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Hey hey.
Ich, Versuche mich so gut wie es geht kurz zu halten.

Ich bin jetzt 15jahre und habe zwei jüngere Schwestern 5 und 3, Meine Mutter starb vor 2jahren nach längerer krankheit als, intensiv pflegefall mit 39jahren.

Im März letzten Jahres Kam Vater mit seiner neuen Frau zusammen.
Im, Juli heiratete Er sie.
Ich, Persönlich kam noch nie mit ihr, klar.

An, fing es damit. Das, Ich das Wort Mutter ihr gegenüber Meide, weil ich die Wahrheit kenne Mutter Starb vor zwei Jahren und sehe kein wirklich Bezug zu ihr.
Natürlich, ist das bei meinem jünger en Schwestern altersbedingt anders.

Dann, Ging es Weiter damit das, sie versuchte mich immer, So ein bisschen auszuschließen. Indem, nicht mit mir redete. Oder auch so tut als sei ich nicht da.

Sie, Versucht unsere Familie zu ändern so wie es ihr passt, unsere Familien Rituale unser, Unternehmungen die schönen Zeiten mit Vater. Alles Viel schlagartig weg. Weil, sie will das alle nach Ihren Regeln spielen.

Oder, Auch das :Sie ist Krankenschwester das vorweg :Ende November, Wurde ich an der Galle operiert und war für fast ein Monat out of order. Die ach so gute Frau tat das, Als Lüge ab. Als, Ich dann ist Krankenhaus kam. Intressierte Es, sie kein Stück was mit mir sei. und, Ignorierte mich.

Immer, Wenn Vater nicht dabei es kommen von ihr anbwertende Kommentare Gegenüber mir. Sowas, Wie schau wie du aussiehst.
Du, Wirst nie was erreichen
Oder Sie macht sich über Meine psychosomatischen Diagnostiken (BorderlineDepression) witzig wegen, Den ich sogar schon mehrere Wochen schulunfähig war. Und, dennoch mache ich grade in der 10 mein FOR-Q und, Gehe dannach in die Oberstufe...

Sie, Rennt sobald Vater immer zuhause ist direkt, Zu ihn hin und sagt, Wie schlecht ich doch sei. Und, wie schlecht ich sie behandelt hätte.

Das, beste was sie jedoch gebracht hat war, das sie Vater erzählte ich hätte ihre erbsammlung an Schmuck ihere Familie geklaut. Das, wäre mir als Psychopathin ja zuzutrauen.

Mittlerweile, Gibt es so so oft reibereihen Deswegen, Und das macht mich psychisch fertig. Momentan, Liege ich hier mit einer
Pneumonie flach, Was für mich mit meiner Chronische Bronchitis und, Den zusätzlichen Stress, den Sie mal wieder machen muss, Überhaupt nicht förderlich ist. Und, Genarell seit knapp ein Jahr immer wieder Probleme Durch die Galle und den ganzen quark. Bin, Ich seit fast einem Jahr dauerkrank.

Wirklich, ich bin ja ein sehr friedseeliger Mensch, Aber auf Dauer kann ich das mit ihr nicht. Vielleicht, Ist es auch so weil, ich so sehr an Mutter hänge? Vielleicht, Missverständnisse? Ich, Weiß es nicht. Das, hier waren jetzt nur ein paar Beispiele und, Da gibt's noch weitaus, Mehr. Was, Sagt ihr dazu

LG.
Seelenlady

08.01.2021 16:44 • 25.01.2021 #1


10 Antworten ↓


Der Verlust deiner Mutter ist ein ganz schwerer Verlust, der sehr lange nachklingen kann. Natürlich ist das "Auftauchen" und "Eindringen" einer neuen Liebe deines Vaters eine tiefgreifende neue Situation für dich (und alle anderen). Ich glaube nicht, das du so friedselig bist wie du schreibst. Ich glaube eher, du sehnst dich nach Frieden, und nach Verständnis und Liebe. Das ist unsere tiefe Sehnsucht. Und wenn das nicht "von selbst" kommt, nun dann kracht es eben. Ich glaube, du kämpfst und teilst auch ordentlich aus. Ist auch verständlich - ist total verständlich mit fünfzehn und mit Borderline und Erkrankungen. Das ist doch klar. Anscheinend ist die neue Frau nicht genug verständnisvoll und schützt wiederum sich selbst durch Mauern. Dahinter ist aber immer dasselbe: die Sehnsucht, anerkannt, verstanden und geliebt zu werden. Konfrontation und Sichbeschweren ist eine Methode, um das zu bekommen, was man will. Ob es eine gute Methode ist, das muss jede/r selbst herausfinden. Eine andere Methode ist, sich in die Rolle anderer zu versetzen, die genauso unsicher sind wie man selbst und versuchen, das mit "großer Klappe" und Verletzungen zu überspielen. Es klappt nicht. Wie kann man es schaffen? Man muss seine ganze Intelligenz heranziehen (nicht nur die Kopfintelligenz, auch die des Herzens), über seinen eigenen Schatten springen, auch mal um Verzeihung bitten, versuchen zu verstehen, und Schritt für Schritt die Wände (Fronten) abbauen. Nicht nur von sich ausgehen, sondern auch anderen zugestehen, dass sie dasselbe wollen, wie gesagt: gesehen, verstanden und letztlich geliebt zu werden. Dann kann man sich aufeinander verlassen und muss sich nicht mehr bekriegen. Es ist ein Kunststück. Die Kunst des Lebens. Und du bist die Künstlerin, wie wir alle.
Herzliche Grüße
und ein gutes und liebevolles Jahr 2021!

