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Hallo,
ich schreibe heute hier meinen ersten Artikel, ich hoffe ich bin hier richtig (?). Also mein Mann hat sich nach 20 jähriger Beziehung (8 Jahre Ehe mit 2 Kindern 7 und 6) von mir vor 5 Wochen getrennt. Wir d.h. Ich und unsere beiden Kinder waren in einer Mutter-Kind-Kur. Dort habe ich, wie auch er zu Hause, gemerkt, dass wir beide einiges an uns zu arbeiten haben (Perfektionismus, kein Selbstbewusstein...) und auch gemeinsam das Ruder unserer Beziehung herumreisen müssen um uns zu retten! Leider hatte ich selbst dazu keine Chance mehr. Als ich nach Hause kam, teilte mein Mann mir mit, dass er mich nicht mehr liebt, er nicht mehr so wie in den letztn 20 Jahren leben kann (Midlife Crises mit 37?) und sich in unsere gemeinsame Freundin verliebt hat. Er sähe keine Chance mehr in unserer Beziehung und möchte aber als Freund und Vater unserer Kinder ein freundschaftl. Verhältnis zu mir aufbauen. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch mit allem was dazu gehört (Gewichtsabnahme durch Appetitmangel bzw. Erbrechen u. Durchfall, Kreislaufkollaps, Herzrasen bis hin zu Selbstmordgedanken, die ich aber mittlerweile ablegen konnte - damit ist nämlich niemanden geholfen, vor allen Dingen den Kindern nicht!) Die gemeinsame Freundin erwiedert, nach ihrer Aussage, seine Gefühle nicht, sondern möchte uns beide als Freunde behalten. Wenn sie sich entscheiden müsste, würde sie lieber mit beiden brechen, da sie kein spielball sein möchte. Mein Mann wollte uns nach der trennung nicht fallenlassen und wir sind überein gekommen, dass er in unserem 2 stöckigen Haus die 1. etage bewohnt und ich die 2. Etage. In der 1. Etage ist seine Küche, Bad, Schlafzimmer, ein Kinderschlafzimmer und das Kinderspielzimmer, das jederzeit von uns allen zugänglich sein soll. In der 2. Etage ist ebenfalls eine Küche, Bad, Schlafzimmer und Kinderschlafzimmer. Es wurden Papaschlafabende und Mamaschlafabende und Freitagfamilienabende und Sonntagfamilientage ausgemacht (an den fam. tagen unternehmen wir Dinge zu viert) Ich habe nach der Schockreaktion mich wieder einigermaßen im Alltag im Griff. d.h. Ich kann meiner Arbeit nachgehen (ich mache im gemeinsamen Laden die Buchführung), habe durch die 10kg Gewichtsabnahme in den letzten Wochen das Gefühl mich wieder richtig weiblich kleiden zu können (putze mich also raus). Leider gibt es immer wieder plötzliche schwarzes Loch Attacken - Ich habe Angst vor der Zukunft, wie soll es weiter gehen. - Habe die schlimmsten Gedanken, Eifersucht (!) wenn mein Mann abends oder am Wochenende wegfährt (ist er jetzt bei Ihr ?) - Was ist wenn sie sich doch für Ihn entscheidet ? Suggeriert sie ihm doch, wenn auch ungewollt, Hoffnung,
Ist die Entscheidung trotz einer Trennung unter einem Dach mit meinem Mann zu wohnen, eine gute, gesunde Entscheidung für mich. (er ist zwar nicht ganz weg für mich, aber wenn er wegfährt dann....)
Dazu erschwerend kommt noch, dass ich die Hoffnung, das wir wieder, nach einer Zeit des Abstandes, Lernens über sich und den Partner, zusammen kommen können. Man kann doch nicht 20 Jahre von jetzt auf gleich so wegwerfen, besonders da er 5 Tage vor unserer Trennung noch geschrieben hat- ich liebe dich auf immer und ewig!
Ich fühle mich ganz oft als Zuschauer eines großen Theaterstückes an dem ich nicht aktiv teilnehmen kann. Ist es richtig meine kleine Blume namens Hoffnung weiter zu pflegen oder ist es nur eine Illusion und der große Knall kommt dann später für mich, oder sollte ich die Hoffnung pflegen und abwarten. Scheinbar gibt er mir immer wieder anlass zur Hoffnung oder ich interpretiere es falsch daraus.
Vor allen Dingen:
Was soll ich tun wenn das schwarze Loch naht (Einsamkeit und Eifersucht!!) Oft kann ich mich dann nicht einmal mit Büchern, Fernsehen etc. ablenken. Raus gehen - spazieren - kann ich auch nicht da ich die Kinder nicht alleine lassen kann. Ich laufe dann wie ein eingesperrter Tiger im Käfig umher und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es existiert nur der Schmerz - auch körperlich - und diese doofen Gedanken - was macht er jetzt, was passiert in der Zukunft, wenn...
Ich weis ich benötige dringend Hilfe und habe mir auch schon eine Überweisung zur Psychotherapie bei meinem Hausarzt geholt, aber ich brauche manchmal akut einen klaren Rat und sehe hier im Forum die Chance dazu....
Auch ich habe jetzt hier vieles total chaotisch aufgeschrieben, aber so sind halt zur Zeit meine Gedanken.
Könnt ihr mir irgendwelchen Rat oder Tipps geben?

