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Ich arbeite als Teamassistenz in einer Behörde und habe eine gleichgestellte Kollegin im Büro. Wir haben zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 am gleichen Tag angefangen und müssen sehr eng zusammenarbeiten.

Leider war die Zusammenarbeit schon in den ersten Tagen/Wochen nicht ganz einfach, weil meine Kollegin mich von Anfang an nicht leiden konnte und mich das immer wieder spüren lassen hat. Nach 3-4 Wochen hat unsere damalige Vorgesetzte dem Ganzen einen Riegel vorgeschoben, danach war es in Ordnung. Zwar habe ich mich hier und da über ihr Verhalten aufgeregt, aber es war nicht sehr schlimm und ich konnte es gut aushalten.

Irgendwann dachte ich, dass wir uns doch ganz gut verstehen und habe ihr damals geholfen, die Probezeit zu überstehen. Meine Kollegin hatte im Gegensatz zu mir am Anfang große Schwierigkeiten mit der Arbeit. Sie war zu langsam und auch an der Qualität haperte es. Deshalb wurde ihr die Probezeit verlängert. Ich habe viele Aufgaben, die sich während der Arbeitszeit nicht geschafft hatte, zu Hause nach Feierabend und am Wochenende für sie erledigt, damit das nicht auffiel. Sogar während eines Urlaubs, als ich mit meinem Umzug beschäftigt war, schrieb und telefonierte ich ihr nebenbei mit ihr, damit sie ohne mich im Büro klar kam. Sie hat es also zum Teil auch mir zu verdanken, dass sie am Ende doch übernommen wurde.

Tja, und seit einiger Zeit hat sich ihr Verhalten nun gewaltig ins Negative verändert. Sie verhält sich extrem unkollegial und ich-bezogen. Ich habe sie mehrmals darauf angesprochen. Sie hatte dann immer eine auf den ersten Blick plausble Erklärung für ihr Verhalten, aber nach 1-2 Tagen kam der nächste Hammer. Und immer so weiter. Letzte Woche ist mir aufgefallen, dass sie gezielt versucht, mich zu verunsichern und zu manipulieren. Ich kenne die Techniken, die sie angewendet hat, von einer anderen Arbeitsstelle. Das ärgert mich sehr, denn obwohl sie noch nie sonderlich unkompliziert war - Hinterhältigkeit und Manipulation habe ich ihr nicht zugetraut.

Meine Kollegin hat vor einiger Zeit ein Seminar besucht. Da ging es darum, wie man selbstbewusster wird und sich besser durchsetzen kann. Die Unterlagen hat sie uns allen im Team zur Verfügung gestellt. Ich habe mir vor ein paar Tagen die Zeit genommen und sie gelesen. Der Seminarleiter hat den Teilnehmern tatsächlich einreden wollen, dass man so ein Ellenbogen-Verhalten anwenden muss, wenn man selbstbewusst und erfolgreich sein möchte.

Gibt es Möglichkeiten, um diesem Verhalten ein Ende zu bereiten (ohne dass ich die Stelle wechseln muss) und mich davor zu schützen, in eine Mobbing-Situation zu geraten?

31.03.2024 09:55 • 31.03.2024 #1


23 Antworten ↓


Ich glaube, das beste wäre, sich nur auf die Arbeit zu konzentrieren. Wenn Du nichts persönliches von Dir preisgibst und Deinen Job gut machst, was soll da schon passieren. Ellenbogen braucht man nicht, um selbstbewusst zu sein. Wenn sie wieder versucht Dich zu manipulieren, einfach lächeln, als sei nichts passiert. Man kann aus Deinem Text nicht entnehmen, was überhaupt passiert ist.
Unterstützen muss man sie ja nun nicht mehr, wenn sie so schlau zu sein glaubt.

