Hallo Ihr Lieben,
sagt mal, kann es sein, dass wenn man spezielle Ängste hat und mittels Therapie und An-sich-Arbeiten eine Besserung (wenn man das so nennen kann) anstrebt, einem auf einmal alles egal werden kann?
Ich habe momentan das Gefühl, dass durch mein positives Denken, mit dem ich versuche meine durchweg negativen Gedanken zu beseitigen, mein Gehirn total verwässert und ich keine Konzentration finde, um mal wieder über irgendwas nachzudenken, es sei denn es ist positiv und konstruktiv.
Ja ok, das hört sich jetzt ziemlich panne an, denn das ist es ja, was ich ursprünglich angestrebt habe.
Nur kann ich momentan nicht Unterscheiden, was finde ich falsch, was finde ich richtig, was mag ich, was mag ich nicht etc..
Alles ist geprägt durch diese positiven Gedanken, aber es kann doch nicht alles egal sein, oder es kann doch nicht alles schön sein, ich kann doch nicht alles mögen....
Selbst der Gedanke an meinen Freund (der ja im Prinzip das Objekt meiner Ängste ist) hebt mich kaum noch an...es ist einfach jeder Gedanke in meinem Kopf völlig gleich (vom Gefühl her). Und ich frage mich langsam, warum man überhaupt Menschen liebt....damit man nicht alleine ist?? Kann doch nicht sein oder?
Kann mir vielleicht jemand was dazu sagen....vielleicht sowas wie ach das ist normal, das kenn ich?
LG SchneeEule
sagt mal, kann es sein, dass wenn man spezielle Ängste hat und mittels Therapie und An-sich-Arbeiten eine Besserung (wenn man das so nennen kann) anstrebt, einem auf einmal alles egal werden kann?
Ich habe momentan das Gefühl, dass durch mein positives Denken, mit dem ich versuche meine durchweg negativen Gedanken zu beseitigen, mein Gehirn total verwässert und ich keine Konzentration finde, um mal wieder über irgendwas nachzudenken, es sei denn es ist positiv und konstruktiv.
Ja ok, das hört sich jetzt ziemlich panne an, denn das ist es ja, was ich ursprünglich angestrebt habe.
Nur kann ich momentan nicht Unterscheiden, was finde ich falsch, was finde ich richtig, was mag ich, was mag ich nicht etc..
Alles ist geprägt durch diese positiven Gedanken, aber es kann doch nicht alles egal sein, oder es kann doch nicht alles schön sein, ich kann doch nicht alles mögen....
Selbst der Gedanke an meinen Freund (der ja im Prinzip das Objekt meiner Ängste ist) hebt mich kaum noch an...es ist einfach jeder Gedanke in meinem Kopf völlig gleich (vom Gefühl her). Und ich frage mich langsam, warum man überhaupt Menschen liebt....damit man nicht alleine ist?? Kann doch nicht sein oder?
Kann mir vielleicht jemand was dazu sagen....vielleicht sowas wie ach das ist normal, das kenn ich?
LG SchneeEule
07.10.2008 18:57 • • 08.10.2008 #1
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