App im Playstore
Pfeil rechts
33

Zitat von Yannick:
Ich weiß gerade nicht, ob es einfach nur Zeit braucht jetzt ,ob es doch falsch war, ob es richtig war.
Immerhin hab ich die letzten 2 Jahre auch ganz gut ohne gelebt - warum fällt mir das plötzlich so schwer?


Wenn die Seele angegriffen ist, beginnen die Probleme. Eigentlich der beste Hinweis darauf, dass irgendwas nicht mehr stimmig ist. Anstelle nun mit Gelassenheit darüber zu reflektieren , stürzt man eher in Angst. Und dann hat man diese Schwere in sich, die man so schlecht beschreiben kann.

Ich helfe mir zwischenzeitlich damit, dass ich jeden Gedanken erstmals zulasse, OHNE sofort lösungsorientiert handeln zu wollen. Damit erlaube ich mir, alles in Frage stellen zu können, um hinter meine wirklichen Probleme zu kommen.

Nimm deinen Job. Darüber nachzudenken und Angst vor Veränderung zu haben, macht Stress. Aber nachdenken, ohne Druck, sondern nur um innere Klarheit zu bekommen, ist aktiv, und du bist raus aus dieser Hilflosigkeit.

Weisst du, man kann sich später auch dazu entscheiden, bewusst keine Veränderung vorzunehmen. Alles denkbar, alles möglich, alles darf sein.

Dazu brauchst du aber eine innere Ehrlichkeit zu dir selbst. Selbst wenn man feststellen würde, jetzt gerade in einem Feiglingsmodus drinzustecken, ist das auch eine Erkentniss. Je mehr Möglichkeiten vorhanden sind, und das sind sie immer, desto weniger Stress.

Yannick, als ich deinen Beitrag gelesen habe war mein erster Gedanke im Leben verrannt, Verlustangst, beginnende Depression. Das muss nicht richtig sein, was ich denke aber ich sehe immer wieder Parallelen zu meinen eigenen Leben.

Den sicheren Job zu behalten halte ich für die richtige Entscheidung.
Ein Hobby das keinen Spaß mehr macht im Moment ruhen zu lassen ist bestimmt auch richtig. Da gibt es doch hoffentlich ein zurück oder? Also falls du in einem Jahr rückwirkend feststellst das Dir dieses Hobby total fehlt, meldest du dich dort wieder an. Geht das?
Warum zweifelst du an deiner Entscheidung? Wirst du etwas vermissen, die Menschen, eine Aufgabe?

Für mich sind Entscheidungen unendlich schwer geworden, oft bin ich unfähig eine Entscheidung zu treffen und wenn sie getroffen ist, verzweifel ich daran und überlege es mir wieder anders. Wieviel die Depression zu diesem Verhalten beiträgt weiß ich nicht. Es ist ein Zustand der Veränderung unmöglich macht, ich fühle mich wie festgebunden.

A


Fühle mich verloren und ganz allein - ohne Job und Hobby

x 3


Zitat von Icefalki:
Wenn die Seele angegriffen ist, beginnen die Probleme. Eigentlich der beste Hinweis darauf, dass irgendwas nicht mehr stimmig ist. Anstelle nun mit Gelassenheit darüber zu reflektieren , stürzt man eher in Angst. Und dann hat man diese Schwere in sich, die man so schlecht beschreiben kann.

Die Seele ist garantiert nicht mehr im Gleichgewicht. DafÜr sind allein in diesem Jahre zuviele Dinge passiert, die das Gefüge gestört haben. Hinzu kommt der Dauerzustand von der Unterforderung im Arbeitsleben, welches ja leider einen Großteil unseres Gesamtlebens ausmacht.
Ja, das ist die Sorge, die ich habe. Das ich aus Angst, aus Panik heraus falsche Entscheidungen treffe zurzeit.

Zitat von Icefalki:
Dazu brauchst du aber eine innere Ehrlichkeit zu dir selbst. Selbst wenn man feststellen würde, jetzt gerade in einem Feiglingsmodus drinzustecken, ist das auch eine Erkentniss. Je mehr Möglichkeiten vorhanden sind, und das sind sie immer, desto weniger Stress.

Ich bin immer noch überzeugt, dass ich diese innere Ehrlichkeit durchaus besitze. Vielleicht auch nicht immer perfekter, aber doch ausgeprägter als bei anderen. Ich übertreibe schon oftmals mit meiner Selbstreflexion. Das wiederum führt dazu, dass ich öfter zu hart zu mir. Vielleicht dreht sich darum das Problem: ich weiß irgendwie, dass weder die eine, noch die andere Entscheidung wirklich richtig waren/sind. Nun habe ich die eine getroffen, die mein Inneres mir mit einer weiteren schlaflosen Nacht als die Richtige untergeschoben hat. In dem Moment waren alle anderen Besorgnis verursachenden Gedanken abgeschaltet - man war irgendwie frei. Und das ist die Zeit jetzt, nun hat die andere Hälfte diese Freiheit, um zu fragen, warum hast du das getan. Aber eben nur solange die anderen Besorgnisse schlafen. Denn was anderes tun sie nicht. Könnte ich mich wieder umentscheiden, wären diese wieder da.

