Hallo liebe Mitglieder,
ich hatte heute bzw. in letzter Zeit ein Erlebnis, bei dem ich mich frage, ob ich meinen Verstand komplett verloren habe, oder ob mein Gegenüber nur versucht, mich zu manipulieren.
Innerhalb der letzten drei Wochen, habe ich von meinem Mann drei Dinge gesagt bekommen, die mich vermuten lassen, dass er kaum noch Vertrauen zu mir hat.
1. Er fühlte sich verarscht, als er bemerkt hat, dass ich meiner Tochter ein Handy gekauft habe, es ihm aber nicht sofort gesagt habe. Er meinte, ich hätte es nur um damit Kontakt zu anderen Männern aufzubauen.
2. Er hat Angst, dass ich die Sache mit den Kindern verbocken könnte. ( Dazu muss ich sagen, dass mir laut richterlichen Beschluss, das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kinder entzogen wurde. Jedoch sagte genau diese Richterin direkt nach Ihrem Beschluss, ich hätte nichts falsch gemacht, und ich hätte mir nichts vorzuwerfen. Die Kinder leben jetzt bei ihrem Vater. Nun soll ab Januar ein familienpsychologisches Gutachten erstellt werden. Wenn ich hier die ganze Geschichte erklären würde, würde das meinen Zeitlichen Rahmen sprengen.) Jedenfalls denkt mein Mann, dass ich mit dem was ich dem Psychologen erzähle, die Sache verbocke, und damit dann erreiche, meine Kinder nicht wieder zurück zu bekommen.
3. Durch einige Änderungen, in unseren Finanziellen Begebenheiten ist mein Mann auf die Idee gekommen, seinen Lohn/Gehalt auf mein Konto überweisen zu lassen. Und hat sich anschließen umgehend darüber beschwert, dass ich ihm keine Kontovollmacht hab zukommen lassen. Er hat das damit begründet, dass er schließlich auf sein Geld zugreifen können will, wenn er welches hat. Es hat ihm nicht ausgereicht, dass ich ihm meine Pin-Nummer und meine Kontokarte gegeben habe.
Auf die Frage, wo dieses Misstrauen her kommt, meinte er, er wisse ja schließlich aus Erfahrung, wie ich drauf sei, wenn ich zornig auf ihn bin. Ich hätte ja schließlich in der Vergangenheit auch versucht ihm seine persönlichen Sachen vor zu enthalten, wenn wir uns gestritten haben. (Stimmt zwar, dass ich mal gefragt habe, welche Sachen er denn meint, aber am nächsten Tag habe ich ihm alles gebracht, was er wollte.)
Aus dieser Erfahrung heraus schließt er, dass ich ihn Hinsichtlich des Geldes etwas vorenthalten könnte, wenn er sein Geld auf meinem Konto hat.
Heute habe ich ihm dann gesagt, dass es für mich sehr erschreckend und enttäuschend ist, immer wieder zu bemerken, dass er anscheinend nicht einen einzigen Funken Vertrauen in mich hat. Darauf hin hat er sich schrecklich darüber aufgeregt, dass ich in ihm immer nur den Ar. sehen würde. Was aber so gar nicht ist, da ich ihm schon gefühlte Millionen male gesagt habe, dass es nicht so sein kann, dass ein Mensch immer nur schlecht ist. Er sagte, es stimme nicht, dass er keinerlei Vertrauen in mich hätte.
Auf meine Frage, in welchem Punkt er mir denn vertrauen würde, sagte er nur, dass er das Spielchen nicht spielen würde und mir nicht aufzählen würde, in welchen Situationen er mir vertrauen würde. Ich wollte kein Spielchen spielen, es war nur ein verzweifelter Versuch die Wahrheit heraus zu finden. Ich denke, wenn er sich weigert, mir auch nur einen Punkt zu nennen, in dem er mir Vertraut, dann hat er vielleicht keinen.
