Hallo,
Ich weiß nicht ob das hier hinpasst, aber ich bin inzwischen etwas verzweifelt. Meine Freundin und ich haben uns vor gut zwei Monaten getrennt, sind aber nach wie vor befreundet. Ich bin im Umgang sehr anstrengend durch Zwänge und Ängste, deswegen halten es nicht viele Leute in meinem Umfeld aus, so weit der Kontext. In unserer Beziehung kam es zu einer Situation die immer wieder und immer noch dafür sorgt, dass ich Panik- und Heulanfälle bekomme, wenn das mal wieder hoch kommt. Sie war an dem Tag nicht sonderlich gut gelaunt, weil es ihr in der Zeit im generellen nicht sonderlich gut ging. Wir lagen auf meinem Bett und ich wollte sie irgendwie aufmuntern. Ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin, aber ich wollte sie wohl verführen, noch eine Sache in der ich grottig bin. So hab ihre Hose vorsichtig etwas runtergezogen und ihren Intimbereich berührt, weil ich dachte das würde sie eventuell ablenken. Sie hat gesagt sie würde das gerade nicht wollen und ich hab gefragt ob sie sich sicher sei. Das alles hat nur vielleicht zwei Sekunden dauert, dann hab ich auch sofort meine Hand weg genommen und hat da direkt den ersten Anfall. Sie meinte ich hätte nichts gemacht, das sei nicht so etwas gewesen, aber ich fühle mich nach einem Jahr immer noch unfassbar schuldig. Ich hasse mich dafür und komm damit nicht klar, das geht so weit, dass ich mir selbst das Recht auf Leben abspreche. Ich weiß auch nicht, warum ich das hier schreibe, aber ich kann mit niemandem sonst darüber reden. Vor allem in der aktuellen Debatte mit S.uellen Übergriffen werde ich quasi ständig daran erinnert und ich glaube jeder Mensch müsste mich hassen. Das macht mich wirklich fertig.
Ich weiß nicht ob das hier hinpasst, aber ich bin inzwischen etwas verzweifelt. Meine Freundin und ich haben uns vor gut zwei Monaten getrennt, sind aber nach wie vor befreundet. Ich bin im Umgang sehr anstrengend durch Zwänge und Ängste, deswegen halten es nicht viele Leute in meinem Umfeld aus, so weit der Kontext. In unserer Beziehung kam es zu einer Situation die immer wieder und immer noch dafür sorgt, dass ich Panik- und Heulanfälle bekomme, wenn das mal wieder hoch kommt. Sie war an dem Tag nicht sonderlich gut gelaunt, weil es ihr in der Zeit im generellen nicht sonderlich gut ging. Wir lagen auf meinem Bett und ich wollte sie irgendwie aufmuntern. Ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin, aber ich wollte sie wohl verführen, noch eine Sache in der ich grottig bin. So hab ihre Hose vorsichtig etwas runtergezogen und ihren Intimbereich berührt, weil ich dachte das würde sie eventuell ablenken. Sie hat gesagt sie würde das gerade nicht wollen und ich hab gefragt ob sie sich sicher sei. Das alles hat nur vielleicht zwei Sekunden dauert, dann hab ich auch sofort meine Hand weg genommen und hat da direkt den ersten Anfall. Sie meinte ich hätte nichts gemacht, das sei nicht so etwas gewesen, aber ich fühle mich nach einem Jahr immer noch unfassbar schuldig. Ich hasse mich dafür und komm damit nicht klar, das geht so weit, dass ich mir selbst das Recht auf Leben abspreche. Ich weiß auch nicht, warum ich das hier schreibe, aber ich kann mit niemandem sonst darüber reden. Vor allem in der aktuellen Debatte mit S.uellen Übergriffen werde ich quasi ständig daran erinnert und ich glaube jeder Mensch müsste mich hassen. Das macht mich wirklich fertig.
17.01.2018 18:55 • • 17.01.2018 #1
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