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Hallo,ich bin seit einem Jahr mit meinem Partner zusammen und wir haben seit Dezember 24 einen wundervollen Sohn.
Ich liebe meinen Partner über alles und ich lernte ihn auch als impulsiven Menschen kennen.
Ich würde sagen ,zu 80%ist er der liebste,fürsorglichste Mann den ich kenne .Mit ihm ist es einfach wunderbar. Leider gab es schon immer einzelne Situationen, da wurde er plötzlich lauter und dann gab es kein Halten mehr.Grund 1 war :ich leide an Zwangsgedanken und hatte diese in der Schwangerschaft nicht so gut im Griff.hab mich bei ihm oft rückversichert. Irgendwann brüllte er los.mir ging es aber nach der Schwangerschaft wieder gut . Grund 2 :ich hab aufgehört zu stillen und hab leider wieder das Rauchen angefangen .momentan bekomme ich kein Geld da er zu viel verdient und er bezahlt leider alles.ich fühle mich total schuldig deswegen aber mit dem Rauchen aufhören ist so so schwer. Kindergeld etc ist für das Kind,davon würde ich mir nie sowas kaufen .Leider rauche ich manchmal echt viel . hatten schon einige Abmachungen und ich habs nie geschafft sie einzuhalten (langsam aufhören ,nur 5 stück am tag usw) .Dieses Wochenende wars soweit,ich fragte ob ich mal schnell eine rauchen kann und er auf den Zwerg schauen kann.ab da war es vorbei.er rastete vor dem kleinen komplett aus ,schrie,knallte Türen und sagte mir (obwohl er weiß das ich schon ein kind verloren hab)er nimmt mir den kleinen weg.hinterher tat es ihm absolut leid und er weinte.ich verstehe ihn total und möchte ihn nicht als böse darstellen aber da ich selbst traumatisiert aufgewachsen bin(und er weiß das) kann ich mit dieser Wut nicht umgehen und vor dem kleinen sowieso nicht.Auch solche Sätze wie das mit dem kind wegnehmen sind für mich zu viel .Er meinte,es war aus Wut.
Ohne den Mini würde ich damit klar kommen das er nicht einfach ist,bin ich auch nicht,aber vor dem kleinen geht das garnicht. Wenn ich ihn frage woher diese Wut kommt ,sagt er ,nur wegen dem Rauchen,ansonsten weiß er es wirklich nicht. Ich will ihm helfen .Er hat mir versprochen sich Hilfe zu suchen
. ich bin für ihn 600 km in ein anderes Bundesland gezogen und möchte das ungern wegwerfen so einfach.eigentlich wollten wir im April auch heiraten. Bitte sagt ehrlich eure Meinung, auch wegen mir.
Zusatz:er arbeitet täglich 9h und macht nach der arbeit im haus weiter.
Ich bin psychisch krank und durch unseren Sohn ploppen zur Zeit alte Wunden aus der Kindheit auf,da ich ja vieles jetzt aus der Perspektive der Mama sehe und verarbeiten kann

17.03.2025 18:04 • 18.03.2025 #1


19 Antworten ↓


Ihr habt Probleme, Probleme meistert man gemeinsam.

Du sagst, du möchtest das nicht wegwerfen, weil du 600km Umgezogen bist. Deine Investition in eine Beziehung, sollten nicht der Grund sein, warum du dich nicht trennen willst.

Von dem was du geschrieben hast, sehe ich persönlich keinen Trennungsgrund. Die Frage, die du dir stellen solltest: Was spricht für diese Beziehung, und was kannst du dazu beitragen, das zu behalten und euer aktuelles zerwürfnis zu überwinden. Wenn für die Beziehung nur eigenen Investitionen sprechen, die du nicht verlieren möchtest, solltest du zum wohle aller Beteiligten wirklich über eine Trennung nachdenken.

Ganz abgesehen von eurer Beziehung, klingt es so, als ob du Hilfe bei der Lösung deiner eigenen Probleme bräuchtest.

A


Partner flippt immer öfter aus

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Das was du hier schreibst ist ein sehr grob gezeichnetes Bild und mir kommen da einige Fragen auf. Erstmal: Bist du denn selbst in Therapie wenn du psychisch krank bist? Das geht ja auch nicht einfach so weg.

Du schreibst das du wieder zu rauchen angefangen hast. Bedeutet das, er hat dich als Raucherin kennengelernt? War das schon immer ein Streitthema zwischen euch? Und was waren früher eure Konflikte?

Ich kann verstehen das du die Beziehung nicht beenden willst, sicher nicht nur wegen den 600km die du für ihn überbrückt hast beim Umzug, sondern auch weil du ihn liebst. Ist er denn wirklich nur aufbrausend wenn es um's Thema Rauchen geht oder sind da noch andere Punkte die ihn aus der Haut fahren lassen? Und was tust du so denTag über? Oder anders gefragt: Was hat er wenn er nach Hause kommt noch zu tun weil du es nicht schaffst?