A


Schwierige Kollegin - Angst vor Mobbing

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Zitat von Lilaria_Rose:
Gibt es Möglichkeiten


Kennst du diese innere Einstellung, die es anderen unmöglich oder schwierig macht, einen wirklich zu treffen?

Das funktioniert, wenn sie dir relativ egal wird. Ohne böse, ohne Stress, einfach egal.

Ich kann da alles ansprechen, da meine Überzeugung von Fairness ausgeht:

Heisst, ich sage deutlich, was mich stört und auch die Konsequenz, die ich ergreife, wenn der andere eine andere Sichtweise dazu hat.

Und dann werden mir diese Menschen wirklich egal. Es dauert ein bisschen, aber dann wird meine Lebenszeit nicht mehr dafür verschwendet zu hoffen, dass wir zusammenkommen.

Und wenn es sein muss, dann muss ich eben gehen, aber mit der Ansage beim Chef, warum ich das tun muss.

Zitat von Allessch:
Man kann aus Deinem Text nicht entnehmen, was überhaupt passiert ist.


Meine Kollegin pickt sich bzgl. der Aufgabenteilung die Rosinen raus. Sie erledigt die Aufgaben, die ihr Lob und Anerkennung von der Chefin und dem restlichen Team einbringen. Zu unserem Aufgabengebiet gehören aber auch weniger anspruchsvolle Tätigkeiten wie z. B. Kaffee kochen, Kaffeemaschine reinigen und entkalken, Kühlschrank sauber machen, Papierablage, usw. Vor diesen Aufgaben drückt sie sich und wälzt sie komplett auf mich ab.

Wir sind beide nur an einem Wochentag gleichzeitig im Büro, weil wir da unsere Teambesprechung haben. Ansonsten haben wir beide jeweils 2 Homeoffice-Tage. Unsere Chefin besteht darauf, dass zumindest eine von uns im Büro ist, es darf nicht unbesetzt sein. Wenn ich 1-2 einzelne Tage frei nehme oder ein Seminar besuche, achte ich immer darauf, dass das an meinen Homeoffice-Tagen der Fall ist und meine Kollegin ihre HO-Tage nicht für mich opfern muss. Umgekehrt wollte sie in letzter Zeit immer wieder an meinen HO-Tagen frei haben oder Seminare machen. Als ich dann auch mal für einen ihrer HO-Tage frei genommen habe, hat sie mir am Telefon eine Szene gemacht.

Wenn eine von uns krank oder im Urlaub ist, hat die andere ganz viel Stress und muss viele Überstunden machen. Vor einem geplanten Urlaub kann ich mich darauf einstellen, dann macht mir das nichts aus. Aber es stört mich sehr, wenn ich z. B. mal wegen eines Arzttermins pünktlich Feierabend machen muss und meine Kollegin sich dann an genau diesem Tag frei nimmt oder krank meldet. Damit setzt sie mich gewaltig unter Druck, ich musste schon mehrmals Arzttermine wegen Überstunden kurzfristig verschieben.

Sehr schwierig ist die Lage auch, wenn ich nach einem Urlaub ins Büro zurückkehre, eine Menge Arbeit nachzuholen habe und meine Kollegin dann direkt im Anschluss frei nimmt oder sich krank meldet. Es ist unheimlich schwierig bei uns, nach einer längeren Abwesenheit alleine zu arbeiten. Man schafft es kaum, die ganzen alten Mails nachzuarbeiten und dann noch zackig-flott das Tagesgeschäft alleine zu erledigen.

Wenn ich unter starkem Stress bin, bin ich sehr angespannt, kann mich nicht mehr so gut konzentrieren und tendiere zu Flüchtigkeitsfehlern. Ich habe mit meiner Kollegin zwar schon mehrmals darüber gesprochen und sie hat mir auch zugesichert, dass sie mich verstehen kann - nur um beim nächsten Mal wieder den gleichen Bock zu schießen.

