Liebe Forums Mitglieder,
vor etwas mehr als zwei Jahren lernte ich meinen Mann kennen. Damals dachte ich das er akut in einer Krise steckt. Er hatte Probleme mit seinem Studium, hatte häufige Infekte, wirkte gestresst usw. Wenn man noch nicht zusammen wohnt und sich erst kennenlernt dauert es ja, bis man sich ein wirkliches Bild machen kann. Rückblickend kann ich inzwischen sagen, dass dieser Zustand mehr oder weniger zum Dauerzustand geworden ist. Die Schwierigkeiten im Studium sind geblieben, er ist häufig müde und erschöpft, hat körperliche Probleme usw. Ich bin selbst nicht die belastbarste Person, hatte jahrelang mit Ängsten zu kämpfen und hatte nach dem scheitern einer langjährigen Partnerschaft eine Depression. Seit einigen Jahren bin ich aber recht stabil und konnte das alles hinter mir lassen.
Ab da wo wir zusammen wohnten bekam ich natürlich alles viel stärker mit und es belastet mich seitdem auch mehr. Mittlerweile glaube sich auch das es ein Dauerzustand ist, der bei ihm bestimmt auch schon vor unserer Beziehung bestand. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich versuche so gut es geht zu helfen aber merke trotzdem ich werde zunehmend unzufriedener. Es zieht mich auch immer öfters runter und ich möchte nicht auch wieder in eine Krise rutschen.
Ich würde mir wünschen das er endlich wieder dauerhaft fitter wird. Habt ihr Tipps für mich wie ich mit der Situation umgehen kann?
vor etwas mehr als zwei Jahren lernte ich meinen Mann kennen. Damals dachte ich das er akut in einer Krise steckt. Er hatte Probleme mit seinem Studium, hatte häufige Infekte, wirkte gestresst usw. Wenn man noch nicht zusammen wohnt und sich erst kennenlernt dauert es ja, bis man sich ein wirkliches Bild machen kann. Rückblickend kann ich inzwischen sagen, dass dieser Zustand mehr oder weniger zum Dauerzustand geworden ist. Die Schwierigkeiten im Studium sind geblieben, er ist häufig müde und erschöpft, hat körperliche Probleme usw. Ich bin selbst nicht die belastbarste Person, hatte jahrelang mit Ängsten zu kämpfen und hatte nach dem scheitern einer langjährigen Partnerschaft eine Depression. Seit einigen Jahren bin ich aber recht stabil und konnte das alles hinter mir lassen.
Ab da wo wir zusammen wohnten bekam ich natürlich alles viel stärker mit und es belastet mich seitdem auch mehr. Mittlerweile glaube sich auch das es ein Dauerzustand ist, der bei ihm bestimmt auch schon vor unserer Beziehung bestand. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich versuche so gut es geht zu helfen aber merke trotzdem ich werde zunehmend unzufriedener. Es zieht mich auch immer öfters runter und ich möchte nicht auch wieder in eine Krise rutschen.
Ich würde mir wünschen das er endlich wieder dauerhaft fitter wird. Habt ihr Tipps für mich wie ich mit der Situation umgehen kann?
03.02.2019 20:39 • • 29.04.2019 #1
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