27.05.2007 10:21 • 09.06.2007 #1


4 Antworten ↓


hi nicole,

hoffe dir geht es gut und es ist nicht all zu schwer für dich.

also ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass es doch partnerin und partner gibt die einfach die jahre (bei mir 16) so abstreifen können, und es sind auch bei mir kinder mit im spiel.

so, also ich denke, vielleicht is dies keine gute idee unter einem dach zu wohnen.

wie würde er sich verhalten, wenn er alleine lebt ? was würde er wohl über dich denken was du machst und tust?!?

wie sieht er das, wenn du auf ein mal mit personen in kontakt trittst die er nicht kennt?

ich denke mal auf dauer, würde er sich auch fragen, mmmh was macht sie jetzt ?!?

wie würde er reagieren wenn du sagst, du , kannst du mal bitte dieses we die kinder versorgen ich habe was vor ?!?

ich weiß, dies ist alles vielleicht nicht hilfreich, aber meine gedanken die mir gekommen sind, wo ich deinen beitrag gelesen habe.

bye bye chris

A


Einsamkeit und Eifersucht nach Trennung

x 3


salut

wie abgesprochen ^^

Zitat:
ich schreibe heute hier meinen ersten Artikel, ich hoffe ich bin hier richtig (?)

grundsätzlich natürlich , aber obs die richtige abteilung ist, kann ich dir auch nicht sagen. ist mir persönlich auch ziemlich gleich.

so, jetzt hab ich alles nochmal gelesen und greif mir mal ein paar punkte raus.

zunächst muss ich chris zustimmen. wenn ich das richtig verstanden hab, dann wohnt ihr zusammen, arbeitet zusammen und unternehmt auch hin- und wieder etwas zusammen (mit den Kindern, versteht sich) ... ich glaube, da ist eifersucht vorprogrammiert, weil ihr keine (soweit das möglich ist, wenn ihr beide kontakt zu den kindern habt) trennung vollzieht. ich meine, was fehlt denn? nun gut, ihr schlaft getrennt, ihr küsst euch nicht mehr, aber sonst? wie willst du denn mental eine trennung vollziehen (die meiner meinung nach einer emotionalen meist voraus geht), wenn die umstände das kaum unterstützen?

ich hab das mit meinem exfreund auch versucht, auch wenn wir uns, zugegebenermaßen, auf einer anderen ebene befanden/befinden.
kurzfassung: wir hatten ziemlich viel stress, er hat sich kurz vor weihnachten von mir getrennt, weil er sich (zitat) zu einer anderen mehr hingezogen fühlt. war ein schönes weihnachten für mich ... nun ja, aber er hat erkannt, dass das zu dem zeitpunkt eine flucht vor den problemen war (zumal die andere, die inzwischen von uns beiden eine sehr gute freundin ist, nichts von ihm wollte), sodass wir mitte januar wieder zusammen gekommen sind. wir waren überglücklich, weil plötzlich der ganze stress und das leid von uns abgefallen war. allerdings kam das alles wieder - die schon halbvollzogene trennung, die ganzen schmerzen, und natürlich unsere probleme - das alles schlich sich in den zwei wochen in unsere beziehung ein, sodass wir uns dann endgültig trennten. wir lagen uns beide in den armen und haben geweint, weil wir unsere trennung sehr bedauert haben. (das muss ganz schön albern klingen ^^).
also haben wir beschlossen, freunde zu sein. und jetzt, 4 monate später, weiß ich, dass wir uns dadurch fast alles kaputt gemacht haben.
zunächst ging der alltag bei uns normal weiter. wir haben uns jeden tag gesehen usw. und wenn er hereinkam und dann den raum (womöglich noch mit einer seiner freundinnen, da er ja nur mit mädchen befreundet ist) wieder verließ, hab ich mir jedes mal gedacht: sonst ist er immer zu mir gekommen und ist mir mit irgendwo hingegangen ... oder auch, wenn ich ihn fragte, was er denn noch so macht am nachmittag und er nur sagte: ich geh mit der und der ins café - ich bin verrückt geworden vor eifersucht. es hat mich vollkommen fertig gemacht, zumal er immer so aussah, als würde ihm die trennung überhaupt nichts ausmachen ...
kurz, dadurch, dass ich immer wieder mit ihm konfrontiert wurde, habe ich mir über so viele dinge gedanken gemacht, die den einzigen effekt hatten, mich zu quälen. er hatte im gegensatz zu mir nicht mal dates, und trotzdem war ich eifersüchtig, obwohl er mir keinen anlass dazu gegeben hat.
dann kam hinzu, dass wir auch im täglich umgang natürlich noch immer probleme hatten. da vermsichten sich dann missverständnisse mit irgendwelchen gefühlen, sodass ich ihn mir zz nicht einmal als freund vorstellen kann. wenn wir einfach die konsequenz gehabt hätten, eine trennung zu vollziehen und nicht so viel wie möglich aufrecht zu erhalten, dann wäre das vll was geworden. aber unsere beziehungsprobleme haben dadurch die basis für eine freundschaft zerstört.
das heißt natürlich nicht - um den bogen zurückzuspannen - dass das bei dir auch so sein muss, aber die gefahr sehe ich, besonders, da eifersucht in einem selbst sehr viel zerstören kann.

