Vielleicht finde ich hier ein paar Gleichgesinnte.
Ich hab großen Kummer in meinem neuen Job als Fahrerin im Fahrdienst einer bekannten großen Firma An für sich finde ich es schön, vor allem im Team, durch die Gegend zu fahren, Leute weg zu bringen oder abzuholen. Ich fahre sehr gerne Auto. Doch seitdem ich nun dort arbeite werde ich von Tag zu Tag unglücklich und ich merke auch wie meine Gesundheit darunter leidet.
Unglücklich macht mich die Stelle nicht, weil sie nur Mindestlohn bezahlen oder die Kollegen blöd sind, sondern weil die Stelle Vollzeit ist obwohl sie auf Teilzeit ausgeschrieben war, was ich wollte.
Das heißt, in meinem Vertrag steht nur das als Teilzeit 14h die Woche angestellt bin aber als Vollzeit Angestellte arbeite.
Mit diesem Vertrag kann der Fahrdienstleiter sozusagen einen nach Lust und Laune für 8 bis 10 Stunden am Tag, auch Samstags, Sonntags und an Feiertagen beanspruchen, weniger ist nicht drinne und Ausgleich gibt es auch nicht. Ich wusste davon nichts, bekam ich erst bei Einstellung a den Kopf geknallt. Sehr oft übernimmt man dann noch die Arbeiten anderer auf Druck des Fahrdienstleiters oder wird sogar für zwei Schichten a einem Tag eingetragen. Das mag für den einen kein Problem sein, für den anderen wie mich aber schon. Ich brauche geregelte Arbeitszeiten und einen festen Feierabend, nicht wann es dem Chef passt, der eh oft nach 5 Stunden wieder abhaut oder sich nur 2 mal in der Woche blicken lässt. Ich kann nicht an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten. Wenn man mal eins am Samstag einspringt hab ich kein Problem damit, es sollte aber nicht zur Norm werden. Ich verstehe, das es so im Rettungsdienst, bei der Feuerwehr oder Taxi ablaufen mag, aber dort arbeite ich nicht.
Mein letzter Job in der Lebensmittelherstellung, als Helfer am Band, den ich fast 5 Jahre mit Liebe gemacht habe, war Teilzeit und ich hab ihn vergöttert. Dort gab es zwar auch oft schlechte Tage, und einige Festangestellte waren nicht ohne, aber trotzdem, ich hab ihn geliebt, hatte super liebe Kollegen, nette Chefs und nebenbei sehr gut verdient, war auch weit über dem Mindestlohn. Leider nur Saison, und leider suchen die momentan auch nicht mehr. Dort wusste ich was Sache war, keine undurchschaubaren Verträge, wann wusste wann man anfangen soll, wie lange die Arbeitszeit ist und wie viel Brutto man verdienen würde.
Und nun bin ich in meinem neuen Job als Fahrerin im Fahrdienst und tot unglücklich. Stelle war auf Teilzeit ausgeschrieben aber Vollzeit muss ich nun arbeiten. Überstunden dürfen aufgebaut, aber nicht abgefeiert werden. Faire Dienstpläne gibt es nicht. Wochenarbeitszeit wird regelmäßig überschritten. Arbeiten an Samstagen, manchmal auch Sonntag und an Feiertagen sind Pflicht.
Das hat man mir vorher alles vorenthalten und nun hab ich das Pech. Ich war zu schüchtern und zu brav mal richtig nachzufragen, als ich das Vorstellungsgespräch hatte.
Ich wollte den Job. Ich wollte endlich wieder Durchstarten. Ich weiß mit Mindestlohn und Teilzeit verdient man nicht die Welt, wie in meinen anderen Jobs, aber ich wollte das und darauf hatte ich mich auch eingestellt. Endlich weg vom Amt das auch Probleme machte. Aber langsam bereue ich es sehr so voreilig unterschrieben zu haben.
