Ich bin auch gewollt kinderlos. Für mich stand als Kind schon fest, dass ich niemals Kinder bekommen werde, weil ICH nicht will.
Das durfte ich natürlich zu Hause nicht sagen, denn so eine Einstellung war damals „nicht normal“.
Als ich dann geheiratet hatte meinten meine Eltern zu mir nach einer gewissen Zeit, dass es jetzt aber Zeit wäre ein Kind zu bekommen.
Sie hatten nämlich befürchtet, dass die Nachbarn über uns reden könnten, dass ich keine Kinder bekommen könne. Oh je, wie furchtbar in den Augen meiner Eltern.
Pfft, das war mir sowas von egal.
Und ich bin froh, dass ich mich nicht habe manipulieren lassen und Kinder bekommen habe, nur weil andere das wollten.
Mir ging es auch so, dass alle meine früheren Freundinnen bald Kinder bekamen. Und wenn man sich mal zum Kaffee traf, ging es tatsächlich nur um die Kinder. Boah, das war mir zuwider. Aber ich fühlte mich nie deswegen schlechter oder als Außenseiter.
Im Gegenteil, ich war frei und konnte alles machen, was ich wollte. Ich konnte meine Hobbies intensiv ausleben. Und das war toll.
Wir hatten einfach nur jeder einen anderen Weg eingeschlagen. Die Interessen haben sich geändert, ob bewußt oder hormonbedingt. Eine Freundin, mit der ich mal eine Band gründen wollte und wir wirklich absolut die selben Interessen hatten, ging dann später in einen Strickkurs. Das hätte ich niemals von ihr gedacht.
Ich dagegen habe meine Interessen wahrgenommen wie z.B. meine Tiere, Motorrad fahren, Kampfsport und vieles mehr. Dafür hatte ich ja genug Zeit.
Aber Hauptsache ist doch, dass man glücklich und zufrieden ist mit dem, was man für sich entscheidet.
Ich habe es nie bereut, keine Kinder zu haben. Man weiß ja auch nie, wie sie sich mal entwickeln. Einige aus meinem Bekanntenkreis haben sich viel von den Kindern versprochen im Alter. Und jetzt? Sitzen sie allein. Und die Eltern waren bestimmt nicht zu dumm Kinder zu erziehen oder auf das Leben vorzubereiten. Sie alle hatten gute Berufe und / oder auch studiert. Naja, das nur am Rande. Man weiß eben nie, was mal wird, auch wenn man sich noch so große Mühe gibt.
Das durfte ich natürlich zu Hause nicht sagen, denn so eine Einstellung war damals „nicht normal“.
Als ich dann geheiratet hatte meinten meine Eltern zu mir nach einer gewissen Zeit, dass es jetzt aber Zeit wäre ein Kind zu bekommen.
Sie hatten nämlich befürchtet, dass die Nachbarn über uns reden könnten, dass ich keine Kinder bekommen könne. Oh je, wie furchtbar in den Augen meiner Eltern.
Pfft, das war mir sowas von egal.
Und ich bin froh, dass ich mich nicht habe manipulieren lassen und Kinder bekommen habe, nur weil andere das wollten.
Mir ging es auch so, dass alle meine früheren Freundinnen bald Kinder bekamen. Und wenn man sich mal zum Kaffee traf, ging es tatsächlich nur um die Kinder. Boah, das war mir zuwider. Aber ich fühlte mich nie deswegen schlechter oder als Außenseiter.
Im Gegenteil, ich war frei und konnte alles machen, was ich wollte. Ich konnte meine Hobbies intensiv ausleben. Und das war toll.
Wir hatten einfach nur jeder einen anderen Weg eingeschlagen. Die Interessen haben sich geändert, ob bewußt oder hormonbedingt. Eine Freundin, mit der ich mal eine Band gründen wollte und wir wirklich absolut die selben Interessen hatten, ging dann später in einen Strickkurs. Das hätte ich niemals von ihr gedacht.
Ich dagegen habe meine Interessen wahrgenommen wie z.B. meine Tiere, Motorrad fahren, Kampfsport und vieles mehr. Dafür hatte ich ja genug Zeit.
Aber Hauptsache ist doch, dass man glücklich und zufrieden ist mit dem, was man für sich entscheidet.
Ich habe es nie bereut, keine Kinder zu haben. Man weiß ja auch nie, wie sie sich mal entwickeln. Einige aus meinem Bekanntenkreis haben sich viel von den Kindern versprochen im Alter. Und jetzt? Sitzen sie allein. Und die Eltern waren bestimmt nicht zu dumm Kinder zu erziehen oder auf das Leben vorzubereiten. Sie alle hatten gute Berufe und / oder auch studiert. Naja, das nur am Rande. Man weiß eben nie, was mal wird, auch wenn man sich noch so große Mühe gibt.
19.01.2024 19:47 • x 1 #22