A


Ich komme der neuen Frau meines Vaters nicht zurecht

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Die eigene Mutter zu verlieren ist ein schwerer Schlag und es ist verständlich, dass eine neue Frau an der Seite deines Vater irritiert, ein ablehnendes Gefühl auslöst, vielleicht auch Wut, dass er sich so schnell wieder bindet.
Auf der anderen Seite ist dein Vater nicht nur Vater sondern auch ein Mann mit Wünschen und Bedürfnissen, der in dieser Situation vielleicht nicht nur an sich denkt sondern auch an euch. Er wird arbeiten gehen müssen und steht dann als Witwer mit 3 Kindern da wovon 2 eine intensive Betreuung brauchen. Das geht nicht. Du führst einen Konkurrenzkampf mit der neuen Frau deines Vaters der nicht nötig wäre. In wie fern bringt dich das weiter? Hat dieses dagegen-arbeiten bisher irgendeinen Erfolg gebracht?
Sicherlich wird dich keiner dazu drängen zu ihr Mama zu sagen oder?

Dadurch, dass sie bei euch wohnt mischt sie mit, möchte ihren Platz finden, es werden Rituale und Gewohnheiten durcheinander gewürfelt. Das ist für euch alle eine schwere Zeit, nicht nur für dich. Für sie wird es auch nicht einfach sein in eine bestehende Familie zu kommen und plötzlich die Verantwortung für 3 Kinder zu übernehmen wovon eine quer schlägt. Das ist sicher eine nervliche Zerreißprobe.

Ich war gerade auch sehr erstaunt, dass du mit 15 eine Borderline Diagnose bekommen hast?! Borderline, mitten in der Pubertät und die Darstellung du seist friedseelig das macht stutzig. Es wird an euch beiden liegen, nicht ausschließlich an ihr. Sie wird nicht mit sich alleine streiten? Was sagt dein Vater zu der Situation? Bist du in Therapie? Was sagt der Therapeut?

Du könntest es mal anders versuchen und auf sie zugehen. Nicht ausflippen wenn sie etwas sagt oder tut was dir nicht gefällt. Ihr sagen und zeigen wie ihr die Dinge sonst macht und es annehmen wenn sie es anders macht. Die will dir sicher nichts Böses aber sie ist mutmaßlich genau so mit der Situation überfordert wie du.

Zitat von Seelenlady:
Du, Wirst nie was erreichen


Das sagt sie wirklich zu Dir so wortwörtlich?

Habe ich das richtig verstanden, dass zwischen kennenlernen und Heirat nur 4 Monate vergangen sind?

Zitat von portugal:
Das sagt sie wirklich zu Dir so wortwörtlich?Habe ich das richtig verstanden, dass zwischen kennenlernen und Heirat nur 4 Monate vergangen sind?


Ja, 4monate und, Drei Tage exact.
Ja so ist das leider bei ihr Standart, weil alle Leute die aus der Norm fallen. Entschuldige, Den Ausdruck...
Sind, Gleichzeitig Schlecht... Und, werden nie was Erreichen....
So, ist ihr Denken und Handeln, auch ausgelegt...

Aber, er kannte sie schon länger sein Bruder ist mit ihrer Schwester Verheiratet...