Zitat von Sara80:
Yannick, als ich deinen Beitrag gelesen habe war mein erster Gedanke im Leben verrannt, Verlustangst, beginnende Depression. Das muss nicht richtig sein, was ich denke aber ich sehe immer wieder Parallelen zu meinen eigenen Leben.

Sara, das ist schon richtig. Dieser Entwicklung bin ich mir durchaus bewusst. Es gibt viele Puzzlestück in meinem Leben, die derzeit nicht passen. Wenn man sich den Weg des Lebens als Straßen mit gelegentlichen Abzweigungen oder Kreuzungen vorstellt, dann gleich mein Leben derzeit einem Autobahnknoten, wo die Bauarbeiter sich total vermessen haben und alle Straßen jetzt miteinander verbunden und verknotet sind.

Zitat von Sara80:
Den sicheren Job zu behalten halte ich für die richtige Entscheidung.
Ein Hobby das keinen Spaß mehr macht im Moment ruhen zu lassen ist bestimmt auch richtig. Da gibt es doch hoffentlich ein zurück oder? Also falls du in einem Jahr rückwirkend feststellst das Dir dieses Hobby total fehlt, meldest du dich dort wieder an. Geht das?

Naja, von einer Seite aus hat man mir gesagt, dass man sich das vorstellen könnte. Diese Seite hat aber keinen Einfluss in den offiziellen Prozess. An dem bestimmten Ort gibt es ein richtiges Bewerbungsverfahren. Ich denke, man kann sich immer wieder bewerben. Aber nach einem Rückzug hat man natürlich nun einen Stempel und die Frage wäre, ob man das Risiko nochmal eingehen würde...
Ich hab schon auch das Gefühl, dass die Leidenschaft, die es bzw. die ich bräuchte, wirklich nicht mehr da ist. Es fühlt sich an, wie ein junger Geist in einem alten Körper, wo der Geist auch Zeit braucht zu erkennen, dass man mit dem alten Körper eben nicht mehr das Gleiche machen kann wie mit einem genauso jungen Körper.
Naja, zum Teil sind das auch Erfahrungen wie ich sie ganz genau mache und schon beschrieben habe (plötzlich andere Wahrnehmung in Situationen wie dunklen Räumen oder allgemein Riskoeinschätzung).

Zitat von Sara80:
Warum zweifelst du an deiner Entscheidung? Wirst du etwas vermissen, die Menschen, eine Aufgabe?

Weil ich immer zweifle vielleicht einfach... Ich habe fast immer Angst gehabt im Leben, irgendwann mal eine falsche Entscheidung zu treffen. Ich würde mich am Liebsten immer gegen alles absichern. Es ist schon besser geworden über die Jahre und ich hab ja auch diesen großen Umzug gewagt. Aber nun scheint mich das doch wieder einzuholen. Ganz loslassen wird wohl nie gehen...

Vermissen werde ich auf jeden Fall die Leute dort. Auch war es schon spannend, lernen zu dürfen wie hier die Dinge laufen. Aber wie gesagt, gleichzeitig war da, wenn die (mir durchaus bekannten) Risiken ging, diesmal diese Stimme, die da nie zuvor war, nach dem Motto möchte ich das wirklich?....

Zitat von Sara80:
Für mich sind Entscheidungen unendlich schwer geworden, oft bin ich unfähig eine Entscheidung zu treffen und wenn sie getroffen ist, verzweifel ich daran und überlege es mir wieder anders. Wieviel die Depression zu diesem Verhalten beiträgt weiß ich nicht. Es ist ein Zustand der Veränderung unmöglich macht, ich fühle mich wie festgebunden.

Sara, da haben wir eine deutliche Parallele! Aber das hast du in meinen Beschreibungen sicher schon gemerkt, spätestens im Absatz weiter oben. Entscheidungen sind auch mir oft ein Graus bzw. werden es immer mehr.
Ich denke, es liegt auch daran, dass man alleine ist. Jahrelang muss man schon alles alleine entscheiden. Nie hat man mal die Chance den Familienrat zu befragen. Nie hat man das Gefühl etwas Rückhalt zu bekommen.
Ich würde nie meine Entscheidungen auf andere abwälzen wollen, nach dem Motto der oder die hat aber gesagt. Und doch muss es unendlich schön sein, eine Vertrauensperson (guter Freund, Freundin oder Partnerin) zu haben, dem man sich mal anvertrauen kann im realen Leben.
Jahrelang hat man das alles hinbekommen. Aber so langsam geht mir vielleicht die Kraft aus, immer und ständig alleine seine Wege zu finden. An manchen Abzweigungen wäre es so schön, wenn da mal jemand stünde, der bzw. die sagt ich gehe ein Stück mit dir. Warum kriegen gefühlt alle anderen das immer gebacken?!

