Ich schreibe direkt mal eine Triggerwarnung.
Also wer Krankeitsängste hat,hier bitte ein anderes Thema wählen.
Es ist so,dass ich eine langjährige Schreibfreundin habe,deren Tochter kürzlich verstorben ist.
Sie war noch jung (Anfang 30,wie ich seit der Traueranzeige genau weiss) und sie hat den Kampf gegen Krebs verloren.
Die Krebsdiagnose kam kurz nach der Geburt ihres Kindes,das jetzt ca. 2 Jahre alt ist.
Ich habe das mitbekommen,wie die Tochter gekämpft hat,schliesslich aber nurnoch die Palliativversorung übrig blieb.
Auch wenn ich mit meiner Freundin nur schreibe,so finde ich eine Schreibfreundschaft nicht minder wertvoll als sich persönlich zu begegnen,das nur am Rande.
Heute ist (war) die Beisetzung.
11.11.2022 21:10 • • 11.11.2022 #1