Hallo Ihr Lieben, ich bin seit Januar 2015 in Psychotherapie ( Verhaltenstherapie). Zurzeit ist unser Thema Meine Mutter , da Sie mir keine Liebe geben kann. So weit ich weiß und denken kann hat Sie mir nie ich liebe dich gesagt. Ich kann mich garnicht erinnern, wann Sie mich zuletzt in den Arm genommen hat. Ich l leide sehr darunter.
Wir besprechen das Thema intensiv seit November 2015. Bei mir ist das so das ich abends sehr intensiv darüber nachdenke und sehr emotional werde dabei. Dabei muss ich immer weinen und es kommen viele Gedanken z. B die mir meine Mutter sagt, hätte ich dich nicht auf die Welt gebracht, seit deiner Geburt habe ich Migräne... Das macht mich sehr traurig. Meine Therapeutin hat mir gesagt , dass ich versuchen soll, das lächerlich anzunehmen, was meine Mutter mir sagt...
Jetzt am Mittwoch hatte Sie mir gesagt, dass Sie sich etwas überlegt hat und dass ich in meinem Zimmer in einer Ecke traurig sein kann und die andere Seite schön gestalten kann , wie z. B mit einem schönen Bild und da kann ich dann fröhlich sein. Ich fand das sehr schwierig und wusste aus anderen Erfahrungen, dass das nicht klappen wird.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Thema für Sie selbst sehr schwierig ist und Sie nicht genau weiß was ich machen kann, damit es mir besser geht. Sie möchte dass ich nicht so traurig werde und Sie möchte mein inneres Kind heilen, aber mit inneren Kind geht das erst am Ende! Ich habe keine Entwicklung in dem Problem gesehen . Wir sprechen jede Woche darüber. Sie sagt auch dass das Jahre lang dauern kann, dass sich das heilt. Bei dem Thema mit den Vorträgen in der Schule habe ich einen großen Entwicklungsschritt gemacht und bin sehr weiter gekommen. Vor paar Wochen hatte Sie gesagt, dass Sie es sehr wichtig findet an meinen Selbstwertgefühl zu arbeiten und das wir das mit meine Mutter besprechen werden, aber erst später und das Wir auf jeden Fall daran arbeiten werden. Dann hatte ich eine Hausaufgabe bekommen. Ich sollte aufschreiben, was ich jeden Tag gut gemacht habe z. B mir Zeit genommen an die Sonne gesetzt, Eis gekauft... Ich konnte nichts aufschreiben. Dann hatten wir darüber gesprochen. Aber dann habe ich für mich etwas getan und mich belohnt. Aber darüber hatten wir dann nicht gesprochen und das Thema ist dann halb offen geblieben. Ist es ok, wenn ich meine Therapeutin Frage, ob ich Ihre erste Patienten bin die so ein Problem hat. Nicht das Sie es falsch versteht. Und Therapeutin machen ja durch jede Patienten neue Erfahrungen. Das finde ich ok! Sie sagt mir auch, dass das kein Marathon ist
Was würdet Ihr mir vorschlagen! Habt Ihr Tipps.
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Yasemin
Wir besprechen das Thema intensiv seit November 2015. Bei mir ist das so das ich abends sehr intensiv darüber nachdenke und sehr emotional werde dabei. Dabei muss ich immer weinen und es kommen viele Gedanken z. B die mir meine Mutter sagt, hätte ich dich nicht auf die Welt gebracht, seit deiner Geburt habe ich Migräne... Das macht mich sehr traurig. Meine Therapeutin hat mir gesagt , dass ich versuchen soll, das lächerlich anzunehmen, was meine Mutter mir sagt...
Jetzt am Mittwoch hatte Sie mir gesagt, dass Sie sich etwas überlegt hat und dass ich in meinem Zimmer in einer Ecke traurig sein kann und die andere Seite schön gestalten kann , wie z. B mit einem schönen Bild und da kann ich dann fröhlich sein. Ich fand das sehr schwierig und wusste aus anderen Erfahrungen, dass das nicht klappen wird.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Thema für Sie selbst sehr schwierig ist und Sie nicht genau weiß was ich machen kann, damit es mir besser geht. Sie möchte dass ich nicht so traurig werde und Sie möchte mein inneres Kind heilen, aber mit inneren Kind geht das erst am Ende! Ich habe keine Entwicklung in dem Problem gesehen . Wir sprechen jede Woche darüber. Sie sagt auch dass das Jahre lang dauern kann, dass sich das heilt. Bei dem Thema mit den Vorträgen in der Schule habe ich einen großen Entwicklungsschritt gemacht und bin sehr weiter gekommen. Vor paar Wochen hatte Sie gesagt, dass Sie es sehr wichtig findet an meinen Selbstwertgefühl zu arbeiten und das wir das mit meine Mutter besprechen werden, aber erst später und das Wir auf jeden Fall daran arbeiten werden. Dann hatte ich eine Hausaufgabe bekommen. Ich sollte aufschreiben, was ich jeden Tag gut gemacht habe z. B mir Zeit genommen an die Sonne gesetzt, Eis gekauft... Ich konnte nichts aufschreiben. Dann hatten wir darüber gesprochen. Aber dann habe ich für mich etwas getan und mich belohnt. Aber darüber hatten wir dann nicht gesprochen und das Thema ist dann halb offen geblieben. Ist es ok, wenn ich meine Therapeutin Frage, ob ich Ihre erste Patienten bin die so ein Problem hat. Nicht das Sie es falsch versteht. Und Therapeutin machen ja durch jede Patienten neue Erfahrungen. Das finde ich ok! Sie sagt mir auch, dass das kein Marathon ist
Was würdet Ihr mir vorschlagen! Habt Ihr Tipps.
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Yasemin
29.05.2016 17:29 • • 29.05.2016 #1
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