Hallo Leute!
Ich habe mich kürzlich dazu entschieden neben der Ausbildung ein bisschen arbeiten zu gehen. Seit Ende 2014 war ich zu Hause nach meinem Zusammenbruch. Daraus resultierte eine Angststörung und Panikattacken, uvm. Seit September mache ich ja nun wieder eine Ausbildung (eine Schulische). Deshalb will ich jetzt nebenbei noch ein wenig Geld verdienen (in der Gastronomie als Auslieferungsfahrer). Ich hatte Samstag meine erste Schicht. Das waren knapp 4 Stunden. Das war völlig in Ordnung (obwohl ich danach auch ziemlich kaputt war). So gestern war ich dann für eine Doppelschicht eingeteilt, was ich persönlich und auch mein Freund ziemlich heftig fanden dafür das ich über 2 Jahre raus war und seitdem nicht mehr körperlich gearbeitet hatte Ich bin allgemein noch nicht wieder so belastbar wie früher und frage mich ob das je nochmal so sein wird. Na jedenfalls konnte ich dann nach knapp 10 Stunden nicht mehr und konnte nach einigem hin und her dann auch gehen.
Jetzt mach ich mir aber Gedanken ob mir das vielleicht negativ auf die Füße fallen wird das ich nicht länger durchgehalten habe. Ich arbeite wieder für meinen alten Chef und will ihn nicht enttäuschen, ich bin froh das er mir noch eine Chance gibt.
Meine Mutter und mein Freund sagen das es toll ist das ich so lange durchgehalten hab und er deswegen nicht sauer sein darf.
Ich merke nur das ich schon wieder teilweise in alte Muster verfalle. Ich möchte andere Leute nicht enttäuschen und mache mich selbst deswegen kaputt. Also gestern hab ich ja dann die Notbremse gezogen als es nicht mehr ging aber die Gedanken nicht durchgehalten zu haben und mich deswegen schlecht zu machen sind trotzdem da.
Jetzt meine Frage: Ist es normal das es mir heute richtig bescheiden geht? Mir tun alle Knochen weh ich bin richtig müde kann aber nicht schlafen und ich fühle mich total krank.
Ich danke euch schon mal für eure Antworten
Ich habe mich kürzlich dazu entschieden neben der Ausbildung ein bisschen arbeiten zu gehen. Seit Ende 2014 war ich zu Hause nach meinem Zusammenbruch. Daraus resultierte eine Angststörung und Panikattacken, uvm. Seit September mache ich ja nun wieder eine Ausbildung (eine Schulische). Deshalb will ich jetzt nebenbei noch ein wenig Geld verdienen (in der Gastronomie als Auslieferungsfahrer). Ich hatte Samstag meine erste Schicht. Das waren knapp 4 Stunden. Das war völlig in Ordnung (obwohl ich danach auch ziemlich kaputt war). So gestern war ich dann für eine Doppelschicht eingeteilt, was ich persönlich und auch mein Freund ziemlich heftig fanden dafür das ich über 2 Jahre raus war und seitdem nicht mehr körperlich gearbeitet hatte Ich bin allgemein noch nicht wieder so belastbar wie früher und frage mich ob das je nochmal so sein wird. Na jedenfalls konnte ich dann nach knapp 10 Stunden nicht mehr und konnte nach einigem hin und her dann auch gehen.
Jetzt mach ich mir aber Gedanken ob mir das vielleicht negativ auf die Füße fallen wird das ich nicht länger durchgehalten habe. Ich arbeite wieder für meinen alten Chef und will ihn nicht enttäuschen, ich bin froh das er mir noch eine Chance gibt.
Meine Mutter und mein Freund sagen das es toll ist das ich so lange durchgehalten hab und er deswegen nicht sauer sein darf.
Ich merke nur das ich schon wieder teilweise in alte Muster verfalle. Ich möchte andere Leute nicht enttäuschen und mache mich selbst deswegen kaputt. Also gestern hab ich ja dann die Notbremse gezogen als es nicht mehr ging aber die Gedanken nicht durchgehalten zu haben und mich deswegen schlecht zu machen sind trotzdem da.
Jetzt meine Frage: Ist es normal das es mir heute richtig bescheiden geht? Mir tun alle Knochen weh ich bin richtig müde kann aber nicht schlafen und ich fühle mich total krank.
Ich danke euch schon mal für eure Antworten
30.01.2017 11:45 • • 11.03.2017 #1
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