Hey zusammen,
ich habe eine Generalisierte Angststörung und weiß, dass man mit dieser Störung viel grübelt.
Was ich aber oft habe, ist dass ich mir über Dinge, die ich in der Vergangenheit getan oder gedacht habe, sehr viele Gedanken mache. Dies sind oft komische Dinge, wo ich mir denke, das macht oder denkt doch sonst kein normaler Mensch (ich möchte jetzt kein Beispiel nennen, da es auch schambesetzt ist). Ich frage mich dann oft, ob ich spinne oder einfach verrückt bin. Das sind keine schlimmen Dinge, aber ich hinterfrage mich manchmal danach Warum hab ich das getan? Was war die Motivation dahinter? Ist das (noch) normal oder spinne ich? Ich glaube, jeder Mensch tut gelegentlich Dinge, die merkwürdig sind, oder hat verquerte Vorstellungen, aber ich muss mich teilweise tiefgründig analysieren, wenn ich etwas komisch an mir finde, aus Angst ich könnte gestört sein (gut, das bin ich durch die GAS sowieso schon, aber halt geistesgestört).
Meine Ex-Therapeutin hat bei mir mal Zwangsgedanken ausgeschlossen, da dafür stereotype Rituale fehlen um die Gedanken zu neutralisieren. Außerdem wären es bei Zwangsgedanken eigentlich immer dieselben Gedanken, die sich ständig wiederholen. Bei mir wechselt es von einem Bereich zum anderen, was ja mehr für GAS spricht.
Kennt ihr es auch, dass ihr Verhaltensgewohnheiten oder Gedanken an euch bemerkt, die ihr merkwürdig findet, geheim halten wollt und für die ihr euch schämt? Glaubt ihr, dass das durchaus normal ist?
ich habe eine Generalisierte Angststörung und weiß, dass man mit dieser Störung viel grübelt.
Was ich aber oft habe, ist dass ich mir über Dinge, die ich in der Vergangenheit getan oder gedacht habe, sehr viele Gedanken mache. Dies sind oft komische Dinge, wo ich mir denke, das macht oder denkt doch sonst kein normaler Mensch (ich möchte jetzt kein Beispiel nennen, da es auch schambesetzt ist). Ich frage mich dann oft, ob ich spinne oder einfach verrückt bin. Das sind keine schlimmen Dinge, aber ich hinterfrage mich manchmal danach Warum hab ich das getan? Was war die Motivation dahinter? Ist das (noch) normal oder spinne ich? Ich glaube, jeder Mensch tut gelegentlich Dinge, die merkwürdig sind, oder hat verquerte Vorstellungen, aber ich muss mich teilweise tiefgründig analysieren, wenn ich etwas komisch an mir finde, aus Angst ich könnte gestört sein (gut, das bin ich durch die GAS sowieso schon, aber halt geistesgestört).
Meine Ex-Therapeutin hat bei mir mal Zwangsgedanken ausgeschlossen, da dafür stereotype Rituale fehlen um die Gedanken zu neutralisieren. Außerdem wären es bei Zwangsgedanken eigentlich immer dieselben Gedanken, die sich ständig wiederholen. Bei mir wechselt es von einem Bereich zum anderen, was ja mehr für GAS spricht.
Kennt ihr es auch, dass ihr Verhaltensgewohnheiten oder Gedanken an euch bemerkt, die ihr merkwürdig findet, geheim halten wollt und für die ihr euch schämt? Glaubt ihr, dass das durchaus normal ist?
29.12.2018 22:36 • • 05.01.2019 #1
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