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Zitat von hazyhue:
Ich wollte schon sagen, das war aber nicht sonderlich einfühlsam und du möchtest sicherlich auch nicht, dass jemand so mit dir redet, wenn du Hilfe suchst.

Aus dir scheint viel Verletzung zu sprechen. Das tut mir sehr leid. Ich weiss dass es schwer ist, die eigenen Erfahrungen mit anderen Personen nicht auf Andere zu übertragen (ich muss mich auch manchmal am Riemen reissen).


Ich finde es aber schön, dass Kaltstart nochmal darauf eingegangen ist, es ihm leid tut und er erklärt hat wie er es eigentlich meinte. Das finde ich prima. @kaltstart: Mir ist das auch bei deinem eigenen Thema aufgefallen, dass du eigentlich gut mit Kritik umgehst. Wir warten da aber noch auf aktuelle News.

@glückskind3

No hard feelings. Ich entschuldige mich.

Dass Du jetzt Absätze machst, ist sehr nett von Dir. Für uns Alle sehr viel besser zu lesen und das Du Dich hierbei anstrengs...damit tust Du mir alle mal einen gefallen. Super.

In dir scheinen eine Menge an Emotionen und unterdrückten Gefühlen zu schlummern. Viele sehr gute Rapper haben das ebenfalls. Also würde ich das als ein gutes Anzeichen sehen, dich selbst als kreativen Menschen zu betrachten. Schreibst Du denn Songtexte?
Dir scheint der Rap, sehr wichtig zu sein. Und Rap ist ja nichts anderes die Seel,- und Gefühlswelt.

Hier kannst du Dich öffnen wie nirgendwo sonst. Hier kannst Du alles rauslassen. Alles was Dich bedrückt, was Dich belastet. Schreib es auf, benutze deine Metaphern, kotze Dich da mal so richtig schön aus und bringe es zu Papier. Hast du den einen Song fertig, mach gleich den Nächsten.

Thema Kritik:
Hier wird es kniffelig (auch für mich)

Es zwei Sorten von Kritik. Die eine dient nur, Dich runter zu ziehen und Dich schlecht zu machen. Einen höheren Zweck hat sie nicht.

Dann die Andere. Die konstruktive Kritik, soll Dir helfen Dich weiter zu entwickeln. Zu einem besseren und für Dich selbst zufriederenen Menschen. Wenn Du kritisiert wirst, versuche zu unterscheiden, ob man Dir helfen will. Das ist etwas sehr Gutes.

Glaubst Du Du könntest deine aufgeschriebenen Gedanken jemanden zeigen? Denn wenn Du ein Urteil bekommst, von dem jenigen der es gelesen hat, so bedeutet es, er hat sich die Mühe gemacht es zu lesen, und hat seiner Meinung nach Verbesserungsvorschläge. Dieser jemand will Dir dann helfen. Höre Dir in Ruhe an, was er sagt und versuche zu verstehen, was er meint. Du darfst von Dir nicht erwarten perfekt zu sein. Das ist niemand.

(Wie Du siehst, muss ich hier auch, immer wieder gerade gerückt werden.)

A


Meine Vergangenheit quält mich

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@Glückskind ich kann Dir nur empfehlen, den zweite Beitrag hier von Dir (der mit den Absätzen) Deinem Therapeuten in der Klinik zu zeigen. Lass ihn lesen und teilhaben an deinem Ich.

Hier bei uns hast Du Dich bestimmt sehr viel weiter geöffnet als man es da draussen kann

Zitat von Kaltstart:
Es zwei Sorten von Kritik. Die eine dient nur, Dich runter zu ziehen und Dich schlecht zu machen. Einen höheren Zweck hat sie nicht.

Dann die Andere. Die konstruktive Kritik, soll Dir helfen Dich weiter zu entwickeln. Zu einem besseren und für Dich selbst zufriederenen Menschen. Wenn Du kritisiert wirst, versuche zu unterscheiden, ob man Dir helfen will. Das ist etwas sehr Gutes.


