur Ordnung rufen kann, verstehen sie möglicherweise sogar - das ändert aber nichts an der subjektiv empfundenen Störung.

Bleibt gelassen und freundlich. Letzten Endes würde es im Fall des Falles eher die Nachbarin sein, die sich eine neue Wohnung suchen muss.



Ja klar, bis jetzt haben wir auch versucht es gelassen zu nehmen und es mehr oder weniger zu ignorieren. Bzw wir sind jetzt oft im Kinderzimmer am spielen und nicht mehr im Wohnzimmer. Das ist dann nicht direkt an der Wand zur Nachbarin. Langsam geht die aber zu weit mit erfundenen Geschichten.
Klar hat das Jugendamt wichtigeres zu tun...dürfen die eigentlich unangekündigt vor der Tür stehen oder müssen die sich vorher ankündigen?


Zitat von portugal:
Ich bin gelernte RAin mit langer Erfahrung.

Als erstes notierst Du bitte,

1) was sie genau macht,
und
2) zu welcher Uhrzeit plus Datum.

Wenn sie zB laut Musik macht, nehme ein Video mit dem Handy auf am besten so, dass sie es nicht mitbekommt. Da kann man immer später Zeit und Datum nachweisen.

Ich wurde hellhörig als sie bzgl. Deines Kindes Unwahrheiten schildert.

Ich möchte Dir keine Angst machen, aber wir hatten auch so einen Fall im Büro. Es wurde anonym das Jugendamt angerufen.

Habt ihr eine Rechtsschutzversicherung?

Falls ja, würde ich die Anrufen und fragen, ob sie die Kosten für einen Anwalt übernimmt. Der würde dann erstmal einen formalen Brief
an die senden.

Natürlich sollte man sich erstmal mit dem Nachbarn unterhalten aber bei deiner Schilderung sehe ich nur, dass sie als Erste da gewohnt hat und sie das sagen hat.

Anscheinend lügt die ja auch, dass dein Sohn an Autos rumgespielt hat.

Kannst Du mal gucken, ob ihr eine Rechtsschutzversicherung habt? Kann man leider nicht im Nachhinein für diese Sache abschließen aber für zukünftige Fälle.

Und das Dein Kind mal etwas lauter ist, ist normal. Ich habe mit Kindern gearbeitet und allein wenn die krank sind, reicht ja nur ein böser Blick, und die kriegen Tobsuchtsanfälle.

Und leb mal in Portugal oder Spanien, da dürfen Kinder noch spielen und dabei auch vor Freude mal schreien, ohne dass sich die Alten genervt fühlen.


Also die Nachbarin selbst macht selten mal Krach, Die stehen aber ständig auf dem Balkon und rauchen, das geht mir auf die Nerven. Aber das dürfen die ja. Aber wenn die mal Krach machen sollte dann notiere ich mir das.
Nein eine Rechtsschutzversicherung haben wir leider nicht, hatten wir bisher kein Geld für. Werde ich mich mal schlau machen.

Zitat von Sonnenblume216:
dürfen die eigentlich unangekündigt vor der Tür stehen

Bei Gefahr im Verzug dürfen sie, ansonsten kündigen sie sich an. Meist erfolgt aber vorher eine Einladung zu einem Gespräch. Das Jugendamt ist keine Gefahr für euch. Unter Umständen sogar hilfreich, wenn ihr schwarz auf weiß habt, dass alles bestens ist.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird da aber gar nichts passieren.

Also ich hatte ja von der Hausverwaltung eine Mail bekommen. Da hatte ich drauf geantwortet mit der Bitte um persönliche Klärung.
Das wird vermutlich erst Anfang nächstes Jahr etwas. Unsere zuständige Bearbeiterin ist bis Sonntag im Urlaub und dann wird sie sich bei uns melden wurde geschrieben.

Ich halte euch hier weiter auf dem Laufenden.
Ich schreibe mir jetzt auch auf wann mein Sohn Mittagsschlaf macht oder wann er/wir unterwegs sind. Falls die Nachbarin so ein Beschwerdebuch führt kann das wohl nicht schaden. Seit ein paar Wochen wohnt über uns auch noch ein kleines Kind und vielleicht hört sie auch das manchmal und beschuldigt aber uns. Das will ich damit ausschließen.

Echt so nervig.... tut mir echt leid.

Ja, schreib alles schön auf, besser ist.

Wäre klasse, wenn Du uns weiterhin auf dem Laufenden hältst. Würde mich persönlich nämlich auch mal interessieren, wie da verfahren wird.

Ich habe s hin oft bemerkt/ auch bei meinen Eltern, dass ältere Leute vergessen, wie es war, ein Kleinkind zu haben.

Wahrscheinlich weniger Stressresistent.

Da sehe Ich ehrlich gesagt schwarz. Ich hatte ja jahrelang Theater mit lauten Nachbarn. Schreiblagen/Asoziale und Junkies/nicht ansatzweise integrierte Asylanten/Messies und Stinker stehen unter besonderem Schutz. Daran beißt man sich die Zähne aus. Mietminderungen, Lärmprotokolle (habe Ich geführt wie ein IM) bringen auch nichts und man wird von allen Seiten (Vermieter, 110) im Stich gelassen. Evtl. ist noch was via Mieterschutzbund oder Anwalt zu machen.

So hier kommt ein kleines Update. Heute Nachmittag habe wir ein Gespräch mit unserer Hausverwaltung und den besagten Nachbarn...
Da hab ich eigentlich keine Lust drauf...das bedeutet für mich wieder ein Riesen Stresslevel

Die Hausverwaltung hatte Ende letzten Jahres bei uns angerufen und sich meine Sicht der Dinge angehört und wollte daraufhin nochmal Rücksprache mit besagten Nachbarn halten um denen meine Sicht zu schildern und zu fragen ob man erstmal noch abwarten könne oder ob sie trotzdem ein Gespräch wollen...naja scheinbar wollen sie unbedingt ein Gespräch.
Ich frage mich nur was die sich davon erhoffen. Ein Kind ist nun mal auch mal lauter. Gerade mit 2 1/2 Jahren...noch dazu ist unser Sohn nunmal temperamentvoll...wir können ihm ja schlecht den Mund zukleben...
Wir sind schon nach 19 Uhr z.B. meistens nur noch im Kinderzimmer weil das ein Stück weiter weg ist von denen...

Mal schauen, ich berichte dann wieder.

A


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