Jetzt, nach vierJahren, zu meckern, ist „ein bisschen“ spät, findest du nicht? Wenn ich 2020 einen Kollegen bekommen hätte, mit dem ich eng zusammenarbeiten muss und der mich von Anfang an nicht leiden konnte, hätte ich innerhalb weniger Wochen mit meinem Vorgesetzten über das Problem gesprochen und um eine Versetzung gebeten. Du hast nichts unternommen und jetzt ist es schwierig geworden, das Problem zu lösen.

Hallo,

warum hast Du ihr damals geholfen und unterstützt sie immernoch? Es liest sich so als wärst Du sehr unsicher und hättest irgendwie Angst vor ihr und ihrem Verhalten. Man kann deutlich herauslesen, dass Du Dich ihr unterlegen fühlst. Warum ist das so?

Ich würde auch raten, mach Deine Arbeit gut, aber hilf ihr nicht größer.

Solche Situationen kenne ich auch und es gibt Menschen, die es schaffen, dass man sich minderwertig fühlt. Ich schaffe es dann auch nie, mich daraus zu befreien, sie verströmen einfach so eine Dominanz, neben der man sich klein fühlt.

Vielleicht ändert sich ihr Verhalten wenn Du selbstbewusster und egoistischer auftrittst.

LG Nicky

Zitat von Nicky78:
Hallo, warum hast Du ihr damals geholfen und unterstützt sie immernoch? Es liest sich so als wärst Du sehr unsicher und hättest irgendwie Angst vor ihr und ihrem Verhalten. Man kann deutlich herauslesen, dass Du Dich ihr unterlegen fühlst. Warum ist das so? Ich würde auch raten, mach Deine Arbeit gut, aber hilf ...

Da ist nichts mehr zu ändern, die Muster sind nach so langer Zeit fest eingeschliffen.

Oh, da schätzt ihr die Lage aber ganz anders ein, als sie ist .

Ich bin alles andere als ein ängstliches, unsicheres Ding. Seit Jahren führe ich eine liebevolle Beziehung, habe einen ganz tollen Freundeskreis und ein herzliches Verhältnis zu meinen Eltern und Geschwistern. Außerdem bin ich hobbytechnisch Sängerin in einer Rockband und liebe es, auf der Bühne zu stehen.

Meine Kollegin hat auch einen Partner, aber keine Freunde, wenig Kontakt zu ihren Eltern und ihre zwei Schwestern wollen seit Jahren nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nach außen hin ist sie sehr brav und unscheinbar. Sie sieht so aus, als ob sie keiner Fliege was zuleide tun könnte. Im Umgang mit der Chefin und dem restlichen Team tritt sie sehr unterwürfig auf und erfüllt ihnen jeden Wunsch. Nur gegen mich schießt sie immer wieder.

Mein Gefühl sagt mir, dass sie missgünstig in Bezug auf auf mein Privatleben ist. Für mich und meine Band ist es sehr schwer, Auftritte in entfernten Gegenden zu buchen, weil meine Kollegin dann Stress macht, wenn ich Urlaub nehmen möchte.

Du hast gute Voraussetzungen. Also: du wirst die Kollegin nicht ändern können, nicht in tausend Jahren. Es wird genau so bleiben, wie es ist. Nun kannst du weiter über sie meckern und anderen ständig berichten, wie egoistisch sie ist und wie gut du bist - oder dir endlich einen neuen Kollegen verschaffen. Eine Behörde ist dafür groß genug.

Zitat von Reconquista:
Du hast gute Voraussetzungen. Also: du wirst die Kollegin nicht ändern können, nicht in tausend Jahren. Es wird genau so bleiben, wie es ist. Nun ...

Du würdest dich also an meiner Stelle versetzen lassen. Natürlich habe ich auch schon darüber nachgedacht. Auf der anderen Seite mag ich die Arbeit in diesem Sachgebiet total gerne. Ich habe eine tolle Chefin und sehr nette Kollegen.