Zitat von FeuerWasser:
Die eigene Mutter zu verlieren ist ein schwerer Schlag und es ist verständlich, dass eine neue Frau an der Seite deines Vater irritiert, ein ablehnendes Gefühl auslöst, vielleicht auch Wut, dass er sich so schnell wieder bindet. Auf der anderen Seite ist dein Vater nicht nur Vater sondern auch ein Mann mit Wünschen und Bedürfnissen, der in dieser Situation vielleicht nicht nur an sich denkt sondern auch an euch. Er wird arbeiten gehen müssen und steht dann als Witwer mit 3 Kindern da wovon 2 eine intensive Betreuung brauchen. Das geht nicht. Du führst ...


Die, Friedselig keit war darauf ausgelegt, Das ich mit anderem Menschen eigentlich kein Problem Pflege, Es sei denn sie stellen sich bewusst gegen mich, Oder passen grade nicht In meinen leben...
Nach, Der diagnostik war Schluss...

Da, Ich auch noch sehr viel zu tun habe... Mache, Jetzt FOR-Q... Und, Sehe mich dort unter enormen Leistungsdruck ich, Habe viel zu tun halt.... Und, überfordere mich damit selbst.

Leider, habe ich momentan eine sehr tiefe Phase...
Trigger

selbstverletzung und derartiges...


Woraus, sich auch Psychosomatisches asthma entwickelt. Genarell, habe ich Vertraus und berührungsängste auch, was soziale Kontakt betrifft... Da, wird das mit der Therapie ein bisschen schwerer...

Auch, wenn sie evtl. Nötig wäre...

Zitat von portugal:
Das sagt sie wirklich zu Dir so wortwörtlich?Habe ich das richtig verstanden, dass zwischen kennenlernen und Heirat nur 4 Monate vergangen sind?


Das ist verachtenswert, was ist mit der denn los. Lass Dir da nichts einreden. Stell auf Durchzug!

Ihr müsst reden. Alle miteinander. Darüber, was jeder von euch braucht, um sich wohlzufühlen.

Wenn du die alten Rituale vermisst, wäre das z. B. ein Punkt.

Für den Anfang kann es helfen, dass ihr eine Box aufstellt, in die jeder Zettelchen legen kann, auf denen steht, was ihm in der Familie wichtig ist. Die könnt ihr dann - erst mal jeder für sich - in Ruhe durchlesen, um erst mal eine Idee davon zu kriegen, was für die anderen wichtig ist.

Wenn alle alles gelesen haben, nimmt jeder seinen wichtigsten Wunsch raus und alle sprechen darüber, wie der zu erfüllen wäre. Die Ideen probiert ihr in den nächsten Tagen aus und beobachtet, wie es funktioniert.

Nicht oberpingelig sein und sich selbst auch bemühen, die Wünsche der anderen zu respektieren und zu erfüllen versuchen.

Das macht nicht über Nacht eine glückliche Familie aus euch, aber es kann euch helfen, euch kennenzulernen und zu verstehen.

Patchwork ist harte Arbeit für alle, bis sie einigermaßen funktioniert. Und du als Älteste hast es besonders schwer. Trotzdem ist Familie etwas Wichtiges. Und wenn alle sich bemühen, findet man auch Wege, sich anzunähern.


Vielleicht kannst Du ihr eine tolle Karte kaufen, und dann schreibst Du was nettes rein. Sie wird schon merken, dass Du Dich bemühst. Ein selbst gebackener Kuchen kommt auch immer gut an.
Klasse, dass es bergauf geht, dass freut mich sehr.

Zitat von Seelenlady:
Hallo, Zusammen. Ich, Bin aktuell noch im Krankenhaus. Und, bin seit 5tagen hier. Und, Komme wahrscheinlich am 28 hoffentlich raus.Am, Tag meiner opa hatte ich ein langes Gespräch mit meiner Stiefmutter. Am, Anfang verstanden wir uns nicht so gut. Mittlerweile, haben wir uns ein bisschen aneinander Gewöhnt. Mittlerweile, wünsche ich mir ein besseres Verhältnis. Ich hatte leider, ein komplett falsches Bild von ihr. Ich, würde gerne wenn ich raus komme. Mich, mit ihr vertragen da sie am 29.01 ihren Geburtstag hat. Ich, frage mich wie ich vorgehen soll. Und, was ich ihr sagen soll. vllt. Fällt dazu jemanden etwas ein. LG. A. E. B

Toll von dir, dass du dein Verhältnis zu ihr verbessern willst. Du brauchst ihr gar nichts bestimmtes zu sagen. Mein Tipp: höre ihr mehr zu, als selber zu sagen. Nicht alles mag deine Zustimmung finden, aber so lernst du sie kennen und vielleicht akzeptieren. Je offener du bist und je weniger du beurteilst und bewertest, desto besser wird a l l e s .
Viel Erfolg für Dich und ein super Jahr 2021!

A


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