Naja, Leben ist was es nun mal ist. Nur weil zwei Menschen das Gleiche tun, ist das Ergebnis noch lange nicht das selbe. Es sind kleine Zufälle, die den Unterschied machen. Vielleicht summiert sich das über viele Jahre und dann werden die Zufälle, die man benötigt, noch größer und somit unerreichbarer.

Ich bin sehr froh, dass ich euch alle hier habe, die mir gerade zurzeit soviel Aufmerksamkeit schenken, soviel Zeit nehmen, meine langen Texte zu lesen! Ich werde versuchen, das möglichst oft an anderer Stelle, in euren Themen zurückgeben zu können.
Und wenn mir jemand lieber privat schreiben möchte, so freue ich mich immer, wenn ich da mal eine Mail finde.

Vielen Dank!

Hallo zusammen,

Für alle, die diesem Thread noch folgen, möchte ich nach längerer Zeit doch nochmal ein Update geben...

Schweren Herzens hatte ich ja beschlossen, mein jahrzehntelanges Hobby nicht mehr fortzusetzen. Zumindest für den Moment... Zu viele Dinge lagen zu dem Moment des Beschlusses im Argen, zu viel Streß lastete auf meinem Körper, meiner Seele, meinem Herz. Das ist nun zum Teil schon rückblickend betrachtet und es war wohl wirklich so.

Die Wochen nach der Entscheidung waren nicht schön... Zum ersten Mal im Leben hat mich etwas über Wochen in die Träume verfolgt. Mein Hobby tauchte ständig dort auf. Die Träume suggerierten mir, dass ich vielleicht die falsche Entscheidung getroffen hatte und zeigte mir - eben ein Traum - sehr einfach auf, wie schön es hätte sein können. Träume kennen aber nicht die Qual, die es vorher war.
Und vielleicht ist es auch eine typische Reaktion von uns, dass wir plötzlich denken, wie einfach hätte etwas sein können, in dem Moment wo die Last von uns abfällt?! Dann beginnt die Phase des Bereuens... Aber wenn man dann zurück könnte, wie wäre es dann? Ich denke, ich hätte mich dann schnell wieder in der gleichen Situation befunden.

Als das Hobby ging, kam wie aus dem Nichts jemand fürs Herz...
Dachte das Herz, dachte ich... Es endete leider schon kurz danach in einer Katastrophe... (die ich in einem anderen Thema hier geschildert hatte )...

Das alles zusammen sollte es dann für rauhe Zeiten im Job sorgen...
Zeitweise hatte ich das Gefühl, ich würde alles verlieren, inklusive meinem Verstand. Ich hatte Angstgefühle wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte...
Es war schwer in der Zeit Job und Privat zu trennen, da wir nun mal nur die eine Person sind und all unsere Probleme und Sorgen uns überall hinbegleiten. Ob man will oder nicht. Und wenn dann noch der Job so langweilig und ohne Herausforderungen verläuft, ist die Vermischung schnell da...

Immerhin, meinen Job habe ich nun immer noch. Und man hat sich immerhin auch um mich gekümmert, mir zumindest gesagt, dass man mich wertschätzt und mir Hilfe angeboten. Jetzt habe ich immerhin ein kleines Projekt, welches meins ist. Und eine berufliche Reise in die Heimat, weil ich es als erforderlich betrachtete, hat man mir im Juli auch gesponsort.
Jetzt ist meine einzige Sorge die Deadline des Projekts (Ende 2019) und ob ich das rechtzeitig schaffe, wobei das Erreichen halt auch von äußeren Faktoren abhängt, die ich nicht unbedingt beeinflussen kann.

Ja, und dann war da noch das Job-Angebot, das aus heiterem Himmel plötzlich im Raum stand.
Wäre allerdings im Norden Deutschlands gewesen... Also hätte das geheißen, dass ich auch dort wieder ganz alleine gewesen wäre, zumindest zu Beginn. Und ich weiß nicht, ob ich das in diesem Jahr so einfach gepackt hätte. Ich glaube, wenn ich zurück gehe, dann wäre es vielleicht doch besser, erstmal in die alte Heimat zu gehen, wo man daran arbeiten könnte, ein paar alte Bekanntschaften zu reaktivieren. Immerhin habe ich mich mit überraschend vielen Leuten getroffen, während meines letzten Heimat-Besuchs im Juli. Sogar mit welchen, von denen ich es gar nicht gedacht hätte, dass ich mich mit denen mal treffe.

Außerdem hätte der neue Job bedeutet, dass ich nur noch mit deutschen Kunden arbeiten würde. Eine kleine, durchaus feine, aber eben sehr nationale Firma. Und da hab ich erstmal gemerkt, wie sehr mir das Fehlen würde, wenn ich diese internationalen Kontakte nicht mehr hätte...