Nur meine direkte Kollegin mag mich nicht und macht mir das Leben schwer. Wir hatten ja zwischendurch auch bessere Zeiten, aber seit sie dieses Seminar besucht hat, dreht sie voll am Rad.

Vielleicht suche ich mal das Gespräch mit dem Personalrat.

Du sagst immer, sie mag Dich nicht. Magst Du sie denn? Hast du denn schon einmal ganz offen mit ihr das Gespräch gesucht?

Zitat von Lilaria_Rose:
Du würdest dich also an meiner Stelle versetzen lassen. Natürlich habe ich auch schon darüber nachgedacht. Auf der anderen Seite mag ich die Arbeit in diesem Sachgebiet total gerne. Ich habe eine tolle Chefin und sehr nette Kollegen. Nur meine direkte Kollegin mag mich nicht und macht mir das Leben schwer. Wir ...

Ja, ich würde mir das ganze nicht antun, wozu denn? Ich würde mir einen anderen Kollegen verschaffen. Ohne Kritik, ohne Negatives, manchmal passt es eben nicht. Ich würde nicht in dieser Situation bleiben. Vielleicht kennst du schon potenziell andere, die gerne mit dir und du mit ihnen zusammenarbeiten würden.

Zitat von Nicky78:
Du sagst immer, sie mag Dich nicht. Magst Du sie denn? Hast du denn schon einmal ganz offen mit ihr das Gespräch gesucht?

Ja, sie haben doch schon gesprochen und die Kollegin wollte sich bessern . . ha ha ha

Zitat von Nicky78:
Du sagst immer, sie mag Dich nicht. Magst Du sie denn? Hast du denn schon einmal ganz offen mit ihr das Gespräch gesucht?

Ganz ehrlich: Ich arbeite gerne im Team und hatte in meinen früheren Jobs immer Kolleginnen im Büro. Vor meinem ersten Tag in der Behörde habe ich mich wirklich sehr auf meine damals neue Kollegin gefreut. In den ersten Tagen fand ich sie sehr nett und dachte, wir würden prima miteinander auskommen.

Als mir meine damalige Chefin nach wenigen Tagen sagte, dass meine Kollegin sich über mich beschwert hatte, bin ich aus allen Wolken gefallen. Ich habe sie dann direkt gefragt und sie meinte, dass sie mich unangenehm und egoistisch fand und ihr meine Vorgängerin, die uns eingearbeitet hat, viel sympathischer war (nach 4 oder 5 Tagen!). Das hat mich echt geschockt.

Sie hat mir dann noch erzählt, dass sie in ihrem früheren Job die einzige Teamassistentin war und jahrelang ein Einzelbüro hatte und ganz selbstverständlich davon ausgegangen ist, dass es bei uns auch der Fall sein würde.

Setzt Euch zusammen und klärt es gerecht. Darauf würde ich pochen.

Wir mussten unseren Urlaub immer fürs ganze Jahr im Voraus in einen Kalender eintragen, damit sich nichts überschneidet.
Ein paar Tage kann man weglassen, weil es vorkommen kann, dass etwas unvorhergesehenes passiert.

Paragraph Eins,
jeder macht seins.

Ich nehme an, Ihr habt eine bestimmte Unterteilung. (Wir hatten Akten nach Geburtsmonaten o.ä. verteilt, geht aber auch anders, Buchstaben whatever). Wichtig dabei ist, dass niemand übervorteilt wird, was die Menge betrifft.
Vor einem Urlaub muss alles abgearbeitet sein, so dass der andere nichts macht, außer die Arbeit, die während des Urlaubs des anderen reinkommt.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Bei Krankheit oder Arztterminen muss man halt vertreten.

Dann regelt es - ohne Ausnahmen - ob ihr besser Eure Seminare oder was auch immer, in die HO-Zeit legt oder nicht. Keine Ausnahmen.

