hallo,
ich weiß gerade nicht mehr wirklich weiter mit meinem leben.
also ich bin 20 und habe seit über 5 jahren eine essstörung, es begann mit magersucht und bulimie. seit fast 4 jahren habe ich binge eating und bulimie. es begann alles mit dem tod meines vaters und das meine essstörung in extreme essanfälle umgeschlagen hat, hatte damals viel mit verzweiflung zu tun. ich war 16 und stark untergewichtig(wegen meiner magersucht), wurde dann zum zunehmen gezwungen(hatte aber kaum unterstützung) und daraus haben sich die essanfälle entwickelt-die ich bis heute noch regelmäßig habe(und mich zerstören).
bei mir beginnt ein essnfall meistens, wenn ich mich einsam oder minderwertig fühle. ich weiß, man sollte an seine selbstliebe arbeiten, doch ich stecke halt in diesem kreislauf drin, den ich bis jetzt ncoh nicht durchbrechen konnte. therapien und klinikaufenthalte hatte ich schon, hat leider langfristig nicht geholfen. wenn ich dann wieder alleine bin(wohne in einer zweck wg) kommen die negativen gefühle und gedanken zurück, die oft ein auslöser für fressanfälle sind.
hat es hier vielleicht jemand aus essanfällen raus geschafft une aus der isolation(mittlerweile habe ich angst mich zu verabreden, weil ich mich so unwohl in meiner haut fühle)?
lg, lisbeth
ich weiß gerade nicht mehr wirklich weiter mit meinem leben.
also ich bin 20 und habe seit über 5 jahren eine essstörung, es begann mit magersucht und bulimie. seit fast 4 jahren habe ich binge eating und bulimie. es begann alles mit dem tod meines vaters und das meine essstörung in extreme essanfälle umgeschlagen hat, hatte damals viel mit verzweiflung zu tun. ich war 16 und stark untergewichtig(wegen meiner magersucht), wurde dann zum zunehmen gezwungen(hatte aber kaum unterstützung) und daraus haben sich die essanfälle entwickelt-die ich bis heute noch regelmäßig habe(und mich zerstören).
bei mir beginnt ein essnfall meistens, wenn ich mich einsam oder minderwertig fühle. ich weiß, man sollte an seine selbstliebe arbeiten, doch ich stecke halt in diesem kreislauf drin, den ich bis jetzt ncoh nicht durchbrechen konnte. therapien und klinikaufenthalte hatte ich schon, hat leider langfristig nicht geholfen. wenn ich dann wieder alleine bin(wohne in einer zweck wg) kommen die negativen gefühle und gedanken zurück, die oft ein auslöser für fressanfälle sind.
hat es hier vielleicht jemand aus essanfällen raus geschafft une aus der isolation(mittlerweile habe ich angst mich zu verabreden, weil ich mich so unwohl in meiner haut fühle)?
lg, lisbeth
31.07.2016 12:14 • • 23.02.2019 #1
8 Antworten ↓