Warum hast du wieder mit dem Rauchen begonnen bzw wie kam es dazu? Du scheinst ja schonmal aufgehört zu haben wegen dem Kind (Respekt und Lob von mir, finde ich gut!), was lässt dich da jetzt so dran hängen das das scheinbar nicht geht?

SInd vielleicht ein bisschen viele Fragen, aber ich würd gern noch ein wenig mehr verstehen was bei euch los ist, womöglich kann man dann auch mehr Tipps geben.

@Korval nein eigentlich ist es nur das Rauchen.genereöl ist er öfter genervt aber das ausrasten ist nur wegen dem Rauchen. Ich selbst war mein halbes Leben in Therapie.

Wenn nur das Rauchen ein Grund für seine Ausraster ist, wirst du an diesem Problem arbeiten müssen. Nikotin Pflaster oder Nikotin Kaugummi ausprobieren, um die Sucht zu bekämpfen. Ich esse oft zu viel Schokolade, keinen Vorrat haben an dem geliebten Produkt hilft am besten. Denk schon beim Einkauf an den nächsten Streit und an dein Kind, vielleicht hilft das. Sonst seh ich da keine Zukunft für eure Beziehung, er will keine Partnerin die den ganzen Tag raucht.

Zitat von LittleOcd93:
ich verstehe ihn total

Ich verstehe ihn nicht.

Zitat von LittleOcd93:
Er meinte,es war aus Wut.

Das macht es nicht besser

Zitat von LittleOcd93:
Er hat mir versprochen sich Hilfe zu suchen

Das ist sehr gut. Am besten so schnell wie möglich und immer wieder hinterher sein.

Zitat von LittleOcd93:
er arbeitet täglich 9h und macht nach der arbeit im haus weiter.

Ja, das ist eine Menge. Da kann man mal etwas gereizt sein. Aber ganz viele Mütter/Väter machen das auch täglich und rasten nicht aus.

Zitat von LittleOcd93:
(obwohl er weiß das ich schon ein kind verloren hab)er nimmt mir den kleinen weg

Geht für mich gar nicht. Das sagt man auch nicht aus Wut. Es ist boshaft dir mit sowas zu drohen.. Dir mit deiner größten Angst zu drohen.

Ich weiß nicht genug von euch, darum kann ich mich auch irren. Mir kommt das alles jedoch so bekannt vor von meinem Ex Partner, mit dem ich auch vor 11 Jahren ein Kind bekommen habe. Am
Anfang waren es „nur“ ab und an solche Ausraster, am Ende wurde es viel schlimmer. Deshalb muss er sich unbedingt Hilfe holen und du musst aufhören zu sagen, dass du ihn total verstehen kannst. Solche Entgleisungen, die so weit gehen, sind nicht in Ordnung. Das Kind wegnehmen weil du rauchst? Du bist ein eigenständiger Mensch und das muss er akzeptieren. Würdest du in der Wohnung neben eurem Kind qualmen, wäre es nochmal was anderes.

Aktuell sind es die Zig., die ihn dazu bringen so zu eskalieren. Aber wenn du Pech hast, wird es bald noch andere Gründe geben. Ihr seid noch sehr frisch zusammen, da könnt ihr noch an den Dingen arbeiten. Sofern ihr beide das wirklich wollt und euch Mühe gebt. Und trotzdem sage ich dir aus Erfahrung, dass du ein wenig aufpassen solltest, wenn jemand dir mit solchen Dingen droht und sich (wenn auch nur ab und an, das kann sich in der Häufigkeit steigern) so wenig im
Griff hat, dass er vor dem Kind herumbrüllt.

@LittleOcd93 das mit dem Rauchen ist doch dein B.! Scheinbar hast du vorher auch geraucht. Dein Körper deine Entscheidung. Musst ihm ja danach nicht gleich die Zunge in den Hals schieben

@Junika2906
Jein. Falls die Abmachung getroffen wurde, dass wegen des Babys nicht mehr geraucht wird, kann ich verstehen, dass der Partner sauer ist. Rauchen, auch wenn es nicht in Gegenwart des Babys passiert, erhöht das Risiko für plötzlichen Kindstod..
Mich würde aber interessieren, warum der Partner nach 9 Stunden Arbeit daheim nioch substanziell anpacken muss. Ja, ein Baby ist anstrengend (ich habe selbst Kinder), aber die Basics im Haushalt kriegt man als Mutter im allgemeinen hin.
Ich wäre an seiner Stelle auch unfröhlich, wenn ich heimkomme und es dann ungebremst mit Haushalt weitergeht.