Mich machen diese ungewissen Arbeitszeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen sehr zu schaffen. Da bleibt kaum Zeit für Freizeit, Einkaufen, Termine, Behördengänge in der Woche, Freunde, Familie, Hobbies etc. Nicht mal zum durchatmen hab ich das Gefühl reicht es. Man weiß nie richtig wann man Feierabend hat. Ich komme nach Hause, falle geschafft ins Bett um dann morgens um 6 wieder auf Arbeit zu sein mit der a7 Gewissheit wie lange es heute wieder wird.
In dieser Firma gibt es keine richtigen Strukturen, alles ist durch einander, und jeder ist irgendwie auf sich selbst gestellt.
Ich komme mit dieser Arbeitsplanung einfach überhaupt nicht klar, und ich weiß nicht was ich machen soll und wie ich es angehe da irgendwie wieder raus zu kommen. Ich traue mich nicht den Fahrdienstleiter anzusprechen, der ohnehin ziemlich streng und zickig wirkt, ohne das irgendwie dumme Sprüche kommen, man dumm angemacht wird, oder darauf gemobbt und schikaniert zu werden, weil man seine Probleme und Wünsche anspricht.
Auch drängelt der gleiche Fahrdienstleiter, ich soll endlich ein Führungszeugnis und einen P-Schein beantragen. Nur wann soll ich das machen, wenn ich von 6 oder 9 Uhr bis 19 Uhr arbeite? Durch Corona hat unser Bürgeramt nur am Dienstag auf und das erst um 8. In einer Stunde schaffe ich das alles nicht und morgens um 5 so wieso nicht! :’( Termine sind alle hoffnungslos ausgebucht. Hätte ich doch bloß die Bewertungen auch Kununu durchgelesen! Was dort beschrieben steht, passt eins zu eins und ist wohl ein Dauerzustand in sämtlichen anderen Dienstwachen in Deutschland dieser Firma.
Und wenn das nicht schon Probleme genug sind, kommt auch noch dass Heben von Menschen mit Tragestuhl dazu. Ich war mir der Sache bewusst, das der Job so etwas beinhaltet. Ich habe aber nicht gewusst, das es so schwer und anstrengend ist, auch wenn man einen Kollegen hat, der dabei hilft. Ich hab seit Kindheit Haltungsschäden, gehe nicht richtig gerade, dadurch hab ich auch sehr oft Rücken und Schulterprobleme. Hatte als Kind auch mal ein Korsett, welches aber nicht viel brachte.
Einige meiner Kollegen erzählten mir dann noch fröhlich wie sie schon mehrere Bandscheibenvorfälle hatten. Ist ja alles kein Ding!… Die Autos und Tragestühle sind veraltet und abgenutzt. Ich bekomme Angst, das ich auf Dauer meinen Rücken noch weiter kaputt mache.
Einerseits möchte ich nicht negativ mit meinen Problemen auffallen. Der Job ist befristet auf 1 Jahr, aber was kann alles in einem Jahr passieren, wenn das Wohlbefinden und die Gesundheit darunter leidet.
Ich fühle mich jetzt schon ausgenutzt und hintergangen. Nicht wohl auf Arbeit.
Ich wollte unbedingt weg vom Jobcenter. Neu durchstarten, neu anfangen. Bin gerade erst umgezogen und glücklich in dieser Wohnung. Habe mich so auf diesen Job gefreut und wurde derbe vom Arbeitgeber enttäuscht. Es war zu voreilig, ich habe nicht nachgedacht, ich war zu schüchtern um richtige Fragen zu stellen. Bestimmte Dinge hätte ich hinterfragen sollen, Wünsche äußern und nicht alles brav und naiv hinzunehmen. Jetzt hab ich das Pech! Wie komme ich da nur wieder raus?
