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Hallo zusammen,

wie oben beschrieben hat sich meine Freundin einweisen lassen, nachdem sie tage lang nur noch geweint hat.
sie leidet und Panikattacken, Angst, Depression, usw

ich hatte hier schon mal was geschrieben, wir hatten eine sehr komisch Anfangs fase gerade weil ich mich mit der Panik sache nicht richtig beschäftigt habe,
wie gehe ich jetzt damit um das sie in der psychiatrie ist,

irgendwie bekomme ich selber schon angst, das sie mich danach nicht mehr will bzw nur ein paar wochen danach usw

irgendwie reist mich das selber total aus dem leben weil ich absolut nicht weiß wie ich damit umgehen soll

22.08.2014 13:48 • 22.08.2014 #1


11 Antworten ↓


Ich finde das du toll damit umgehst, auch das du hier schreibst, und versuchst zu verstehen was mit ihr los ist, sie weiß bestimmt das du für sie da bist, mach einfach so weiter, und sei für sie da.

A


Freundin hat sich einweisen lassen was tun

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Verlassen werden kannst du immer.
Das Risiko besteht immer.
Das sie in die Klinik gegangen ist war eine sicher gute Entscheidung und hoffentlich nimmt sie im Anschluss auch weitere Therapieangebote in Anspruch...
Unterstütze sie, gehe sie besuchen.
Aber vor allem lebe auch dein Leben! Treffe dich mit Freunden...gehe raus...sei egoistisch.
Das ist besonders wichtig für Partner psychisch erkrankter. Denn die vernachlässigen ihr Leben. Gehen völlig auf in ihrer Rolle als Helfer. Das ist falsch.

Du darfst und musst bei dir bleiben. Und falls Sie sich trennt, dann hast du da noch ein eigenes Leben auf das du dann zurück geworfen wirst!
Lg

Zitat:
Ja keine Ahnung warum die so dermaßen abgehen, ich will einfach nie wieder was mit desen Menschen Zutun haben, sowas ist einfach nur gestört sry wenn ich das so sage,
Krankheit hin oder her aber das ist einfach nur Beziehungs unfähig, und ihre ganze Familie stellt sich jetzt vor ihr anstatt mal zusagen, das sie das Problem ist oder mit verursacht,


Bist du nicht derjenige, der sich über 10 Seiten lang von ihr getrennt hat?
Du wolltest doch niiiiiiiiie mehr etwas mit ihr zu tun haben?

Es ist immer dasselbe........

naja erstmal hast du dich nie dazu geäußert,
also wer bist du....

dann habe ich versucht diese krankheit zu verstehen wobei mir hier viele leute geholfen haben, nach wie vor hat sie sachen gemacht die ich nicht ok fand aber darüber habe ich mit ihr gesprochen, und es geklärt. also

ich denke es spricht hier sehr für mich das ich mich damit sehr auseinander setze, und versuche mehr darüber zu verstehen,
und nicht sinnlose kommentare schreiben

es ist immer das selbe ?

@Kern12
Aus welchem Thema kommt dein Zitat?
Damit ich selbst mal nachlesen kann...
Lg


wäre wohl sinnvoller hier hilfe anzubieten als leute zu kritisieren

Lass uns doch bei den Fakten bleiben:
Du wolltest dich doch ein für alle male von den gestörten Leuten entfernen und jetzt sprichst du von deiner Freundin?

Sie wollte doch damals schon offensichtlich nichts mehr von dir und umgekehrt und jetzt ist sie deine Freundin sein?

Klär uns doch erst einmal auf, was hie überhaupt Sache ist.

naja fakt ist das du dein kommentar dir hättest sparen können,

und das wir uns aus gesprochen haben, wir versuchen es noch mal, mehr muss ich dazu nicht sagen sind hier nicht bei der stasi

ich möchte nur wissen wie sensibel ich jetzt mit ihr umgehen muss? usw

Ich fürchte halt, dass ev du Schuld bist an ihrer dramatischen gesundheitlichen Verschlimmerung

Für mich als Außenstehenden macht das halt keinen Sinn.
Du hast doch letztlich kein gutes Haar an ihr gelassen.

-du machst sie mega an, wenn sie sich tagsüber hinlegt
-sie ist dir zu dick
-sie raucht
-0 Verständnis und ständig Streien

-ihr Familie hat dich abgewimmelt

und jetzt ist über Nacht wieder alles gut?
und sie ist in der Psychiatrie?

Sorry, das klingt .......ziemlich abenteuerlich.

genau das habe ich ihr auch gesagt, das ich das alles denke,
sie sagt aber nein dem ist nicht so,
es kammen noch andere sachen dazu die nichts mit mir zu tun hatten,

und all die sachen wegen schlafen,dick,rauchen hatten wir schon längst geklärt und jetzt wieder, nur diesmal hat sie es besser aufgenommen und ich besser erklärt,
sie hat sich damit ja auch selber unterdruck gesetzt obwohl ich das nie mit absicht gemacht habe, das weiß sie jetzt.
ich habe damals falsch reagiert gut damals wusste ich nicht was das bei ihr auslöst und warum sie manches macht.

jetzt reden wir ganz anders drüber, ich bin viel vorsichtiger und ich rede mehr mit ihrer mutter damit ich da kein ungewollten druck aufbaue.

A


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