Wenn immer jemand im Büro sein soll, dann ist es eben so.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei einer Behörde büroübergreifend (wenn beide krank sind zb) vertreten werden kann.

Sowas regelt man mit dem Vorgesetzten.

Und Kaffee kochen o.ä. Herrje, im wöchentlichen Rhythmus abwechseln Punkt.

Irgendwie Kinderkram, sich deshalb zu streiten und so würde ich es ihr auch vermitteln.

Das Privatleben geht niemanden etwas an und bietet nur Angriffsfläche.

Übrigens ist es immer so, dass es auf Gegenseitigkeit beruht, wenn man jemanden nicht leiden kann. Professionell wäre es, sich das nicht anmerken zu lassen. Nicht lästern, anschwärzen. Drüberstehen.
Wenn Du Feierabend hast klopf Dir den Staub von den Schultern und freu Dich auf Deine Freunde, Familie, Band.

Wir haben auch eine Urlaubsliste. Meine Kollegin legt es mir als Egoismus und Unverschämtheit aus, weil ich jedes Jahr die erste August-Woche für mich blocke. In diesem Zeitraum fahre ich mit meiner Band und meinen Freunden zum Wacken Open Air. Das ist ein fester Termin, daran kann ich nichts ändern.

Meine Kollegin erwartet von mir, dass ich jedes zweite Jahr auf das Wacken verzichte, damit sie auch mal in dieser Woche frei nehmen kann. Das sehe ich nicht ein, weil mir das Zusammensein mit den Menschen sehr wichtig ist und meine Kollegin in diesem Zeitraum nach eigener Aussage keine Termine hat. Außerdem hat das Jahr noch viele andere Wochen. Ich bin sonst in Sachen Urlaub echt flexibel, aber meine Kollegin gönnt mir nicht einmal diese eine fixe Woche im Jahr.

Das Problem ist meines Erachtens, dass Du die ganze Angelegenheit zu sehr an Dich ran lässt. Während Du Dir Gedanken über Gedanken machst, wie Du mit der Situation umgehen sollst, welche Auswege es gibt, usw., denkt Deine Kollegin vermutlich kaum oder überhaupt nicht über diese Situation nach. Rein beruflich (nicht persönlich, da gilt das Gegenteil!) ist sie Dir da um einiges Voraus, befürchte ich. Leider kann man sich die Arbeitskollegen nicht aussuchen, Freunde schon. Vor diesem Hintergrund würde ich an Deiner Stelle auch so einen Kurs besuchen. Solche Situationen können auch auftreten, wenn Du Dich versetzen lässt. Deshalb kann es nicht schaden, Dir Methoden anzueignen, wie man mit solchen Situationen umgeht. Anders ausgedrückt: Du solltest ebenfalls lernen, wie man die Ellenbogen einsetzt!
Und bevor jetzt jemand schreibt, er/sie ist aber nicht so rücksichtslos und man möchte solche Ellenbogen-Methoden nicht anwenden, kann ich nur sagen: es gibt leider nur zwei Positionen. Entweder teile ich aus (kann auch sehr subtil geschehen), oder ich stecke ein und leide darunter.
Niccolò Machiavelli hat gesagt: „Ein Mensch, der überall nur das Gute will, muss inmitten von so vielen anderen, die das Schlechte tun, notwendigerweise zugrunde gehen.“
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Ich sehe das anders. Diese Woche im August steht dir nicht automatisch zu, Du hast darauf keinen unanfechtbaren Anspruch sondern es ist schlicht und einfach Dein Privatvergnügen. Ich kann verstehen, dass das nicht gut ankommt.

@Lilaria_Rose Was dieses fixe Wochenende im August betrifft, hat @Nicky78 recht. Rein rechtlich hast Du da keinen Anspruch drauf. Leider.

Nicht nur rein rechtlich nicht, sondern ich finde es sogar unkollegial, darauf zu bestehen und so zu argumentieren.

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