Die beste Therapie bist du selbst.
Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken erlernen, Annahme der Umstände praktizieren (nach Lösungen suchen). Das, was du ändern kannst, ändern, was du nicht ändern kannst, lernen anzunehmen.
Meditation kann helfen.
Ich war und bin immer jemand, der der Ursache auf den Zahn fühlen will (keine Symptombearbeitung, denn die kamen immer und immer wieder), weil ich dadurch all mein Leid wie Angst Panik und Depressionen überwunden habe, langfristiger als mit damaligen sämtlichen Therapien, Klinikaufenthalte und Medikamente.
Es liegt immer an uns selbst. Wenn falsche Therapieformen ins Spiel kommen wie es bei mir der Fall war, war es nicht hilfreich, sondern schadete mir eher.
Als mein Leid zu groß wurde (mit einer damaligen heftigen Panikattacke) fing ich an, genau zu hinterfragen und habe mich dann viel mit mir selbst beschäftigt, intensiv, mein Leben quasi niedergeschrieben und eins nach dem anderen abgearbeitet und damit auch verarbeiten können. Es war eine Art Aha Erlebnis ohne Wertung.
Mir wurde klar, dass ich immer jetzt in diesem Moment etwas ändern kann und mich entscheiden will, wie ich in den Tag starte, mit welchem Gedankengut ich in den Tag starte und der Frage, was genau ist jetzt mein Problem? Meist gibt es keins, denn es sind nur meine Gedanken, die ein Problem erzeugen, nicht ich.
Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken erlernen, Annahme der Umstände praktizieren (nach Lösungen suchen). Das, was du ändern kannst, ändern, was du nicht ändern kannst, lernen anzunehmen.
Meditation kann helfen.
Ich war und bin immer jemand, der der Ursache auf den Zahn fühlen will (keine Symptombearbeitung, denn die kamen immer und immer wieder), weil ich dadurch all mein Leid wie Angst Panik und Depressionen überwunden habe, langfristiger als mit damaligen sämtlichen Therapien, Klinikaufenthalte und Medikamente.
Es liegt immer an uns selbst. Wenn falsche Therapieformen ins Spiel kommen wie es bei mir der Fall war, war es nicht hilfreich, sondern schadete mir eher.
Als mein Leid zu groß wurde (mit einer damaligen heftigen Panikattacke) fing ich an, genau zu hinterfragen und habe mich dann viel mit mir selbst beschäftigt, intensiv, mein Leben quasi niedergeschrieben und eins nach dem anderen abgearbeitet und damit auch verarbeiten können. Es war eine Art Aha Erlebnis ohne Wertung.
Mir wurde klar, dass ich immer jetzt in diesem Moment etwas ändern kann und mich entscheiden will, wie ich in den Tag starte, mit welchem Gedankengut ich in den Tag starte und der Frage, was genau ist jetzt mein Problem? Meist gibt es keins, denn es sind nur meine Gedanken, die ein Problem erzeugen, nicht ich.
24.09.2024 06:33 • x 1 #2