Ich habe psychische Probleme(Ängste,Zwangsgedanken,Depressionen) und das nicht erst seit gestern.
Leider habe ich bisher noch nicht so wirklich was dagegen unternommen( bin jetzt aber dabei mir Termine bei Psychotherapeuten geben zu lassen).
Nun ist es so das ich seit meinem Abitur arbeitslos bin und es aufgrund meiner PsYche ( mit dem Wunschstudium hats auch nicht geklappt) nicht faehig bin etwas auf die Beine zu stellen ( und sei es ein einfacher Hilfsjob,ich schaffe das einfach nicht).
Es ist so das ich Leistungen zur Sicherung meines Lebensunterhalts beziehe und daher natuerlich regelmaessig bei der Behoerde vorsprechen muss.
Die wissen dort auch ueber meine Lage Bescheid und ich bin aktuell noch bis naechstes Jahr krankgeschrieben.
Heute passierte allerdings etwas Unglaubliches ( und ich hatte das irgendwie geahnt) und meine Sachbearbeiterin eroeffnete mir das die Krankschreibung nicht vorliege und ich ja jetzt wieder arbeitsfaehig sei.
Ich fiel aus allen Wolken und wurde als Luegnerin bezeichnet( man glaubte mir nicht, als haette ich mir ausgedacht die Krankschreibung je besessen zu haben und meine Sb war ploetzlich wie ausgewechselt).
Ich fuehlte mich echt wie in so einem Horrorfilm indem der vertrauensvolle Freund sich als Moerder entpuppt, ich fuehlte mich total hilflos und ausgeliefert.Im Nachhinein glaubte mir die Sachbearbeiterin das ich wirklich noch krankgeschrieben sei( nachdem ich anfangen musste zu weinen) und entschuldigte sich vielmals.
Ich bin echt drauf und dran mal damit an die Medien heranzutreten ( ich hoere mich jetzt etwas ueberheblich an, ich weiss ) , aber was sind das fuer Zustaende in den Aemtern hier?
Es ist nicht das erste Mal das etwas verloren geht und ich habe so langsam das Gefuehl die machen das extra um die Arbeitslosen noch mehr schikanieren zu koennen...
Es ist etwas lang geworden,sorry
aber ich musste das hier echt mal loswerden.
Waere schoen wenn ihr mal euren Senf dazu gebt und mir erzaehlt was ihr davon haltet.
28.11.2011 14:47 • • 04.12.2011 #1