Oh jaaaa. Sehr guter Ansatz. Leider habe ich es auch oft mit destruktiven menschen zu tun gehabt. Das kann einen so mürbe machen.

Hi!
Auch wenn es sich jetzt komisch anhört, du bist erst 20 Jahre alt, du wirst das alles noch so hin bekommen das du ein normales Leben führen kannst.
Versuche doch einfach mal du selbst zu sein, sprich nicht in Metaphern ( das ist nämlich überhaupt nicht cool - hast du ja auch schon gemerkt und wenn du das nicht allein schaffst dann führe doch ein Tagebuch oä was du die Therapeuten lesen lässt damit diese dich besser verstehen und dich nicht als Empathielos usw abstempeln
Schreib deine Gefühle, Sorgen einfach alles auf. Ich denke du hast ein Kommunikationsproblem und zwar mit deiner Ausdrucksweise und dazu natürlich deine Gestik und Mimik und das ist natürlich das a und o worauf Psychiater und co achten
Ich denke sie können dir dabei helfen und du kannst es schaffen
Und wegen deiner Vergangenheit musst du dich nicht so kaputt machen es ist vorbei und gut ist! Vergiss die Zeit einfach.

LG und alles Gute

@glückskind3 Ich habe Deine Texte gelesen. In Deinem 1. Text, was Du ANGEBLICH Schlimmes gemacht haben sollst, sehe ich wirklich nichts, weswegen Du Dich im Nachhinein grämen musst. Das kannst Du getrost abhaken. Es wird immer wieder so sein, dass man im Nachhinein denkt, dies oder jenes hätte man besser nicht gesagt oder getan. Das geht jedem von uns so, nicht nur, wenn man jung ist. Es ist kein Weltuntergang. Aus Fehlern kann man nur lernen.

Jetzt schaust Du nach vorne. Du bist noch so jung. Und verabschiede Dich ganz schnell von dem Gedanken, Du seist ein schlechter Mensch. Das kann nicht sein, sonst hättest Du solche Gedankengänge/Selbstreflexion gar nicht.

Eine Freundin wirst Du auch bekommen, da bin ich mir sicher. Nur solltest Du Dich erst einmal um DICH kümmern, darum, dass Du erkennst WER Du bist und wohin Deine Reise gehen soll. Alles andere ergibt sich von ganz alleine, da mach Dir mal keine Sorgen.

Bellas Idee, Deine Gedanken und Ängste aufzuschreiben, finde ich super. Dieses zu Papier zu bringen, fällt Dir wahrscheinlich leichter, als in einem Gespräch mit dem Therapeuten. Dieses Tagebuch, oder wie auch immer, würde ich dem Therapeuten geben. Ich denke auch, dass Dich dieser in einem ganz anderen Licht sehen wird.

Selbstreflexion ist gut, aber sei nicht allzu streng mit Dir, das blockiert Dich unnötig. Niemand ist perfekt, das solltest Du Dir vor Augen führen. Und ansonsten kannst Du jederzeit (auch mit Hilfe der Ärzte, der Klinik etc.) an Dir arbeiten. Du wirst mit Sicherheit! sehr viele gute Seiten haben, das solltest Du nicht vergessen.

Also, jetzt schaust Du nach VORNE, denn nur vorne wird gewonnen!
Bleib am Ball, wenn es auch nicht immer leicht ist, aber das schaffst Du.

Gerne kannst Du Dich, wann immer Du möchtest, hier melden, ok?

Liebe Grüße und Kopf hoch.

Dankeschön für alle eure Beiträge.

Meine Therapeutin hat gesagt das ich immer Realitätschecks machen soll, wenn ich das Gefühl habe das meine innere Welt die sehr hart zu mir ist mir das Leben zur Hölle macht. Bspw. Existiert in meiner Welt immer die Angst das andere mich schei. finden selbst wenn sie mir zeigen das sie es nicht tun überwiegt das negative und mein Kopf macht was er will und findet Gründe alles ins negative zu ziehen.