Mich graut es vor Montag. 4 Tage 10 Stunden Schichten. Ich wünschte ich hätte meinen alten Saisonjob wieder. Dieses Wochenende war schlimm. Durch Stress verstärken sich meine Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Ich komm gar nicht mehr richtig hoch. Ich schlafe schlecht. Konnte weder richtig einschlafen noch durchschlafen weil ständig die Gedanken um diesen Job kreisen. Ich stehe auf und mir kommen die Tränen Ich suche momentan schon verzweifelt weiter nach neuen Jobs in der Hoffnung irgendwie eine Lösung für meine Probleme zu finden. :’(
Nächsten Freitag hab ich einen Termin bei der Amtsärztin, ist wohl Standard, wenn man im Fahrdienst arbeiten will. Ich denke, ich werde ihr meine Bedenken und Sorgen mitteilen, vielleicht habe ich Glück und komme so aus der Sache wieder raus? Das ich vielleicht doch nicht für den Fahrdienst geeignet bin und sie mir das vielleicht attestiert? :’( Mit dem Fahrdienstleiter brauch ich erst gar nicht sprechen, denen ist es egal ob man nur 20 oder 30 Stunden die Woche arbeiten kann, denn ich habe gemerkt, dass man in diesem Unternehmen nur eine unterbezahlte und billige Vollzeitkraft ist die man bis zum abwinkten mit diesem Vertrag ausnutzen kann.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Zieh ich die Woche noch durch bis zum Termin mit der Amtsärztin oder soll ich mit meiner HÄ am Montag morgen sprechen? Ich mag mich irgendwie auch nicht krankschreiben aus Angst dann im Nachhinein schikaniert oder gemobbt zu werden. Aber was soll ich nur machen, wenn es nicht mehr geht? Ich bin wirklich verzweifelt. Ich möchte Geld verdienen, hatte mich so auf den Job gefreut aber
hatte nicht erwartet das man einen so hinters Licht führt. Selbst mein erstes Gehalt bekomme ich erst am Ende des zweiten Monats. Somit muss ich meine Miete zweimal von meinem ersparten zahlen bis ich es vom ersten Gehalt bezahlen kann. Wo sind wir denn hier?! Und last but not least, war mir nicht bewusst wie schwer der Job sein kann und wie man mit diesem Arbeitszeiten die Mitarbeiter langsam aber sicher verheizt. :’(
Ich hab großen Kummer in meinem neuen Job als Fahrerin im Fahrdienst einer bekannten großen Firma An für sich finde ich es schön, vor allem im Team, durch die Gegend zu fahren, Leute weg zu bringen oder abzuholen. Ich fahre sehr gerne Auto. Doch seitdem ich nun dort arbeite werde ich von Tag zu Tag unglücklich und ich merke auch wie meine Gesundheit darunter leidet.
Unglücklich macht mich die Stelle nicht, weil sie nur Mindestlohn bezahlen oder die Kollegen blöd sind, sondern weil die Stelle Vollzeit ist obwohl sie auf Teilzeit ausgeschrieben war, was ich wollte.
Das heißt, in meinem Vertrag steht nur das als Teilzeit 14h die Woche angestellt bin aber als Vollzeit Angestellte arbeite.
Mit diesem Vertrag kann der Fahrdienstleiter sozusagen einen nach Lust und Laune für 8 bis 10 Stunden am Tag, auch Samstags, Sonntags und an Feiertagen beanspruchen, weniger ist nicht drinne und Ausgleich gibt es auch nicht. Ich wusste davon nichts, bekam ich erst bei Einstellung a den Kopf geknallt. Sehr oft übernimmt man dann noch die Arbeiten anderer auf Druck des Fahrdienstleiters oder wird sogar für zwei Schichten a einem Tag eingetragen. Das mag für den einen kein Problem sein, für den anderen wie mich aber schon. Ich brauche geregelte Arbeitszeiten und einen festen Feierabend, nicht wann es dem Chef passt, der eh oft nach 5 Stunden wieder abhaut oder sich nur 2 mal in der Woche blicken lässt. Ich kann nicht an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten. Wenn man mal eins am Samstag einspringt hab ich kein Problem damit, es sollte aber nicht zur Norm werden. Ich verstehe, das es so im Rettungsdienst, bei der Feuerwehr oder Taxi ablaufen mag, aber dort arbeite ich nicht.
