irgendwie hab ich ein richtig mieses Gewissen zur Zeit. Wie der Titel schon verrät geht es um die Häufigkeit der (Fach)- und Arztbesuche. Dieses Jahr war wohl gesundheitstechnisch kein gutes Jahr für mich.
Fing an mit einem Notzahnarztbesuch wegen Zahnschmerzen, über zwei Nach-Behandlungstermine bei meinem herkömmlichen Zahnarzt. Hormontechnisch hab ich ordentliche Schwierigkeiten. Deshalb war ich 2 mal beim Frauenarzt, noch einmal bei einem Vertretungsarzt und weitere Termine folgen. Beim Hausarzt war ich auch insg. 3 mal, wegen einer Virus-Magen-Darm Geschichte und folgender Magenentzündung, die sich ordentlich zog. 1 Mal sogar in der Bereitschaftspraxis wegen sehr hohem Fieber. Noch ein weiteres mal wurde wegen der Hormongeschichte beim Hausarzt ein Blutbild erstellt. Zuletzt tat fünf Wochen lang mein Knöchel weh, weswegen ich zum Orthopäden bin. Er verordnete mir ein MRT. Auf den Termin habe ich jetzt einige Zeit gewartet. Er ist Ende dieser Woche. Mittlerweile tut der Knöchel kaum mehr weh und ich überlege es abzusagen.
Ich fühle mich einfach nur mies, da so oft immer irgendwas mit mir ist und ich stell mir ständig die Frage, was sich jemand bei der Krankenkasse denken muss, wenn er das liest und ob ich nicht maßlos übertreibe und einfach mal einige Dinge aussitzen sollte. Der Magen macht immer noch große Schwierigkeiten. Da frage ich mich, was da wieder fällig wird. Eigentliche weiß ich ja, dass einen die Krankenkasse nicht rausschmeißen kann, dennoch beschäftigt mich das Ganze und ich würde mich gerne hierzu ein bisschen austauschen. Hat jemand schon einmal negative Erfahrungen gemacht?
26.08.2019 18:00 • • 28.08.2019 #1