Aber es ist nichtsdestotrotz natürlich toll, auch mal jemanden gefunden zu haben, der sagt, wir wollen dich. Und sie hätten sogar einen Teil der Umzugskosten übernommen.
Aber was will man machen, wenn das Innere nicht völlig überzeugt ist?

Zwar werde ich in der jetzigen Firma keine großen Sprünge mehr machen, da hier da große Wissen nicht gewertschätzt wird. Zumindest nicht so, dass es zu verantwortungsvolleren Positionen führt.
Aber andererseits, bin nun 20 Jahre dabei, der Firma gehts gut, ich mach einen guten Job - und will ich denn wirklich all dieses mehr an Verantwortung?
Seit dem Tod meiner Eltern haben sich meine Ziele verändert... Es soll Spaß machen und ich glaube, je weiter man sich nach oben bewegt, umso mehr nähert man sich einem Haifischbecken.

Ich hab auch von Leuten in meinem entfernten Bekanntenkreis gehört, die auch unbedingt von ihrem Job weg wollten, um dann nach Irrwegen doch wieder zurück zu kehren... Klar, wenn man nicht probiert, kann man nichts entdecken. Aber ich glaube, wie gesagt, der Wechsel wäre für mich nichts, da ich noch nicht so weit bin, mein Dasein in so einer kleinen Firma zu fristen...

Lange Geschichte, aber sind ja auch einige Monate ins Land gegangen...
Was lest ihr daraus?

Ich freu mich für dich , dass du positive Veränderungen bewirkt hast wie das neue Projekt und die Wertschätzung deiner Firma .

Ein Bereich fehlt mir:
Hast du dort Freunde ? Wenn du eine Familie gründen möchtest , wo möchtest du auf Dauer bleiben? Die Frage musst du nicht beantworten.

Zitat von blue1979:
Ich freu mich für dich , dass du positive Veränderungen bewirkt hast wie das neue Projekt und die Wertschätzung deiner Firma .


Naja, die Gesamtsituation ändert sich dadurch auch nicht. Aber wie beschrieben, wo ist es schon wirklich rosig heutzutage. Es wird viel erzählt, aber wenig eingehalten. Äußert man (konstruktive) Kritik ist man einfach schnell der Buhmann.
Immerhin weiß ich inzwischen, dass es dem ganzen Team so geht. Insgesamt läuft eigentlich alles nur, weil alle unten irgendwie zusammenhalten und es mit viel Ironie und Sarkasmus ertragen. Die Chefs ignorieren uns und wir sie... Wie solche Menschen immer nach oben kommen, wird mir immer nen Rätsel bleiben. Aber so ist die Welt heutzutage nun mal.

Zitat von blue1979:
Ein Bereich fehlt mir:Hast du dort Freunde ? Wenn du eine Familie gründen möchtest , wo möchtest du auf Dauer bleiben? Die Frage musst du nicht beantworten.


Freunde? Bekannte? Hatte welche, aber die meisten sind inzwischen weiter gezogen. Hier wie drüben war es immer so, dass ich immer anderen nachlaufen musste. Irgendwann verliert man die Lust und auch die Kraft...

Tja, was ich möchte und was passiert, das sind halt immer verschiedene Dinge... Familie gründen? Joa, schon irgendwie. Aber nie war ich so weit weg wie in letzter Zeit. Dazu braucht es auch immer zwei...
Aber nie verheiratet gewesen, keine richtig lange Beziehung gehabt... mangelnde Erfahrung... Am Wochenende, als ich mal wieder alleine im Stadion war, wurde mir da richtig bewusst, dass es immer schwerer werden wird, nochmal jemanden zu finden.

Dabei bin ich nach allen Seiten offen... Ich könnte hier bleiben, ich könnte zurück... Aber weder hier, noch da scheine ich Menschen für mich begeistern zu können.

Hallo Yannick,
Leider bin ich nicht mehr so ganz wach doch möchte paar Worte da lassen .
Freundschaften außerhalb Kindes/Jugendalters zu Schließen, ist für mich eine Geduldssache und auch Zufall. Kinder schließen super einfach Freundschaften und akzeptieren auch selbstverständlicher die kleinen Mankos und diese Freundschaften können auch mit Pausen sehr lange halten . Immerhin haben wir zb mit Schulfreunden viele Jahre zusammen verbracht und da gibt es halt später auch einen Vertrauensbonus. Im Erwachsenenalter ist keine Zeit mehr für freundschaftspflege oder ausgiebige Suche nach neuen Freunden . Suchen ist das eine, Freundschaften halten das andere. Die letzten 2 tieferen Freundschaften haben sich in den letzten 10 Jahren entwickelt und das auch nur , weil ich immer wieder rausgegangen bin. Danach in den stressigsten Zeiten hab ich gar keine neuen Freundschaften geschlossen , weil ich innerlich nicht bereit war bzw ich hätte den anderen dauernd Energie geraubt und keine geben können .