Zitat von Phaedra:
@Junika2906 Jein. Falls die Abmachung getroffen wurde, dass wegen des Babys nicht mehr geraucht wird, kann ich verstehen, dass der Partner sauer ist. ...

Weil es solche und solche Tage gibt.

Jedes Baby unterschiedlich ist.

Und es ok ist wenn der Mann ein wenig mit anpackt.

Im übrigen geht es hier wohl darum das der Partner nicht nicht korrekt verhält

Zitat von Cornelie:
Weil es solche und solche Tage gibt.

Jedes Baby unterschiedlich ist.

Wie gesagt, ich hab selbst zwei. Und dass der Partner mithilft ist meines Erachtens auch selbstverständlich, aber im Eingangstext liest es sich so, daß der Mann nach 9h heimkommt und dann noch richtig viel zu tun hat. Dass der dann frustriert und unhappy ist, kann ich voll und ganz verstehen.
Zusätzlich steht im Hintergrund die Zwangsstörung von @LittleOcd93 was das ganze sicherlich nicht einfacher macht, was auch im Eingangsbeitrag steht. Offenbar wurde die TE recht früh in der Beziehung schon schwanger und ich vermute, dass beide mit der Situation einfach überfordert sind.

@Phaedra dann sagt man mal Sachen, die man nicht so meint, ist impulsiver, gereizter etc. Aber der Mutter, die schon ein Kind verloren hat, zu drohen, dass er ihr das Kind wegnehmen wird, ist absolut boshaft. Auf so eine Idee würde ich überhaupt nicht kommen. Auch nicht im Streit. Und auch vor einem Baby oder Kleinkind hat man nicht so die Kontrolle zu verlieren, dass man die Türen knallt. Wir reden ja auch nicht davon, dass das EINMAL passiert ist

@Afraid
Wir sind alles nur Menschen. Und wir kennen genau eine Seite der Geschichte. Wie oft hab ich schon Dinge gesagt, die übers Ziel hinausgeschossen sind, weil ich mich in einer Situation ohnmächtig gefühlt habe und mein Gegenüber schocken oder wachrütteln wollte, um den Ernst der Lage zu verdeutlichen.. Mit Anfang 20 Iist man mit solchen Dingen leicht überfordert und ich würde solche Worte nicht auf die Goldwaage legen.

@Phaedra natürlich machen wir alle Fehler. Hätte er ihr im Streit eine Beleidigung an den Kopf geknallt, ok. Aber zu drohen das Kind wegzunehmen, nee da hört der Spaß halt einfach auf. Das ist auch kein normales Streiten mehr. Zumindest nicht für mich.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei den Streitereien auch um das Kindeswohl geht, und er auch berechtigt wütend ist wenn da immer wieder Abmachungen getroffen und von Ihr gebrochen werden. Von daher macht der Kontext im Bezug auf das Kind für mich Sinn, natürlich sollte man sowas nicht sagen, wenn man es nicht so meint, aber manchmal knallen die Sicherungen.

Die Situation zwischen den beiden klingt ziemlich verfahren, und das können meiner Meinung nach nur die beiden gemeinsam klären, Ihn alleine da zur Hilfe zur schicken wird das Problem glaube ich kaum lösen - es sei denn er lernt da, dass er sich trennen muss.

Zitat von Phaedra:
Wie gesagt, ich hab selbst zwei. Und dass der Partner mithilft ist meines Erachtens auch selbstverständlich, aber im Eingangstext liest es sich so, ...

Statt nachzufragen.

Denkst du das. Und stell Mutmaßungen an.

Du hast die Möglichkeit nach zufragen.

Aber das alles hat mit seinem benehmen nichts zu tun

Hmmm.. ich frage mich, was manche sagen würden, wenn der Partner gesagt hätte „wenn du das nochmal machst, hau ich dir eine rein.“ Das Kind wegnehmen würde ich schlimmer finden, als wenn mein Partner mich schlagen würde. Ich nehme mal an, dass solche Aussagen gar nicht gehen würden, oder? Warum dann so eine?

Naja, ich bin jedenfalls froh, dass mein Mann und ich so nicht streiten. Es ist auch schonmal „Ars*****“ gefallen. Aber nichts womit man sich ernsthaft verletzen und mit den Ängsten des Partners spielen will.

Außer neckisch habe ich weder meine Partnerinnen irgend wie abfällig betitelt oder verletzt, noch wurde ich es. Aber das hilft denen beiden ja nicht. Gebrochene Versprechen, Manipulation finde ich ehrlich gesagt viel schlimmer als irgendwelche Namen, oder sich gegenseitig im Affekt was an den Kopf zu schmeißen - verhalten ist meist viel verletzender. Eine Beziehung ist immer eine Dynamik von beiden Seiten. Ich finde das auch extrem heftig, was er zu Ihr gesagt hat, trotzdem steht da auch noch mehr, und ganz vieles was wir ohne den anderen Partner auch nie wissen werden. Er hat sich entschuldigt und holt sich Hilfe - Sie kann sich Trennen oder an der Beziehung arbeiten, und es liest sich für mich, als hätte sie da auch gut was zu tun.

