Wie geht ihr damit um?
Ich wurde gefragt, von einem Verwandten, wie es mir geht. Ich sagte „Sehr gut. “.
Später aber fragte jener mich aus, weil er gehört hatte das ich vielleicht nicht fasten weitermache, also Fasten abbreche. Er fragte mich warum und ich sagte „gesundheitliche Gründe“.
Er fragte mich dann über meine gesundheitlichen Gründe aus und ich sagte einige Worte dazu und dass ich viel Stress habe auf der Arbeit, der nicht gut für die Gesundheit ist… und ich weiß nicht warum, ich habe angefangen ihm von dem Stress auf der Arbeit zu erzählen… und ein anderer Verwandter fragte auch danach.
Ich erklärte, was ich bei der Arbeit machen muss. Meine Verwandten hingegen warfen ein, dass ich dass nicht machen muss. Das muss ich aber eben doch. Das ist mein Job. Es ist schrecklich. Es ist nicht spezifisch was ich machen muss, sondern wie viel ich machen muss. Wirklich alles, für das ich eigentlich nicht qualifiziert und eingestellt bin und eigentlich auch nicht bezahlt werde.
Jedes davon ist kein Problem, aber es ist einfach zu viel. Kein Mensch kann das schaffen. Ich denke „ich muss das schaffen“ und mache immer weiter. Eigentlich aber ist es unmöglich. Warum mache ich weiter? Loyalität und Stolz.
Das hat sie dann nicht interessiert und ich war sehr traurig.
Ich wünschte sie hätte gar nicht erst gefragt. Meine erste Antwort war „sehr gut“. Ich wünschte sie hätten es dabei sein Bewenden haben lassen und höchstens einige Worte zu Gesundheit gesagt. Es geht ihn nämlich eigentlich nichts an. Manchmal erzähle ich Leuten, die es eigentlich nichts angeht, persönliche Dinge und das fällt mir nicht leicht, weil ich so verschlossen bin… und dann bereue ich es oft.
Ich wünschte, dass sie direkt aufhören zu fragen. Ich suche nur Austausch. Ich wollte nur erzählen, dass mich das traurig macht.
Ich wurde gefragt, von einem Verwandten, wie es mir geht. Ich sagte „Sehr gut. “.
Später aber fragte jener mich aus, weil er gehört hatte das ich vielleicht nicht fasten weitermache, also Fasten abbreche. Er fragte mich warum und ich sagte „gesundheitliche Gründe“.
Er fragte mich dann über meine gesundheitlichen Gründe aus und ich sagte einige Worte dazu und dass ich viel Stress habe auf der Arbeit, der nicht gut für die Gesundheit ist… und ich weiß nicht warum, ich habe angefangen ihm von dem Stress auf der Arbeit zu erzählen… und ein anderer Verwandter fragte auch danach.
Ich erklärte, was ich bei der Arbeit machen muss. Meine Verwandten hingegen warfen ein, dass ich dass nicht machen muss. Das muss ich aber eben doch. Das ist mein Job. Es ist schrecklich. Es ist nicht spezifisch was ich machen muss, sondern wie viel ich machen muss. Wirklich alles, für das ich eigentlich nicht qualifiziert und eingestellt bin und eigentlich auch nicht bezahlt werde.
Jedes davon ist kein Problem, aber es ist einfach zu viel. Kein Mensch kann das schaffen. Ich denke „ich muss das schaffen“ und mache immer weiter. Eigentlich aber ist es unmöglich. Warum mache ich weiter? Loyalität und Stolz.
Das hat sie dann nicht interessiert und ich war sehr traurig.
Ich wünschte sie hätte gar nicht erst gefragt. Meine erste Antwort war „sehr gut“. Ich wünschte sie hätten es dabei sein Bewenden haben lassen und höchstens einige Worte zu Gesundheit gesagt. Es geht ihn nämlich eigentlich nichts an. Manchmal erzähle ich Leuten, die es eigentlich nichts angeht, persönliche Dinge und das fällt mir nicht leicht, weil ich so verschlossen bin… und dann bereue ich es oft.
Ich wünschte, dass sie direkt aufhören zu fragen. Ich suche nur Austausch. Ich wollte nur erzählen, dass mich das traurig macht.
Heute 14:17 • • 10.03.2025 #1
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