Ich finde es richtig, nicht hinter Freundschaften herumrennen . Emotional sollte es schon auf beiden Seiten Ausgeglichen sein.

Ich glaube, es könnte Dir mehr um das ankommen gehen. Um sich sicher u wohl zu fühlen , brauche ich auch ein stabiles Umfeld mit guten Bekannten /Freunden.


Du hast bisher viele Reisen gemacht und viele neue Erfahrungen gesammelt ,das ist viel wert. Familie gründen kannst du später wenn es zu deiner Lebensplanung gehört.

So ich muss schlafen

Ich lese daraus, das du beruflich die richtige Entscheidung getroffen hast und damit auch festgelegt wo du die nächsten Jahre leben möchtest. Der Aufenthalt in Deutschland hat dir scheinbar geholfen eine Richtung festzulegen.
Partnersuche ist halt etwas schwieriger. Hast du es schon mit Kontaktanzeigen probiert?

Hallo (vorrangig an) blue1979 und Sara80,
Hallo auch an alle anderen LeserInnen,

vielen Dank erneut, dass ihr euch weiter die Mühe macht, meinem Thema zu folgen. Ich weiß, lösen kann ich Dinge entweder nur durch eigene Entscheidungen oder manchmal vielleicht sogar dadurch, Dingen eine Weile einfach ihren Lauf zu lassen.
Aber trotzdem tut es so unbeschreiblich gut, wenn man verständnisvolle Menschen gibt, die sich vielleicht sogar in ähnlichen Situationen waren/sind. So fühlt man sich ein kleines bisschen weniger allein...

Zitat von Sara80:
Ich lese daraus, das du beruflich die richtige Entscheidung getroffen hast und damit auch festgelegt wo du die nächsten Jahre leben möchtest. Der Aufenthalt in Deutschland hat dir scheinbar geholfen eine Richtung festzulegen.

Nun ja, ich habe die Entscheidung getroffen, dass ich nicht zu der anderen Firma wechseln möchte, da ich denke, dass sich dadurch nichts zum Guten verändern wird.
Aber ich bin schon immer noch unentschlossen, wo ich die nächsten Jahre leben werde. Immer, wenn ich über meine Rückkehr nach D. nachdenke, kommt auch der Gedanke, dass es mir dort wo ich bin doch gar nicht so schlecht geht.
Allein, entwurzelt, fühle ich mich auf beiden Seiten des Teichs. In D. wieder eine Wohnung zu finden dürfte schon schwer sein. Wie lange dem Ganzen noch eine Chance geben (das Visum geht immerhin bis Aug '21).

Zitat von blue1979:
Leider bin ich nicht mehr so ganz wach doch möchte paar Worte da lassen .
Freundschaften außerhalb Kindes/Jugendalters zu Schließen, ist für mich eine Geduldssache und auch Zufall.

Du sagst es: Der Zufall oder eben auch Glückssache, so banal und dahergesagt das auch klingt. Der Meinung bin ich auch. Zwar soll bzw. kann man sich nie mit anderen vergleichen, aber ich sehe ja, dass ich selbst nichts anders mache, als andere. Und trotzdem habe ich mit Menschen in der echten Welt wenig Glück bislang/zurzeit.

Hier im Forum fühle ich mich wohl, habe Menschen gefunden, die mich verstehen, die da sind, denen ich helfen kann, die sich freuen, wenn ich da bin. In der echten Welt gelingt mir das irgendwie nicht (mehr?), obwohl ich rausgehe, versuche, das Leben trotz allem positiv zu sehen. Aber mehr als etwas Smalltalk gibt es meistens nicht...

Zitat von blue1979:
Im Erwachsenenalter ist keine Zeit mehr für freundschaftspflege oder ausgiebige Suche nach neuen Freunden . Suchen ist das eine, Freundschaften halten das andere. Die letzten 2 tieferen Freundschaften haben sich in den letzten 10 Jahren entwickelt und das auch nur , weil ich immer wieder rausgegangen bin. Danach in den stressigsten Zeiten hab ich gar keine neuen Freundschaften geschlossen , weil ich innerlich nicht bereit war bzw ich hätte den anderen dauernd Energie geraubt und keine geben können .

Auch das ist richtig. Natürlich kann man sich nicht zuhause hinsetzen und sagen, dass man niemanden kennenlernt. Selbst aktiv werden ist schon Voraussetzung. Das weiß ich auch selbst.
Aber zurzeit ist eben auch meine Energie sehr verbraucht von den ständigen Rückschlägen.

Zitat von blue1979:
Ich finde es richtig, nicht hinter Freundschaften herumrennen . Emotional sollte es schon auf beiden Seiten Ausgeglichen sein.