Wenn jetzt bspw. Ein Mädchen zu mir sagt das sie mich lieb und nett findet bekomme ich wieder Probleme, weil ich mehr will bspw. Das sie sagt das ich ein hübscher junge bin und hart bin. Das mit dem harten kommt davon weil ich denke das liebe Jungs keine Chance bei Frauen haben und nur die harten in den Garten kommen. Ich will das nicht so sehen und ich leide darunter mir immer alles zu zerstören mit solchen Fehlern. Ich leide darunter das ich immer mehr will.
Das ich süchtig nach der Bewunderung bin die ich mir wünsche und ich denke das ist echt eine narzistisch Störung und meine Therapeutin hat recht.

Als nächstes habe ich das Gefühl das mich die Angst vor dem Leben einschränkt. Ich fühle mich hilflos einsam und verlassen nicht mehr in der Lage ohne Angst mit Menschen zu reden bzw. Bei bestimmten Menschen. Ich zerbreche mir über alles den Kopf und meine Phantasie und Vorstellungen zerstören mich auch. Und Ich suche nach dem warum doch meine Therapeutin meint das es unwichtig ist nach dem warum zu suchen. Und Ich werde immer verzweifelter und trotzdem gebe ich nicht auf, weil ich gesund werden will doch ich weiss nicht wie, denn selbst wenn ich aus der Komfort Zone aussbreche wird nichts leichter.

Ich habe immer das Gefühl das ein böser Geist in mir drin ist der gegen alles geht und dafür sorgt das ich aufgebe. Ein übermächtiger feind in mir selbst. Der Krieg mit mir selbst wann ist damit endlich Schluss.

@glückskind3 Schön, dass du uns ein Update gibst!
Also, auch, wenn du dich vielleicht gerade total down fühlst, ist mein persönlicher Eindruck, dass du eben NICHT aufgibst. Auch, wenn der böse Geist in dir dafür sorgen möchte. Du bist nicht fremdbestimmt. Letztes Mal hörte sich vieles noch anders an. Du bist in der Klinik, hast auch hier nach Hilfe gebeten und machst den Eindruck als hättest du mit deiner Therapeutin einiges erarbeitet. Du wirkst ein großes Stück weiter, auch, wenn es nach wie vor schmerzhaft für dich ist. Du kannst stolz sein, dass du dich auseinandersetzt. Du bist 20 und hattest bisher wie viele junge Männer typische Überzeugungen wie nur attraktiv zu sein, wenn du auf hart und cool machst. Du bist sicher gerade an einem wichtigen Punkt, nämlich diese Überzeugungen zu hinterfragen, denn offensichtlich scheinst du dich damit nicht wohl zu fühlen. Ehrlich gesagt, es ist doch auch eigentlich toll, dass du so starke Gefühle für dieses Mädel hattest (als Beispiel) oder hier deine Gefühle hier beschreiben kannst. Das zeigt doch, dass du liebesfähig bist. Da hast du manch anderem etwas voraus, auch, wenn du das nicht glauben kannst. Jetzt ist es sicher eine riesige Überwindung deine neuen Überzeugungen in die Praxis umzusetzen und nicht mehr deine harte Maske aufzusetzen. Es wäre komisch, wenn dir das keine Angst machen würde. Aber du hast den Anfang gewagt und redest mit deiner Therapeutin darüber. Außerdem bekommst du die Rückmeldungen durch die Mitpatienten. Da kannst du super weiter ansetzen. Sieh den Klinikaufenthalt als wichtiges Übungsfeld im geschützten Rahmen.
Dass du mehr möchtest, wie du schreibst, finde ich erstmal verständlich, das solltest du dir nicht verbieten. Aber wahrscheinlich solltest du selbst mehr auf dich aufpassen, dich in deinen Gefühlen nicht wieder so schnell zu verlieren wie bei dem Mädel von der Schule. Im Prinzip ist es für dich selbst, aber auch andere gut, sich mehr Zeit zu nehmen und erstmal nen Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wahrscheinlich wirst du merken, dass du ohne diese extrem harte Maske viel mehr von dem mehr bekommst. Sowas kannst du nur nach und nach üben. Ich bin mir ganz sicher, dass du bald erste Erfolge hast, wenn du dran bleibst. Es stört dich selbst, du siehst es selbst und du kannst es auch nur selbst ändern- step by step.