Mein letzter Job in der Lebensmittelherstellung, als Helfer am Band, den ich fast 5 Jahre mit Liebe gemacht habe, war Teilzeit und ich hab ihn vergöttert. Dort gab es zwar auch oft schlechte Tage, und einige Festangestellte waren nicht ohne, aber trotzdem, ich hab ihn geliebt, hatte super liebe Kollegen, nette Chefs und nebenbei sehr gut verdient, war auch weit über dem Mindestlohn. Leider nur Saison, und leider suchen die momentan auch nicht mehr. Dort wusste ich was Sache war, keine undurchschaubaren Verträge, wann wusste wann man anfangen soll, wie lange die Arbeitszeit ist und wie viel Brutto man verdienen würde.
Und nun bin ich in meinem neuen Job als Fahrerin im Fahrdienst und tot unglücklich. Stelle war auf Teilzeit ausgeschrieben aber Vollzeit muss ich nun arbeiten. Überstunden dürfen aufgebaut, aber nicht abgefeiert werden. Faire Dienstpläne gibt es nicht. Wochenarbeitszeit wird regelmäßig überschritten. Arbeiten an Samstagen, manchmal auch Sonntag und an Feiertagen sind Pflicht.
Das hat man mir vorher alles vorenthalten und nun hab ich das Pech. Ich war zu schüchtern und zu brav mal richtig nachzufragen, als ich das Vorstellungsgespräch hatte.
Ich wollte den Job. Ich wollte endlich wieder Durchstarten. Ich weiß mit Mindestlohn und Teilzeit verdient man nicht die Welt, wie in meinen anderen Jobs, aber ich wollte das und darauf hatte ich mich auch eingestellt. Endlich weg vom Amt das auch Probleme machte. Aber langsam bereue ich es sehr so voreilig unterschrieben zu haben.
Mich machen diese ungewissen Arbeitszeiten, sowie die Arbeit an Sonn- und Feiertagen sehr zu schaffen. Da bleibt kaum Zeit für Freizeit, Einkaufen, Termine, Behördengänge in der Woche, Freunde, Familie, Hobbies etc. Nicht mal zum durchatmen hab ich das Gefühl reicht es. Man weiß nie richtig wann man Feierabend hat. Ich komme nach Hause, falle geschafft ins Bett um dann morgens um 6 wieder auf Arbeit zu sein mit der a7 Gewissheit wie lange es heute wieder wird.
In dieser Firma gibt es keine richtigen Strukturen, alles ist durch einander, und jeder ist irgendwie auf sich selbst gestellt.
Ich komme mit dieser Arbeitsplanung einfach überhaupt nicht klar, und ich weiß nicht was ich machen soll und wie ich es angehe da irgendwie wieder raus zu kommen. Ich traue mich nicht den Fahrdienstleiter anzusprechen, der ohnehin ziemlich streng und zickig wirkt, ohne das irgendwie dumme Sprüche kommen, man dumm angemacht wird, oder darauf gemobbt und schikaniert zu werden, weil man seine Probleme und Wünsche anspricht.
Auch drängelt der gleiche Fahrdienstleiter, ich soll endlich ein Führungszeugnis und einen P-Schein beantragen. Nur wann soll ich das machen, wenn ich von 6 oder 9 Uhr bis 19 Uhr arbeite? Durch Corona hat unser Bürgeramt nur am Dienstag auf und das erst um 8. In einer Stunde schaffe ich das alles nicht und morgens um 5 so wieso nicht! :’( Termine sind alle hoffnungslos ausgebucht. Hätte ich doch bloß die Bewertungen auch Kununu durchgelesen! Was dort beschrieben steht, passt eins zu eins und ist wohl ein Dauerzustand in sämtlichen anderen Dienstwachen in Deutschland dieser Firma.
