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nach knapp vier Jahren ambulanter Therapie, in der es immer wieder Angstfreie Zeiten gab, leide ich seid Wochen wieder unter höllischen Angst und Panik-Attacken, deswegen soll ich jetzt in eine psychosomatische Klinik.
Nach einiger Recherche habe ich mich für die Gelderland-Klinik entschieden, dort könnte ich auch kurzfristig einen Platz bekommen.
Wer kann mir Tipps geben wie ich mit der Krankenkasse (TKK) kommuniziere, damit eine möglichst unproblematische und schnelle Genehmigung erfolgt. Mir geht es zur Zeit so schlecht, mir fehlt für langes Verhandeln der Schneid.
Danke vorab, Gruß Coronita

09.09.2013 08:40 • 09.09.2013 #1


4 Antworten ↓


könntest du von den leuten, wo du die ambulante therapie machst,nicht ein schreiben bekommen,wo steht,wie schlecht es dir geht und das könntest du der krankenversicherung
vorlegen?

A


Krankenkasse, wie verhalte ich mich richtig?

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Normalerweise ist das eine reine Formsache. Man ruft an und lässt sich die Antragsformulare schicken, der Arzt füllt sie aus und man schickt sie zurück. Dann erst wird entschieden, ob die Kosten übernommen werden oder nicht.

Danke für die Antworten, den bürokratischen Verlauf habe ich jetzt verstanden, einen Befundbericht meines Therapeuten habe ich auch.
Unabhängig von dieser Bürokratie , gibt es Möglichkeiten den Ablauf zu beschleunigen? Gruß C.

Dein Arzt könnte auf die Dringlichkeit hinweisen. Bei akuter Dringlichkeit kannst du in die für deinen Wohnort zuständige Klinik gehen. Was aber dann wohl unter Psychiatrie fällt. Aber vielleicht gibt es das auch bei psychosomatischen Rehas. Wenn du eine Wunschklinik hast, kann es durchaus länger dauern bis du dahin kannst.




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