Was mir bei Dir, Glückskind3, positiv auffällt, dass Du in der Lage bist, Dich selbstkritisch mit Dir selbst auseinanderzusetzen. Das ist schon einmal prima. Aber vergiss nicht, Du hast auch positive Eigenschaften. Im Moment bist Du auf der Suche nach Deinem wahren ICH. Ich denke, das verunsichert Dich ein wenig, die Gedanken drehen sich im Kreis. Auch wenn es im Moment schwer für Dich ist, danach zu suchen, aber Du bist bereit zu kämpfen. Du arbeitest daran, Dein Ziel zu erreichen. Du wirst sehen, wenn Du nicht aufgibst, dann schaffst Du es. Davon bin ich fest überzeugt.

Dass nur die Harten in den Garten kommen , von dem Gedanken kannst Du Dich getrost verabschieden. Ist viel zu anstrengend für Dich und führt zu nichts. Es mag zwar noch das ein oder andere weibliche Wesen geben, das dies so sieht, aber in der heutigen Zeit trifft das auf die meisten Frauen und Mädels ganz bestimmt nicht mehr zu. Das ist schon ein alter Hut. Uns sind Partner lieber, die Gefühle zeigen können und in der Lage sind, eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen.

Ein wenig Anerkennung wünscht sich jeder Mensch, das ist völlig normal. Nur darfst Du Dich nicht davon abhängig machen. Setze Deinen Focus aber lieber darauf, dass Du auch ohne stetige Bewunderung anderer Menschen mit Dir ins Reine kommst.

Ich verstehe Deine Therapeutin. Nach dem WARUM zu suchen, nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch und kostest Energie, die Du am besten dafür verwendest, dass Du es schaffst, mit Dir ins Reine zu kommen, damit Du in Zukunft unbeschwerter leben kannst.

Versuche, Deine Angstgedanken wegzuschieben. Denke statt dessen viel öfter im positiven Sinne darüber nach, wie Du Deine Zukunft gestalten möchtest. Hast Du Ziele, Wünsche, Träume? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es viel einfacher ist, positive Gedanken zu entwickeln, wenn man ein Ziel hat.

Bleib weiterhin am Ball. Das machst Du schon super!

Super Dankeschön euch beiden!

Ja meine Therapeutin kippt immer und momentan betitelt sie mich als kleinen Jungen oder als Unterwürfige Person was mich wieder sehr trotzig und verletzlich macht.

Ich mag sie aber das Vertrauensverhältnis konnte ich leider nicht erreichen in den letzten sechs Wochen und nächste Woche steht meine Entlassung an.

Ich habe aber wieder neue Pläne und wünsche für mein Leben doch ich werde es erst langsam angehen.

Erstens will ich eine Ausbildung machen und ein normales Leben führen und nicht mehr so extrem zu denken und mein Leben wegzuträumen mit sehr weit entfernten Zielen jeglicher Normalität zumindestens im gegenwärtigen Augenblick.

Mich stört es auch das ich im als Verantwortungs los bezeichnet werde wobei ich sehr viele Dinge auch gut gemacht habe. Aber okay meine Therapeutin ist halt die falsche soll auch mal vorkommen und ich werde mir neue ambulante Therapien suchen um bin davon überzeugt das ich da noch jemand bessern finde. Meine Unsicherheiten mit Menschen und das alles wird bestimmt auch noch weg gehen ich muss mich nur mehrvauf meine Wünsche konzentrieren und auf das was ich will und brauche. Aber gerade bei solchen Therapeuten wie meiner jetzigen verliere ich mich in angsr weil ich kein Vertrauen darin habe und sie schon so eine grausame Wirkung auf einen Menschen hat auch wenn mir bewusst ist das sie mir nur helfen will aber sie halt nicht die passende ist.

