Hallo!
Also ich weiß nicht,bei wie vielen Fachärzten (Psychiater/ Neurologe ) ich schon war,
aber bei dem jetzigen sträubten sich mir die Nackenhaare.
Weil es mir nicht gut ging,und ich einige Male ohne Termin da war,um über die Medikamente zu sprechen die ich momentan einnehme,
hatte ich das Gefühl,das es ihm nicht in den Kram passte.
Das heist,er gab mir zu verstehen,das ich mit den Medikamenten mal selbst
ausprobieren müste, und womit ich am besten klar komme.
Ich glaube wohl,das das den Rahmen sprengt.
Medikamentös soll ich mich selbst therapieren?
Würde sagen,eine sau gefährliche Angelegenheit.
Am Anfang hat er sich noch nicht mal die Krankenhausberichte kurz durchgelesen,
was ich schon wichtig finde, was die Diagnose angeht.
Bisher hat es kein Facharzt gemacht.
Und das verstehe ich einfach nicht.
Und wenn man bei einem Termin eh nur fünf Minuten drin ist,
wie soll ich dem Arzt da deutlich machen,unter was für Ängsten ich leide?
Klar hat er noch mehr Patienten, aber die Zeit sollte ein Arzt sich nehmen, ja muß,
gerade wenn es um Medikamente geht.
Jetzt habe ich mir wieder eine Liste gemacht, um den Arzt zu wechseln.
Demnächst werde ich es so machen, ich gebe meine Unterlagen vor dem
Termin ab,das er sich diese durchliest,dann hat er bis zu dem besagten Termin genug Zeit dafür,
die Sachen durchzugehen.
Weil einfach so hingehen,das bringt überhaupt nichts.
Und wie oben schon beschrieben: Wenn ein Arzt dir so etwas sagt,
wie soll ich dem denn vertrauen?
Ich weis ja nicht,wie ihr das seht,aber das ist ja schon verückt.
Gruß Lacky
Also ich weiß nicht,bei wie vielen Fachärzten (Psychiater/ Neurologe ) ich schon war,
aber bei dem jetzigen sträubten sich mir die Nackenhaare.
Weil es mir nicht gut ging,und ich einige Male ohne Termin da war,um über die Medikamente zu sprechen die ich momentan einnehme,
hatte ich das Gefühl,das es ihm nicht in den Kram passte.
Das heist,er gab mir zu verstehen,das ich mit den Medikamenten mal selbst
ausprobieren müste, und womit ich am besten klar komme.
Ich glaube wohl,das das den Rahmen sprengt.
Medikamentös soll ich mich selbst therapieren?
Würde sagen,eine sau gefährliche Angelegenheit.
Am Anfang hat er sich noch nicht mal die Krankenhausberichte kurz durchgelesen,
was ich schon wichtig finde, was die Diagnose angeht.
Bisher hat es kein Facharzt gemacht.
Und das verstehe ich einfach nicht.
Und wenn man bei einem Termin eh nur fünf Minuten drin ist,
wie soll ich dem Arzt da deutlich machen,unter was für Ängsten ich leide?
Klar hat er noch mehr Patienten, aber die Zeit sollte ein Arzt sich nehmen, ja muß,
gerade wenn es um Medikamente geht.
Jetzt habe ich mir wieder eine Liste gemacht, um den Arzt zu wechseln.
Demnächst werde ich es so machen, ich gebe meine Unterlagen vor dem
Termin ab,das er sich diese durchliest,dann hat er bis zu dem besagten Termin genug Zeit dafür,
die Sachen durchzugehen.
Weil einfach so hingehen,das bringt überhaupt nichts.
Und wie oben schon beschrieben: Wenn ein Arzt dir so etwas sagt,
wie soll ich dem denn vertrauen?
Ich weis ja nicht,wie ihr das seht,aber das ist ja schon verückt.
Gruß Lacky
11.05.2014 20:31 • • 13.05.2014 x 1 #1
7 Antworten ↓