Hallo Ihr Lieben,
es geht jetzt nicht um mich, sondern um einen sehr guten Freund. Nach einer schweren Krankheit, die wir zum Glück sehr zum Positiven verändern konnten, fallen mir immer mehr Punkte auf die zeigen, wie groß seine Angst in manchen Bereichen ist. Ein Beispiel ist die Nadelphobie. Ich schrieb ihm einen Brief, wir redeten darüber, und er versicherte mir, dass er zwar einmal den Ärzten gegenüber erwähnt hatte unter Nadelphobie zu leiden - und die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben - aber er hätte das nur getan, damit die sich ordentlich Mühe geben etc. Er hat also abgewunken und mich beruhigt, da gäbe es kein Problem.
Soll ich ihn in Ruhe lassen? Ihn einfach nur weiter beobachten und da sein, wenn er jemanden braucht? Übertreibe ich vielleicht?
Wäre für Eure Meinungen sehr dankbar.
LG, Vanny
es geht jetzt nicht um mich, sondern um einen sehr guten Freund. Nach einer schweren Krankheit, die wir zum Glück sehr zum Positiven verändern konnten, fallen mir immer mehr Punkte auf die zeigen, wie groß seine Angst in manchen Bereichen ist. Ein Beispiel ist die Nadelphobie. Ich schrieb ihm einen Brief, wir redeten darüber, und er versicherte mir, dass er zwar einmal den Ärzten gegenüber erwähnt hatte unter Nadelphobie zu leiden - und die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben - aber er hätte das nur getan, damit die sich ordentlich Mühe geben etc. Er hat also abgewunken und mich beruhigt, da gäbe es kein Problem.
Soll ich ihn in Ruhe lassen? Ihn einfach nur weiter beobachten und da sein, wenn er jemanden braucht? Übertreibe ich vielleicht?
Wäre für Eure Meinungen sehr dankbar.
LG, Vanny
19.05.2011 07:24 • • 14.02.2014 #1
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