Und wenn das nicht schon Probleme genug sind, kommt auch noch dass Heben von Menschen mit Tragestuhl dazu. Ich war mir der Sache bewusst, das der Job so etwas beinhaltet. Ich habe aber nicht gewusst, das es so schwer und anstrengend ist, auch wenn man einen Kollegen hat, der dabei hilft. Ich hab seit Kindheit Haltungsschäden, gehe nicht richtig gerade, dadurch hab ich auch sehr oft Rücken und Schulterprobleme. Hatte als Kind auch mal ein Korsett, welches aber nicht viel brachte.
Einige meiner Kollegen erzählten mir dann noch fröhlich wie sie schon mehrere Bandscheibenvorfälle hatten. Ist ja alles kein Ding!… Die Autos und Tragestühle sind veraltet und abgenutzt. Ich bekomme Angst, das ich auf Dauer meinen Rücken noch weiter kaputt mache.
Einerseits möchte ich nicht negativ mit meinen Problemen auffallen. Der Job ist befristet auf 1 Jahr, aber was kann alles in einem Jahr passieren, wenn das Wohlbefinden und die Gesundheit darunter leidet.
Ich fühle mich jetzt schon ausgenutzt und hintergangen. Nicht wohl auf Arbeit.
Ich wollte unbedingt weg vom Jobcenter. Neu durchstarten, neu anfangen. Bin gerade erst umgezogen und glücklich in dieser Wohnung. Habe mich so auf diesen Job gefreut und wurde derbe vom Arbeitgeber enttäuscht. Es war zu voreilig, ich habe nicht nachgedacht, ich war zu schüchtern um richtige Fragen zu stellen. Bestimmte Dinge hätte ich hinterfragen sollen, Wünsche äußern und nicht alles brav und naiv hinzunehmen. Jetzt hab ich das Pech! Wie komme ich da nur wieder raus?
Mich graut es vor Montag. 4 Tage 10 Stunden Schichten. Ich wünschte ich hätte meinen alten Saisonjob wieder. Dieses Wochenende war schlimm. Durch Stress verstärken sich meine Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Ich komm gar nicht mehr richtig hoch. Ich schlafe schlecht. Konnte weder richtig einschlafen noch durchschlafen weil ständig die Gedanken um diesen Job kreisen. Ich stehe auf und mir kommen die Tränen Ich suche momentan schon verzweifelt weiter nach neuen Jobs in der Hoffnung irgendwie eine Lösung für meine Probleme zu finden. :’(
Nächsten Freitag hab ich einen Termin bei der Amtsärztin, ist wohl Standard, wenn man im Fahrdienst arbeiten will. Ich denke, ich werde ihr meine Bedenken und Sorgen mitteilen, vielleicht habe ich Glück und komme so aus der Sache wieder raus? Das ich vielleicht doch nicht für den Fahrdienst geeignet bin und sie mir das vielleicht attestiert? :’( Mit dem Fahrdienstleiter brauch ich erst gar nicht sprechen, denen ist es egal ob man nur 20 oder 30 Stunden die Woche arbeiten kann, denn ich habe gemerkt, dass man in diesem Unternehmen nur eine unterbezahlte und billige Vollzeitkraft ist die man bis zum abwinkten mit diesem Vertrag ausnutzen kann.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Zieh ich die Woche noch durch bis zum Termin mit der Amtsärztin oder soll ich mit meiner HÄ am Montag morgen sprechen? Ich mag mich irgendwie auch nicht krankschreiben aus Angst dann im Nachhinein schikaniert oder gemobbt zu werden. Aber was soll ich nur machen, wenn es nicht mehr geht? Ich bin wirklich verzweifelt. Ich möchte Geld verdienen, hatte mich so auf den Job gefreut aber
hatte nicht erwartet das man einen so hinters Licht führt. Selbst mein erstes Gehalt bekomme ich erst am Ende des zweiten Monats. Somit muss ich meine Miete zweimal von meinem ersparten zahlen bis ich es vom ersten Gehalt bezahlen kann. Wo sind wir denn hier?! Und last but not least, war mir nicht bewusst wie schwer der Job sein kann und wie man mit diesem Arbeitszeiten die Mitarbeiter langsam aber sicher verheizt. :’(
05.03.2023 19:49 • • 05.03.2023 #1
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