Zitat:
Ist es richtig meine kleine Blume namens Hoffnung weiter zu pflegen oder ist es nur eine Illusion und der große Knall kommt dann später für mich, oder sollte ich die Hoffnung pflegen und abwarten. Scheinbar gibt er mir immer wieder anlass zur Hoffnung oder ich interpretiere es falsch daraus.

das ist ein weiterer punkt. ich kann mich irren, aber ich glaube, dass es jetzt nicht mehr so richtig funktionieren würde. nun gut, jetzt bin ich durch meine beziehung geprägt, aber ich glaube, dass euch eure probleme zu schnell wieder einholen werden.
vll gibt er dir ja wirklich signale, dass es hoffnung gibt, vll vermisst er dich auch und wünscht sich, alles würde wieder funktionieren. aber darüber könnt ihr euch auch nur dann wirklich im klaren werden, wenn ihr ohne einander seid. und wenn ihr dann tatsächlich feststellt, dass ihr euch braucht und noch liebt, dann solltet ihr vll darüber nachdenken, eine paartherapie zu machen. aber wie gesagt, wenn ihr überhaupt dahin kommt, wird das wohl noch eine ganze weile dauern.

du solltest dir darüber im klaren werden, warum du noch an ihm hängst, warum du hoffnung hast:
weil du ihn liebst,
oder vielmehr weil du dich an die situation gewöhnt hast,
weil du angst vor der zukunft hast,
weil du glaubst, für immer allein zu sein,
weil du willst, dass es dir einfach mal wieder gut geht.
ich habe am ende festgestellt, dass es mir gar nicht um meinen ex als mensch ging, sondern darum, was er dargestellt hat.

also, um mein ganzes geschriebsel an dieser stelle zusammenzufassen (ich kann mich nicht kurz fassen, sry):
mir erscheint es am vernünftigsten, wenn ihr die trennung so weit wie möglich vollzieht; ich weiß nicht, was ihr den kindern erzählt habt, aber ich kann mir vorstellen, dass sie es auch verstehen würden, wenn ihr erstmal nichts zu viert unternehmt, wenn ihr es ihnen verständlich erklärt.


Zitat:
Was soll ich tun wenn das schwarze Loch naht (Einsamkeit und Eifersucht!!) Oft kann ich mich dann nicht einmal mit Büchern, Fernsehen etc. ablenken. Raus gehen - spazieren - kann ich auch nicht da ich die Kinder nicht alleine lassen kann.

vorallem: akzeptiere, dass du eifersüchtig bist. das zu verstehen und zu empfinden hat mir sehr geholfen. es ist vollkommen normal und verständlich, dass du eifersüchtig bist.
wenn lesen und fersehen nicht geht, dann beschäftige dich doch mit deinen kindern - lesen usw. funktioniert nur, wenn man schon eine gewisse distanz zu den dingen aufgebaut hat und abschalten kann. ganz am anfang hab ich immer den kontakt zu menschen gesucht. ich hab angefangen zu chatten, ständig mit freunden telefoniert und einfach immer wieder meine situation erzählt. und wenn deine kinder dann mal nicht bei dir sind, unternimm etwas. mir hat das gefühl geholfen, dass ich auch dinge ohne meinen ex getan habe, dass ich ausgegangen bin, neue leute kennen gelernt habe und spaß hatte, ganz ohne ihn. und immer, wenn meine eifersucht kam, dachte ich mir: ha, das kann ich auch; ich hab gar keinen grund, eifersüchtig zu sein, weil ich das, was er hat, auch haben kann. und dann gings mir besser.