Vielen Dank für dein Verständnis, dass man nicht immer allen hinterher rennen kann. Ich tue es immer noch, zumindest bei den Menschen, wo ich weiß oder hoffe, dass sie sich nur nicht so häufig melden, weil sie eben selbst vieles an den Hacken haben und es ihnen einfach durchgeht. Andererseits sagt man, wenn einem etwas wichtig ist, dann vergisst man es nicht. Also muss man leider feststellen, dass man allen anderen nicht wichtig genug ist?
Naja, vielleicht - wie so oft - liegt die Wahrheit dazwischen... die schnelllebige Zeit tut ihr übriges.

Zitat von blue1979:
Ich glaube, es könnte Dir mehr um das ankommen gehen. Um sich sicher u wohl zu fühlen , brauche ich auch ein stabiles Umfeld mit guten Bekannten /Freunden.

Du sagst es! Ankommen ist das große Wort. Partnerschaftlich, aber eben auch freundschaftlich. In den USA hatte ich eigentlich einen guten Start. Aber ich hatte unterschätzt oder nicht bedacht, wie schnelllebig vor allem dort Freundschaften sind, weil eben das Wegziehen schnell ein Thema werden kann (zumindest schneller als ich es aus D. kannte - und wenn dann sind die Distanzen ja wenigstens andere).
Darum stehe ich derzeit halt wieder bei null. Die gescheiterten Versuche mit dem anderen Geschlecht trugen ihr übriges bei.

Zitat von Sara80:
Partnersuche ist halt etwas schwieriger. Hast du es schon mit Kontaktanzeigen probiert?

Das Übliche Online-Dating halt eben. Ein kleiner Trost ist, dass ich immerhin ab und zu dort gemocht werde. Vieles geht in der Welt ja über die ersten Bilder. Immerhin scheine ich dort nicht ganz so übel zu sein und ich habe ein paar Matches. Derzeit reise ich halt wieder viel (in D.) und somit ist nur leider das Problem, dass die Kontakte immer zu weit weg ist (sobald ich die nächsten Monate wieder in US bin, gar nicht zu reden).

Zitat von blue1979:
Du hast bisher viele Reisen gemacht und viele neue Erfahrungen gesammelt ,das ist viel wert. Familie gründen kannst du später wenn es zu deiner Lebensplanung gehört.

Inzwischen habe ich einen Punkt erreicht, wo ich bereit bin, all diese Erfahrungen einzutauschen gegen die Chance doch noch eine Familie zu gründen. Wenn das möglich wäre... Oder zumindest jemanden zu finden, die für mich sowas wie den Lieblingsmensch darstellt. Leider geht das alles nicht.
Zurzeit kämpfe ich mit den Erinnerungen an jemanden, die mir sehr viel bedeutet hat. Aber damals als wir uns kennenlernten, war ich gerade 9 Monate weg und wollte unbedingt noch Erfahrungen sammeln in der Ferne. Heute sehe ich es als Fehler ein, kann diesen aber nie mehr rückgängig machen.

Wieviel später ist später, wenn man auch schon nicht mehr zu den Jüngsten gehört?

Es ist ja auch wieder problematisch, überhaupt noch jemanden zu finden, wenn man selbst noch voller Träume, Ideen, Fantasie für eine tolle Beziehung steckt, während die, die man trifft schon vollkommen desillusioniert zu sein scheinen, weil sie vorher wiederum jahrelang mit den Falschen zusammen waren...

Es klingt und fühlt sich alles so an, als bräuchte es insgesamt ein recht großes Wunder inzwischen...

Ich bin froh, dass es das Forum gibt!
Liebe Grüße
Yannick

Hallo Yannik,

jetzt habe ich mir deinen Thread einmal durchgelesen und will dir auch antworten. Ich hoffe es ist ok, wenn ich auf Zitate verzichte.

Ich muss sagen, ich finde es erstaunlich, wie viele Menschen (Männer) heutzutage verloren zu sein scheinen. Ich will mich da auch gar nicht ausnehmen. Ich selbst habe keine Frau, oder Freundin und die Beziehungen, sollte ich einmal eine haben werden immer kürzer.
Ich wünschte mir natürlich auch, dass ich eine Frau und drei Kinder hätte, aber je älter man wird, desto weiter scheint der Wunsch entfernt zu sein.