Positives was ich mir aus der Klinik mitnehmen kann ist ein liebes Mädel was wie eine kleine Krücke für mich war und natürlich hat es meiner Psyche gut getan nicht mehr isoliert zu sein ich fühlt sogar wieder einiges gesundes und Lebensgefühle die ich vermisse habe und die mich daran erinnern wie schön dieses Leben ist auch wenn ich noch nie wirklich da war wo ich hinwollte.

Manchmal braucht man einfach nur einen Menschen in seinem Leben der einem gut tut. Und schon sieht alles ganz anders aus.

Das mit dem Therapeuten kenne ich auch und ganz viele andere haben auch diese Erfahrung gemacht. Wichtig ist nur dass du das tatsächlich für dich erkannt hast und an der therapeutensuche dran bleibst. Vertrauen beim Therapeutin ist so unglaublich wichtig für die eigene therapie.

Deine Berichte lesen sich schon viel positiver. Das freut mich.

Eine Ausbildung strebst Du auch an. Das ist der richtige Weg. Du musst nur am Ball bleiben, auch wenn nicht immer alles beim 1. Anlauf klappt. Schaffst Du, wäre doch gelacht!

Klar, auch träumen darf man mal, aber Du hast es richtig erkannt. Kleine, erreichbare Ziele setzen und daran arbeiten, diese zu erreichen. Das gibt Selbstbewusstsein. Und nicht alles auf die lange Bank schieben, das macht träge.

Und selbstverständlich kannst Du schauen, welche(r) Therapeut/(in) Dir zusagt. Du musst ein gutes Gefühl haben, das ist wichtig.

Weiter so!

Dankeschön für alle eure Eindrücke.

Gerade ist mir danach mir selbst Trost zu spenden
Irgendwie sehe ich das Leben so unschön und schwierig sehr oft verletzlichkeit ist immer präsent. Ich werde am immer wieder aufstehen wenn ich zerbreche und inzwischen will ich auch mal was für mich tun um mich gut zu fühlen nur steht mir meine innere Welt oft im Weg. Ich verstehe auch nicht warum mich das Leben so verletzlich macht. Warum ich mich nicht mit den Dingen die sind zufrieden gebe? Warum zum Teufel will ich das mir alles zufliegt und warum kann ich es nicht aktzeptieren das es im leben nichts geschenkt gibt? Ist das vielleicht zu unbequem für mich ? Ist es vielleicht der druck und die Verantwortung die ich hab über mein Leben was ziemlich von angst bestimmt ist leider ?
Eine Sache steht fest wenn ich meine tiefsitzende Verletzungen und die Angst die mein unterbewusst sein erschafft nicht überwinde warte ich nur auf mein Grab. Ich werde weiter machen doch jeder Tag jedes Wahrnehmung ist ein Kampf und es ist quällend alles wahrzunehmen aber seine eigene Hilflosigkeit zu spüren und gefühlt nicht weiter zu kommen . Das Leben schlägt richtig zu. Ich will das raus nur wie



Guten Morgen,

ich muss gleich zur Arbeit aber vorher möchte ich Dir noch zwei Sachen sagen:
Die Liebe und die Musik sind ganz starke Kräfte,die einen innerlich tragen können,auch über schwere Zeiten hinweg.
Halte daran fest,ich denke,Du machst das schon alles ganz richtig.

Im Leben kommen immer Widerstände,manchmal muss man kämpfen aber das lohnt sich dann auch meistens.
Und auch,wenn man mal verliert,geht das Leben weiter und man findet dafür später sein Glück.
Es ist niemals etwas oder gar alles verloren,auch,wenn es sich manchmal so anfühlt.

Was ich Dir noch an´s Herz legen kann ist eine Verhaltenstherapie,die kann Dir helfen,die Gedanken in Deinem Kopf und Dich selbst zu ordnen,so dass Du weniger darunter leidest.


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