Zitat:
Ich laufe dann wie ein eingesperrter Tiger im Käfig umher und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es existiert nur der Schmerz - auch körperlich - und diese doofen Gedanken - was macht er jetzt, was passiert in der Zukunft, wenn...

das gibt es ein sehr schönes gedicht von rilke, ich weiß nicht, ob du es kennst:

Rainer Maria Rilke
Der Panther

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

pass auf, dass dir das nicht auch passiert.

Zitat:
Auch ich habe jetzt hier vieles total chaotisch aufgeschrieben, aber so sind halt zur Zeit meine Gedanken.

das hab ich gar nicht so empfunden. ^^

Zitat:
Könnt ihr mir irgendwelchen Rat oder Tipps geben?

ich hoffe doch.

soweit mein erster kommentar.

Hallo,
ich kann nur sagen vielen Dank für Deine lange Antwort. Du hast mir geholfen aus einem Tief aufzusteigen.

Mittlerweile ist der Stand der Dinge so:
Stefan will so schnell wie möglich ausziehen, vom Kopf her kann ich ihm zustimmen, mein Herz schreit vor schmerzen.

Wir haben gestern geredet und er sagte mir er könne mich und meine Probleme mit mir nicht mehr mittragen. Er gibt sich schon auch selbst die Schuld dafür, dass er dies erst jetzt und so plötzlich erkannt hat, sagt aber er wäre am Ende und könne nichts mehr geben und mittragen....

Ich habe scheinbar ein arges Problem, dass ich in extremen Situatioinen neben mir stehe und total hysterisch werde (austicke...) außerdem scheine ich auch ein gutes Beispiel für eine klammernde Frau zu sein.

Ich werde die Trennung akzeptieren müssen, auch wenn ich ihn noch Liebe. Wir 3 werden uns hier ein schönes Nest bauen und schauen was uns die Zukunft bringt, die ich allerdings noch lange nicht sehen kann. Ich hoffe ich werde mein Klammerproblem nicht auf die Kinder übertragen... Leider ist eine Psychotherapie / Verhaltenstherapie auf die schnelle nicht möglich, die Wartelisten gehen ab 3/4 Jahr los!

Mit Hilfe meiner Familie und meiner Freunde werde ich hoffentlich bald wieder neuen Lebensmut finden, den habe ich nämlich gerade sehr verloren.

DIE LIEBE MEINES LEBENS GEHT VON MIR UND DANN AUCH NOCH ZU EINER ANDEREN FRAU, DIE AUCH NOCH MEINE FREUNDIN WAR!!

Schei...

Ich halte die Schmerzen kaum aus.
Nicole

hallo

Zitat:
ich kann nur sagen vielen Dank für Deine lange Antwort. Du hast mir geholfen aus einem Tief aufzusteigen.

freut mich, wenn ich dir ein wenig helfen konnte

Zitat:

Ich habe scheinbar ein arges Problem, dass ich in extremen Situatioinen neben mir stehe und total hysterisch werde (austicke...) außerdem scheine ich auch ein gutes Beispiel für eine klammernde Frau zu sein.

das kommt mir doch sehr bekannt vor ... ich hab mich diesbezüglich jetzt einigermaßen im griff, aber es ist doch jedes mal eine qual für mich - je mehr ich für jemanden empfinde, desto schwieriger und quälender wird es ... aber jetzt rede ich schon wieder von mir.
wie du auch erwähnst, musst du natürlich darauf achten, dass du nicht an deinen kindern klammerst; aber grundsätzlich würde ich sagen, dass du dieses problem erstmal ausklammerst (schönes wortspiel ^^). ob du nun hysterisch wirst oder viel klammerst - viel wichtiger scheint mir doch erstmal zu sein, dass du dich neu orientierst, wie du ja auch schon geschrieben hast. du solltest auf keinen fall dieses klammern dämonisieren, weil es dadurch nur noch schlimmer wird. akzeptier es erstmal für dich und arbeite daran, wenn der rest in deinem leben wieder läuft.

Zitat:

Mit Hilfe meiner Familie und meiner Freunde werde ich hoffentlich bald wieder neuen Lebensmut finden, den habe ich nämlich gerade sehr verloren.

bestimmt. ich kenn dich zwar nicht, aber du wirkst so, als ob du das schaffen würdest. du weißt immerhin schon, wo du hinwillst, und das ist schon viel wert.

viel erfolg.




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