Hallo
Durch einen andren Beitrag hier wurde mir mal wieder meine Traurigkeit bewusst.
Ich bin seit mindestens 2 Jahren traurig. Ich wars bestimmt schon davor, aber seit der Zeit weiß ich es.
Es begleitet mich ständig und ich werd es nicht los.. Am liebsten würde ich dauernd weinen, ich weine auch viel, aber es geht nicht weg.
Mit 20 hatte ich eine Fehlgeburt und seitdem ist das glaub ich da.
Fand das damals garnicht so schlimm, eher war ich erleichtert, weshalb ich auch viele schuldgrfühle hatte und habe.
Ich hab mich nicht gerade gut verhalten.
Dafür habe ich jetzt auch keine Kinder mehr bekommen. Zur Strafe.
Momentan leide ich schlimm unter Schwindel.
Hatte im Februar ein Verlust Erlebnis, das auch mit meinem Job in einer Kita zu tun hatte, da gings mir schon nicht mehr gut körperlich und im April dann drehschwindel und seit dem geht es mir schlecht.
Ich bin total ausgeknockt, nehm alles nur noch war wie im Traum. Mein Partner lebt so neben mir her und ich komm nicht durch diese Wand die mich vom Leben abtrennt. Alles wirkt unreal und leblos und ich quäle mich jeden einzelnen Tag mit Schwindel und Verspannung, als ob das mein einziges Lebenszeichen noch ist.
Gleichzeitig habe ich riesen Ängste vor Verlust.
Therapie mach ich, aber der Schwindel behindert da sehr, weil er so stark im Vordergrund steht.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Lg clouds
Durch einen andren Beitrag hier wurde mir mal wieder meine Traurigkeit bewusst.
Ich bin seit mindestens 2 Jahren traurig. Ich wars bestimmt schon davor, aber seit der Zeit weiß ich es.
Es begleitet mich ständig und ich werd es nicht los.. Am liebsten würde ich dauernd weinen, ich weine auch viel, aber es geht nicht weg.
Mit 20 hatte ich eine Fehlgeburt und seitdem ist das glaub ich da.
Fand das damals garnicht so schlimm, eher war ich erleichtert, weshalb ich auch viele schuldgrfühle hatte und habe.
Ich hab mich nicht gerade gut verhalten.
Dafür habe ich jetzt auch keine Kinder mehr bekommen. Zur Strafe.
Momentan leide ich schlimm unter Schwindel.
Hatte im Februar ein Verlust Erlebnis, das auch mit meinem Job in einer Kita zu tun hatte, da gings mir schon nicht mehr gut körperlich und im April dann drehschwindel und seit dem geht es mir schlecht.
Ich bin total ausgeknockt, nehm alles nur noch war wie im Traum. Mein Partner lebt so neben mir her und ich komm nicht durch diese Wand die mich vom Leben abtrennt. Alles wirkt unreal und leblos und ich quäle mich jeden einzelnen Tag mit Schwindel und Verspannung, als ob das mein einziges Lebenszeichen noch ist.
Gleichzeitig habe ich riesen Ängste vor Verlust.
Therapie mach ich, aber der Schwindel behindert da sehr, weil er so stark im Vordergrund steht.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Lg clouds
24.07.2018 08:31 • • 24.07.2018 #1
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