M
Miamee
Hallo zusammen!
das wird jetzt etwas länger dauern und es tut mir jetzt schon leid!
Ich bin nun bereits in der 10. Woche krankgeschrieben. Grund ist ein akut psychisches Belastungssyndrom aufgrund einer Extremsituation auf der Arbeit, der ich beiwohnen durfte.
Habe regelmäßig Termine mit der Krisenintervention und das Ereignis selbst ist mittlerweile nicht mehr das größte Problem, sondern die Tatsache das ich bereits im Vorfeld unbemerkt auf dem Weg ins Burnout war und mir jetzt die Möglichkeit gegeben wird mich ordentlich zu erholen.
Das Problem jetzt ist, das ich letzte Woche Kontakt mit meinem Chef hatte, der mir unmissverständlich klar gemacht hat, das ich entweder bald zurück komme und wieder funktioniere, oder ich soll mir gleich was anderes suchen, damit meine Stelle besetzt werden kann. Es ist das erste mal, das ich so lange krankgeschrieben bin und definitiv niemand der wegen jedem Mist zu Hause bleibt! Ganz abgesehen, davon, das ich immer gute Arbeit geleistet habe! Das macht diese Aussage mehr als unfair!
Nachdem ich mich ein paar Tage maßlos darüber geärgert habe, habe ich heute einen echten sche*ßtag an dem mich das schlechte Gewissen plagt und mich der Gedanke noch weitere 3 Wochen(so lange bin ich noch krankgeschrieben) zu Hause zu sein echt ein wenig unruhig macht.
Ich bin immer sehr gerne auf die Arbeit gegangen und will auch, unabhängig vom gesagten meines Chefs, ab Anfang September wieder arbeiten gehen, aber erstmal muss ich jetzt wieder ruhiger werden und wieder an mich denken ohne diese blöden Gedanken. vor allem zweifle ich momentan daran überhaupt noch zu Hause bleiben zu müssen. Diese Aussage hat mich völlig verunsichert!
Was macht man gegen ein schlechtes Gewissen in so einer Sache? Habt ihr Tipps? Erfahrungen? Würde mich freuen!
Danke fürs lesen
das wird jetzt etwas länger dauern und es tut mir jetzt schon leid!
Ich bin nun bereits in der 10. Woche krankgeschrieben. Grund ist ein akut psychisches Belastungssyndrom aufgrund einer Extremsituation auf der Arbeit, der ich beiwohnen durfte.
Habe regelmäßig Termine mit der Krisenintervention und das Ereignis selbst ist mittlerweile nicht mehr das größte Problem, sondern die Tatsache das ich bereits im Vorfeld unbemerkt auf dem Weg ins Burnout war und mir jetzt die Möglichkeit gegeben wird mich ordentlich zu erholen.
Das Problem jetzt ist, das ich letzte Woche Kontakt mit meinem Chef hatte, der mir unmissverständlich klar gemacht hat, das ich entweder bald zurück komme und wieder funktioniere, oder ich soll mir gleich was anderes suchen, damit meine Stelle besetzt werden kann. Es ist das erste mal, das ich so lange krankgeschrieben bin und definitiv niemand der wegen jedem Mist zu Hause bleibt! Ganz abgesehen, davon, das ich immer gute Arbeit geleistet habe! Das macht diese Aussage mehr als unfair!
Nachdem ich mich ein paar Tage maßlos darüber geärgert habe, habe ich heute einen echten sche*ßtag an dem mich das schlechte Gewissen plagt und mich der Gedanke noch weitere 3 Wochen(so lange bin ich noch krankgeschrieben) zu Hause zu sein echt ein wenig unruhig macht.
Ich bin immer sehr gerne auf die Arbeit gegangen und will auch, unabhängig vom gesagten meines Chefs, ab Anfang September wieder arbeiten gehen, aber erstmal muss ich jetzt wieder ruhiger werden und wieder an mich denken ohne diese blöden Gedanken. vor allem zweifle ich momentan daran überhaupt noch zu Hause bleiben zu müssen. Diese Aussage hat mich völlig verunsichert!
Was macht man gegen ein schlechtes Gewissen in so einer Sache? Habt ihr Tipps? Erfahrungen? Würde mich freuen!
Danke fürs lesen
16.08.2019 15:13 • • 19.08.2019 #1
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