Nun würde ich gerne wissen, ob ich meinen Verstand komplett verloren habe, oder ob ich mit meiner Vermutung recht haben könnte...
ich hatte heute bzw. in letzter Zeit ein Erlebnis, bei dem ich mich frage, ob ich meinen Verstand komplett verloren habe, oder ob mein Gegenüber nur versucht, mich zu manipulieren.
Innerhalb der letzten drei Wochen, habe ich von meinem Mann drei Dinge gesagt bekommen, die mich vermuten lassen, dass er kaum noch Vertrauen zu mir hat.
1. Er fühlte sich verarscht, als er bemerkt hat, dass ich meiner Tochter ein Handy gekauft habe, es ihm aber nicht sofort gesagt habe. Er meinte, ich hätte es nur um damit Kontakt zu anderen Männern aufzubauen.
2. Er hat Angst, dass ich die Sache mit den Kindern verbocken könnte. ( Dazu muss ich sagen, dass mir laut richterlichen Beschluss, das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kinder entzogen wurde. Jedoch sagte genau diese Richterin direkt nach Ihrem Beschluss, ich hätte nichts falsch gemacht, und ich hätte mir nichts vorzuwerfen. Die Kinder leben jetzt bei ihrem Vater. Nun soll ab Januar ein familienpsychologisches Gutachten erstellt werden. Wenn ich hier die ganze Geschichte erklären würde, würde das meinen Zeitlichen Rahmen sprengen.) Jedenfalls denkt mein Mann, dass ich mit dem was ich dem Psychologen erzähle, die Sache verbocke, und damit dann erreiche, meine Kinder nicht wieder zurück zu bekommen.
3. Durch einige Änderungen, in unseren Finanziellen Begebenheiten ist mein Mann auf die Idee gekommen, seinen Lohn/Gehalt auf mein Konto überweisen zu lassen. Und hat sich anschließen umgehend darüber beschwert, dass ich ihm keine Kontovollmacht hab zukommen lassen. Er hat das damit begründet, dass er schließlich auf sein Geld zugreifen können will, wenn er welches hat. Es hat ihm nicht ausgereicht, dass ich ihm meine Pin-Nummer und meine Kontokarte gegeben habe.
Auf die Frage, wo dieses Misstrauen her kommt, meinte er, er wisse ja schließlich aus Erfahrung, wie ich drauf sei, wenn ich zornig auf ihn bin. Ich hätte ja schließlich in der Vergangenheit auch versucht ihm seine persönlichen Sachen vor zu enthalten, wenn wir uns gestritten haben. (Stimmt zwar, dass ich mal gefragt habe, welche Sachen er denn meint, aber am nächsten Tag habe ich ihm alles gebracht, was er wollte.)
Aus dieser Erfahrung heraus schließt er, dass ich ihn Hinsichtlich des Geldes etwas vorenthalten könnte, wenn er sein Geld auf meinem Konto hat.
Heute habe ich ihm dann gesagt, dass es für mich sehr erschreckend und enttäuschend ist, immer wieder zu bemerken, dass er anscheinend nicht einen einzigen Funken Vertrauen in mich hat. Darauf hin hat er sich schrecklich darüber aufgeregt, dass ich in ihm immer nur den Ar. sehen würde. Was aber so gar nicht ist, da ich ihm schon gefühlte Millionen male gesagt habe, dass es nicht so sein kann, dass ein Mensch immer nur schlecht ist. Er sagte, es stimme nicht, dass er keinerlei Vertrauen in mich hätte.
Auf meine Frage, in welchem Punkt er mir denn vertrauen würde, sagte er nur, dass er das Spielchen nicht spielen würde und mir nicht aufzählen würde, in welchen Situationen er mir vertrauen würde. Ich wollte kein Spielchen spielen, es war nur ein verzweifelter Versuch die Wahrheit heraus zu finden. Ich denke, wenn er sich weigert, mir auch nur einen Punkt zu nennen, in dem er mir Vertraut, dann hat er vielleicht keinen.
Nun würde ich gerne wissen, ob ich meinen Verstand komplett verloren habe, oder ob ich mit meiner Vermutung recht haben könnte...
22.12.2011 17:07 • • 22.12.2011 #1
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