Hallo Leute,
hab mich eben erst hier angemeldet und hoffe auf Ratschläg.
Mir geht es in letzter Zeit garnicht gut.
Ich bin 21 Jahre jung und wohne mit eine sehr gute Freundin zusammen. Bin mit 18 Jahre von mein Elternhaus geflüchtet, der Grund für meine Flucht, ich konnte es nicht ertragen, jeden Tag mit Probleme einzuschlafen und mit Probleme aufzuwachen. Ich werde auch nicht jetzt großartig darüber schreiben, denn diese Probleme die ich hatte will ich nicht hier im Internet veröffentlichen, ich hoffe ihr habt Verständnis dafür... Naja
2 Jahre hatte ich kein Kontakt mehr zu meine Familie, doch diese 2 Jahre vergingen mit Probleme und nach denken, mit Trauer und schmerz.
Ich versuche zu erklären worum es geht.
Vor einem Jahr baute ich den Kontakt zu meinem Vater auf, ich lege sehr viel Wert darauf mein Vater glücklich zu sehen, es fällt mir sehr schwer ihm nein zusagen, er ist der einzige der noch zu mir hält. Nun verlangt er von mir das ich in seine Nähe umziehe. Die Entfernung ist mit der Bahn 7 Stunden weit und würde auch gerne dahin ziehen aber meine beste Freundin mit der ich nun 3 Jahre wohne und vieles erlebt habe ist dagegen. Sie möchte nicht umziehen und das verstehe ich auch. Mein Vater denkt ich würde zu ihm ziehen Ende des Monats, ich hab angst ihn zu enttäuschen, wenn ich ihm sage das es doch nicht geht. Er hat mir eine Wohnung besorgt, Möbel und Arbeit hat er auch schon alles erledigt.
Ich hab angst vor der Reaktion,
ich hab angst vor der Diskussion und den ganzen Stress nochmal zu erleben, ich hab angst das schon wieder der Kontakt verschwindet, ich hab angst, dass sie (meine Familie) wieder anfangen mich zu hassen und mich abstoßen. Ich würde am liebsten einfach mein Wohnort wechseln meine Nummer ändern und nichts mehr sagen, doch dann kommt mein Gewissen, dass mich zerreißt. Dann kommt meine Trauer die mich umbringt.
Jahre vergingen nicht ein Tag hab ich meine Familie vergessen, nicht ein Tag an dem ich esse ohne mich zu fragen was sie wohl machen und wie es ihnen geht. Ich weiß echt nicht mehr weiter, ich weiß nicht einmal was ich genau will, meine engste Freundin aufgeben oder mein Vater? Wenn im Stich lassen, wem soll ich was sagen? Wenn ich mit meine Freundin darüber rede, regt sie sich auf und will am liebsten garnicht darüber reden. Mein Vater lässt mir keine Zeit und diskutiert bis ich nachgebe und wenn dann erst alle dagegen sind mir zuzuhören oder mir weiter zu helfen, sitze ich in mein Zimmer und fange am einfach zu weinen. Wofür genau ich weine weiß ich auch nicht. Wer mir wichtiger ist, weiß ich auch nicht. Bitte hilft mir, ich brauche echt einen Ratschlag.
Ich würde mich über jede Antwort freuen und bedanke mich auch im voraus.
Liebe grüße
hab mich eben erst hier angemeldet und hoffe auf Ratschläg.
Mir geht es in letzter Zeit garnicht gut.
Ich bin 21 Jahre jung und wohne mit eine sehr gute Freundin zusammen. Bin mit 18 Jahre von mein Elternhaus geflüchtet, der Grund für meine Flucht, ich konnte es nicht ertragen, jeden Tag mit Probleme einzuschlafen und mit Probleme aufzuwachen. Ich werde auch nicht jetzt großartig darüber schreiben, denn diese Probleme die ich hatte will ich nicht hier im Internet veröffentlichen, ich hoffe ihr habt Verständnis dafür... Naja
2 Jahre hatte ich kein Kontakt mehr zu meine Familie, doch diese 2 Jahre vergingen mit Probleme und nach denken, mit Trauer und schmerz.
Ich versuche zu erklären worum es geht.
Vor einem Jahr baute ich den Kontakt zu meinem Vater auf, ich lege sehr viel Wert darauf mein Vater glücklich zu sehen, es fällt mir sehr schwer ihm nein zusagen, er ist der einzige der noch zu mir hält. Nun verlangt er von mir das ich in seine Nähe umziehe. Die Entfernung ist mit der Bahn 7 Stunden weit und würde auch gerne dahin ziehen aber meine beste Freundin mit der ich nun 3 Jahre wohne und vieles erlebt habe ist dagegen. Sie möchte nicht umziehen und das verstehe ich auch. Mein Vater denkt ich würde zu ihm ziehen Ende des Monats, ich hab angst ihn zu enttäuschen, wenn ich ihm sage das es doch nicht geht. Er hat mir eine Wohnung besorgt, Möbel und Arbeit hat er auch schon alles erledigt.
Ich hab angst vor der Reaktion,
ich hab angst vor der Diskussion und den ganzen Stress nochmal zu erleben, ich hab angst das schon wieder der Kontakt verschwindet, ich hab angst, dass sie (meine Familie) wieder anfangen mich zu hassen und mich abstoßen. Ich würde am liebsten einfach mein Wohnort wechseln meine Nummer ändern und nichts mehr sagen, doch dann kommt mein Gewissen, dass mich zerreißt. Dann kommt meine Trauer die mich umbringt.
Jahre vergingen nicht ein Tag hab ich meine Familie vergessen, nicht ein Tag an dem ich esse ohne mich zu fragen was sie wohl machen und wie es ihnen geht. Ich weiß echt nicht mehr weiter, ich weiß nicht einmal was ich genau will, meine engste Freundin aufgeben oder mein Vater? Wenn im Stich lassen, wem soll ich was sagen? Wenn ich mit meine Freundin darüber rede, regt sie sich auf und will am liebsten garnicht darüber reden. Mein Vater lässt mir keine Zeit und diskutiert bis ich nachgebe und wenn dann erst alle dagegen sind mir zuzuhören oder mir weiter zu helfen, sitze ich in mein Zimmer und fange am einfach zu weinen. Wofür genau ich weine weiß ich auch nicht. Wer mir wichtiger ist, weiß ich auch nicht. Bitte hilft mir, ich brauche echt einen Ratschlag.
Ich würde mich über jede Antwort freuen und bedanke mich auch im voraus.
Liebe grüße
25.05.2014 23:54 • • 26.05.2014 #1
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