Ich habe in ihrem Beitrag nicht gelesen, dass er das absichtlich getan hat um sie zu verletzen und mit den Ängsten zu spielen.
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Zitat von Cornelie:
Statt nachzufragen.

Denkst du das. Und stell Mutmaßungen an.

Du hast die Möglichkeit nach zufragen.


Zitat von Phaedra:
Mich würde aber interessieren, warum der Partner nach 9 Stunden Arbeit daheim nioch substanziell anpacken muss

Hab nachgefragt.
Ich finde halt böser Mann - Bashing ein bisschen zu einfach. Im Normalfall haben zwei Leute Anteil an einer Beziehung, einem Kind und dem Umgang miteinander. Und es geht hier nicht um Handgreiflichkeiten, sondern um Streits wegen gegenseitiger Unzufriedenheit.

@LittleOcd93

Du hast eine unglaublich reflektierte Sicht auf die Situation, und das ist eine große Stärke. Du verstehst deinen Partner und willst ihm helfen, aber du merkst auch, dass sein Verhalten in bestimmten Momenten Grenzen überschreitet, besonders vor eurem Kind.

Es ist verständlich, dass dein Partner wütend ist – er fühlt sich wahrscheinlich überlastet, macht sich Sorgen um eure Gesundheit und hat das Gefühl, dass Abmachungen nicht eingehalten werden. Gleichzeitig ist Wut kein Freibrief, um verletzende Dinge zu sagen oder in der Gegenwart eures Kindes laut und unkontrolliert zu werden.

Ihr beide habt Grenzen, aber sie müssen klar kommuniziert werden:

• Er hat das Recht, zu sagen, dass ihn das Rauchen belastet. Es ist nachvollziehbar, dass er sich wünscht, dass du aufhörst, nicht nur gesundheitlich, sondern auch weil er finanziell alles trägt.
• Du hast das Recht, zu sagen, dass du mit dieser Art von Wut nicht umgehen kannst. Das ist keine Kleinigkeit, sondern eine tief verwurzelte Angst, die durch seine Reaktionen verstärkt wird.
• Sein Verhalten vor eurem Kind überschreitet eine Grenze. Dass er aus der Wut heraus sagt, er würde dir das Kind wegnehmen, ist nicht akzeptabel – egal wie sehr es ihm danach leidtat.

Was jetzt wichtig ist
• Ihr müsst darüber reden, wie er seine Wut anders kanalisieren kann. Es ist gut, dass er sich Hilfe suchen will. Dabei kann es helfen, wenn er wirklich versteht, wie sehr dich das triggert – nicht nur emotional, sondern auf einer tiefen, existenziellen Ebene.
• Du kannst und darfst deine Grenzen setzen. Das heißt nicht, dass du gegen ihn kämpfst, sondern dass du für dich und euer Kind klare Linien ziehst. Ein „Ich verstehe, dass du wütend bist, aber SO geht es nicht“ ist wichtig.
• Rauchen ist eine Baustelle, aber nicht die Hauptsache. Ja, es wäre gut für dich und euer Kind, wenn du aufhörst – aber der eigentliche Konflikt ist nicht die Zig., sondern die Art, wie ihr miteinander umgeht...


• Hilfe annehmen: Falls er sich wirklich Unterstützung sucht, ist das ein großer Schritt.
• Miteinander reden, bevor es eskaliert: Vielleicht braucht ihr feste Zeiten, um über Belastungen zu sprechen – nicht im Streit, sondern bewusst.
• Sicherheit für dich und euer Kind schaffen: Falls es wieder zu einer Eskalation kommt, muss es eine klare Konsequenz geben. Nicht als Drohung, sondern als Schutz.

Du bist nicht schuld an seinem Verhalten. Deine psychische Belastung ist eine Realität, genau wie seine Wut. Das Wichtigste ist, dass ihr lernt, wie ihr damit so umgehen könnt, dass es nicht eure Beziehung und euer Kind belastet.

Zitat von Phaedra:
Ich finde halt böser Mann - Bashing ein bisschen zu einfach.

Bin ich auch überhaupt kein Fan von. Ist es in dem Fall aber nicht. Die Dinge, die gesagt wurden, waren zu viel. Und es ist gut, dass er sich Hilfe holen möchte. Ich hoffe, er tut das auch. Niemand hat gesagt, dass sie sich jetzt trennen muss und er ein Monster sei. Aber es war definitiv zu viel und lässt sich nicht mit „ach, wir machen alle mal Fehler“ wegwischen.

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