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Hallo liebes Forum!

Ich fühle mich im Moment ziemlich geplättet und irgendwie sehr ausgelaugt. Wenn ich mal krank werde (wie jetzt), dann haut mich das total von den Socken!! Hab auch Antibiotika bekommen und es wurde schon besser. Aber ich fühle mich im Krankheitszustand total kaputt.

Dann denke ich häufig, wie lange ich das noch so aushalten kann, dass ich oft Infektionen habe. Ich habe schon das Gefühl, dass mich das ein wenig zermürbt, denn so lange ich denken kann verfolgen mich Krankheiten und auch einige Krankenhausaufenthalte. Ich bin jetzt 26, aber manchmal fühle ich mich körperlich eher wie 76, weil ich mich so geschwächt fühle.

Es gibt immer mal wieder gute Wochen, wo ich mich relativ gut fühle, aber leider hauen mich erneute Krankheiten wieder total um. Kann das gedanklich leider nicht so steuern, dass mich das nicht mehr so hart trifft, wenn ich mal wieder krank bin. Geht es hier jemandem ähnlich wie mir?

14.10.2008 22:31 • 20.10.2008 #1


3 Antworten ↓


Guten Morgen Falco,

leider weiß ich da auch keinen richtigen Rat. Meine schlimmsten Panikzeiten wurden immer durch Erkältungen oder Grippe ausgelöst...denke es ist bei vielen hier so. Das schlechte Körpergefühl bei Krankheit versetzt uns ins Panik. Ich versuche die Ruhe zu bewahren, werfe mir dann gleich Schüssler Salze, Inhalation usw, Vitamine usw. ein.

Wünsch dir einen schönen Tag
Grüssle Claudi

A


Burn-Out wegen wiederkehrender Krankheiten

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Hallo zusammen,

bei mir ist es genau umgekehrt. Andere Krankheiten lenken mich eher von den Panikattacken ab.

Panikattacken können ganz schön anstrengend sein und das schlaucht den Körper auch, so empfinde ich es. Und irgendwann hat man davon absolut die Nase voll, schwupps ist der Schnupfen da...

Und ich glaube an die Macht der Gedanken, deswegen versuche ich immer wieder zu visualisieren, dass ich wie ein junges Reh herumspringe und siehe da, zeitweise stecke ich voller Energie.

Liebe Grüße
bollywood

Zitat von bollywood:
Hallo zusammen,
bei mir ist es genau umgekehrt. Andere Krankheiten lenken mich eher von den Panikattacken ab.
Panikattacken können ganz schön anstrengend sein und das schlaucht den Körper auch, so empfinde ich es.


Hm, das stimmt natürlich auch. Allerdings ist es bei mir so, dass ich weniger Angst habe vor alltäglichen Dingen, weil da eben objektiv fast nichts passieren kann wie beim Einkaufen oder ähnlichem.

Bin ich einmal körperlich angeschlagen und es liegt wirklich eine Krankheit vor, dann ist das für mich ein anderes Angstgefühl, weil ich weiß, dass es real ist und ich es mir nicht einbilde.

Und wenn ich dann mal was habe, dann bin ich davon völlig fertig! Und wenn ich ständig irgendwelche kleineren Krankheiten habe, kann ich irgendwie kein positives Körpergefühl entwickeln wie An meinem Körper stimmt alles. Irgendwie wird das schon schnell zur Negativ-Spirale und ich möchte irgendwie versuchen, sie zu stoppen - weiß aber nicht genau wie ich das anstellen soll?!




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