Komme ich zu deiner Situation. Das mit dem Job tut mir leid. Ich bin leider gar nicht der Ansicht, dass du eine gute Entscheidung triffst in einem Job zu bleiben, der dich so stark belastet.
Ich hatte einmal ein Praktikum in dem ich vollkommen unterfordert war und es war die reinste Folter und ich habe alles daran gehasst. Ohne Leidenschaft Stur vor sich hin zu arbeiten, nur aus der unbestimmten Angst heraus nichts besseres zu finden ist ein hartes Los, dass du auf dich nimmst.
Ich finde es auch interessant, wenn du dir die Stellenanzeigen anschaust und denkst, dass du nichts kannst. Das ging mir auch immer so. Ich habe zweimal den Job gewechselt, bis ich einen gefunden habe, der in mir die Leidenschaft fürs arbeiten weckt und wo ich jeden Tag gerne hingehe. Immer wenn man davor steht, scheint es wie ein unüberwindlicher Berg zu sein. Vielleicht sind die meisten Personaler auch unfähig ein vernünftiges Stellenprofil zu schreiben und erschlagen dann Bewerber lieber mit Anforderungen. Ist auch nicht sinn der Sache.
Ich würde dir empfehlen aktiv nach einem Job zu suchen. Auch wenn es jetzt wieder schwerer wird, wegen der nahenden Krise.
Aber jeden Tag den du da Hockst ist ein verlorener und deine Zeit ist so unendlich wertvoll. Wie lange willst du denn warten, bis du mit deinem Leben beginnst? Ich meine wenn du dich nicht bewegst wird es für dich schwer noch eine Karriere zu machen. Egal was du für Fähigkeiten hast. Es wird schwer deine Leidenschaft im Beruf zu leben.

Das mit dem Hobby sehe ich nicht so kritisch, kann es sein, dass es nicht wirklich dass Hobby ist, sondern du nach einem tieferen Sinn im leben suchst? Vielleicht irre ich mich auch. Aber ich kann deinen Satz nachvollziehen, dass du auf die Uhr schaust und meinst langsam muss mal etwas passieren.

Von deinen Berichten und Beschreibungen hast du zumindest in D eine Vielzahl von Freunden mit denen du etwas unternimmst. Du scheinst da keine Hemmungen zu haben und das ist doch Klasse. Natürlich fehlt vielleicht ein bester Freund oder Partner, aber für mich scheint das nicht dein größtes Problem zu sein.

Also meine Empfehlung wäre es aktiv nach einem neuen Job zu suchen.
Ob in US oder GER kann ich dir nicht sagen. Ich persönlich liebe es hier und egal wo ich vorher war, wenn ich die sanften Hügel des Weserberglandes sehe, dann fühle ich mich zuhause, dann fühle ich, dass sie ein Teil von mir sind. Meine Heimat eben. Ich hätte auch Probleme das für längere Zeit aufzugeben, auch wenn ich mich auch oft so fühle wie Veritas und ich denke sogar aus sehr, sehr ähnlichen Gründen. Aber das bin nur ich. Wie du dich in US fühlst und ob du dich da besser fühlst kann ich nicht beurteilen.

Daher bleibt nur meine Empfehlung dir einen Job zu suchen, der dich mehr fordert. Du bist da einen großen Teil deines Lebens und man sollte es nicht Hassen, was man den ganzen Tag tut.

Hallo an alle, die sich noch an dieses Thema erinnern, oder auch an die, die jetzt erstmals davon lesen!

Edit: Achtung! Es wird seeeehr lang ab hier!

Erstaunlich, wie die Zeit doch weiterrast und man immer noch am Leben ist, trotz einiger Widrigkeiten. Ich wollte mal wieder ein Update geben, falls es noch den ein oder anderen interessiert.
Beim nochmaligen Durchlesen ist mir leider aufgefallen, dass ich zu meiner Schande gestehen muss, dass sich einige Dinge leider nicht verändert haben bzw. wenn dann leider nur phasenweise. Andererseits bin ich aber auch froh, dass ich bislang noch immer nicht einfach kopflos gehandelt habe und somit, aus meiner Sicht, größeren Schaden vermieden habe.
Aber der Reihe nach vielleicht...

Beim Hobby kann ich mich inzwischen kurz fassen. Die damalige Entscheidung, das jahrzehntelang ausgeübte Hobby gehen zu lassen, ist immer noch richtig gewesen. Die Zeit und auch einige Reisen haben da definitiv geholfen, mit allem besser umzugehen. Nun denke ich ab und zu daran, dass ich es vielleicht sogar nochmal probieren könnte, und es schmerzt ein wenig, wenn ich mir eingestehen muss, dass sich dafür zuvieles verändert hat. Aber das sind nur kleine Momente.
Was gut tut ist, dass ich mir wieder sehr viel öfter selbst genug bin. Ich habe viele kleine Interessen wiederentdeckt (oder bin zumindest dabei, diese wiederzuentdecken), die mir auch allein Freude machen, wo ich Ablenkung finde und somit die Zeit rumgeht (manchmal sogar schneller als man anfangs denkt).

Problematisch bleibt weiterhin der Job...
Und ja, ich weiß, dass es auch meine Schuld ist, dass es noch immer so ist. Ich hoffe, niemand von euch fällt nun gleich über mich her, da ich ja auch weiß, dass ich vieles selbst in der Hand habe. Aber vielleicht versteht man auch meine Beweggründe bzw. warum ich (derzeit noch) unbeweglich bleibe.

Ich hatte mich letztlich erstmal gegen einen Wechsel (sowohl Firma als auch erstmal zurück nach DE entschieden).
Zum Ende des Jahres hatte ich plötzlich ein kleines eigenes Projekt bekommen. Die meisten merkten gleich, dass ich da super drin aufging. Sogar auf Kundenseite wurde mein Engagement gelobt.
Durch das dadurch neu getankte Selbstvertrauen (und auch durch die Aufforderung eines indirekten Vorgesetzten hier) fühlte ich mich bestärkt, nochmal detailliert zu beschreiben, was ich mir für die Zukunft wünsche. Natürlich weiß ich, dass man selten alles bekommt. Aber das habe ich auch alles beschrieben, genauso wie ich auch selbstkritisch bemerkte, wo ich mich noch verbessern müsse.

Adressiert war das Ganze dann an meinen Teamleiter und den indirekten Vorgesetzten (eben auch auf gewisse Art ein Freund).
Leider hat der Teamleiter gar nicht geantwortet. Ich denke, er hat auch nichts von dem verstanden. Und so hat der das Einzige getan was er kann: die Mail an unseren gemeinsamen Chef weitergeleitet...

Von da kam dann die totale Ablehnung aller Vorschläge (mal wieder). Begründet wurde nichts, außer dass er das alles nicht möchte.
Seitdem bin ich mir sicher, dass dieser Chef narzistische Züge trägt. Außerdem lese ich seit geraumer Zeit Berichte über Job und Psychologie und wie oft es passiert, dass Chefs psychopathische Züge in ihrer Persönlichkeit haben...

Für mich selbst war das ganze ziemlich niederschmetternd. Das passt auch zu Studien und Berichten, die ich lese: gerade sehr sensible Menschen, nehmen solche Ablehnungen durchaus schon mal als sehr feindselig und zerstörerisch auf.

Ich bin gerade froh, dass ich nicht impulsiv reagiert habe, sondern mich weiterhin bemühe, ganz sachlich zu entscheiden.
Viele sagen mir, durchaus zurecht, ich solle mir etwas anderes suchen. Aber mindestens genauso viele kenne ich, die dabei selbst vom Regen in die Traufe gekommen sind.
Sein wir mal ehrlich, die meisten Betriebe und die ganze Gesellschaft funktioniert doch irgendwie gleich: solange alles läuft, bleibt alles gleich. Nur wenige sehen die Notwendigkeit etwas zu verändern. Hat man neue Ideen und ist womöglich besser als andere, herrschen Neid und Missgunst.

Für sensible Menschen ist es nochmals schwerer, etwas neues zu finden. Ich muss auch sagen, denke ich an meine Kollegen, fühle ich mich weiterhin gut. Ich scheitere halt nur immer an meinen Chefs und ihrem Unverständnis für meine besondere psychologische Charaktereigenschaft.

Aber ich merke auch, dass etwas in mir passiert.
Zwar weiß ich noch überhaupt nicht, wie ich diesem Vor dem Kopf stoßen meines Chefs entgegentreten soll (das ist sicher meine größte Schwäche!), aber ich merke generell (und ihr merkt es hier), dass ich mich viel mehr erkläre und vor allem zu der Person stehe, die ich bin. Und ich möchte auch noch mehr für andere dieser Art einstehen in Zukunft!

Darüber hinaus habe ich das Thema Jobwechsel durchaus weiter im Kopf. Immerhin gab es im letzten Jahr die Möglichkeit. Und wenn ich aktiv bemühe, vielleicht ergibt sich dann noch etwas.
Es ist halt schwierig, wenn man nicht der Fachidiot für nur ein Thema sein möchte, sondern sich in vielen Themen sehr gut zuhause fühlt. Gesucht wird halt oftmals nur der Spezialist und nicht mehr der Allrounder.

Immerhin sollte ich mich erstmal weiter beruhigen... Noch ist der Job, den ich habe, sicher. Falls es zum schlimmsten Fall kommt und man mir die Tür weist, habe ich einen kleinen Notgroschen gespart, der es mir ermöglichen sollte, wieder in die alte Heimat zu kommen mit allem Sack und Pack.

Da liegt halt auch der Hund begraben... Mir machen einige Entwicklungen in der alten Heimat durchaus Angst. Und ich habe, unter anderen aus diesem Grund, immer mal wieder das Gefühl, dass ich doch noch nicht fertig bin.

Fertig bin ich jetzt erstmal mit diesem Beitrag.
Ist doch ziemlich viel geworden, was mir da auf dem Herzen lag... Vielen lieben Dank an alle von euch, die wieder bisher gelesen haben!

Feedback, auch wenn es weh tut, aber solange es fair bleibt, ist immer gerne gesehen.

Ich bin auf jeden Fall immer wieder froh, hier im Forum dabei zu sein. Denn ich habe hier schon oft sehr ähnliche Geschichten gelesen!
Lasst euch nicht unterkriegen, sage ich an dieser Stelle immer wieder gerne an alle hier!

Wünsche euch einen guten Wochenstart!
Viele Grüße
Yannick

A


x 4





App im Playstore