Hallo,
Es sieht momentan so aus, als ob ich mich in einer beruflichen Rehabilitation befinde. Ursprünglich hatte ich geplant, nach der medizinischen Rehabilitation auch die berufliche Rehabilitation fortzusetzen, die insgesamt 11 Monate gedauert hätte. Allerdings war mein Rehabilitationsberater von der Agentur für Arbeit vollständig dagegen und wollte, dass ich meine berufliche Rehabilitation in einem Berufsbildungswerk absolvieren soll, um dort auch eine Ausbildung zu machen. Das war für mich zunächst ein großes Problem, weil es so abrupt kam und ich praktisch keine Möglichkeit mehr hatte. Ich bin dem Rehabilitationsberater dann entgegengekommen und habe ihn gefragt, ob ich dann wenigstens vor dem Wechsel noch zwei Wochen zuhause verbringen kann, um mich darauf vorzubereiten, meine Familie zu sehen und beim Umzug zu helfen. Seine Worte waren: Selbstverständlich, ich verspreche Ihnen, dass Sie mindestens 2 Wochen bekommen werden, wenn nötig auch länger, nur damit der Übergang nahtlos verläuft.
Daraufhin habe ich mich eingestellt, und beim nächsten Anruf zusammen mit meiner Bezugstherapeutin hier in der beruflichen Rehabilitation hat er sein Versprechen nicht eingehalten und gemeint, dass er mir keinen Platz in der beruflichen Rehabilitation nach dem 02.05 garantieren kann und ich sofort zwei Tage nach dieser Rehabilitation, wo ich jetzt bin, dorthin gehen soll. Ansonsten kann es passieren, dass ich erst einen Platz am 01.08 bekomme. Seiner Meinung nach ist das Leben kein Wunschkonzert, und wenn meine Mutter sterben würde, hätte ich gesetzlich auch nur 2 Tage, wo ich zuhause sein kann. Dieses Argument hatte jedoch überhaupt nichts damit zu tun. Ich habe mir das nicht gefallen lassen und bei dem Berufsbildungswerk angerufen, da ich auf ihrer Homepage gelesen habe, dass es noch Aufnahmetermine vor dem 01.08 gibt und zwar für den 30.05. Sie wussten schon, dass ich komme, und haben es auch genehmigt, dass ich am 30.05 bei ihnen aufgenommen werde. Danach habe ich meinem Rehabilitationsberater eine E-Mail geschrieben, in der ich ihm das mitgeteilt habe. Ein paar Tage später ist meine Bezugstherapeutin hier vor Ort ausgerastet, weil ich den ganzen Plan auseinandergebracht habe. Ich sollte mich nach anderen richten und unterwürfig sein, die am längeren Hebel sind, usw.
Denn mein Rehabilitationsberater hat ihr eine E-Mail geschrieben, weil er komplett empört darüber war. Jetzt habe ich ihm nochmal eine E-Mail geschrieben und mich dafür entschuldigt, aber eigentlich auch nur, damit er Ruhe gibt. Jedoch kommt keine Rückmeldung mehr von ihm, und ich bin verunsichert. Ich kann ihn nur per E-Mail erreichen, weil die Agentur für Arbeit nur Rückrufe veranlasst, und ich die immer verpasse und nicht sofort mit ihm verbunden werden kann. Meine Rehabilitationsberaterin darf mir seine Nummer nicht geben.
Ich sehe das halt einfach nicht ein, dass ich jetzt das A. und anderen vor den Kopf gestoßen habe. Mir wurde vor dem Kopf gestoßen, in dem das Versprechen von ihm nicht eingehalten wurde. Laut meiner Bezugstherapeutin ist das einfach nur eine Frechheit von mir und ich sollte es doch akzeptieren, wenn andere Ihre Versprechen nicht einhalten, aber andersherum muss ich mich an alles halten, was andere sage, weil die sitzen ja am längeren Hebel. Ich habe nur argumentiert, aber irgendwann die Disskussion beendet und klipp und klar gesagt, dass ich am 30.05 dort hingehe und der Besichtigungstermin für den 26.04 wurde mir ja auch schon zugesagt.
Trotzdem bin ich jetzt mega unsicher und weiß nicht weiter.
Weil der Berater ist es ja, der es genehmigen muss und der meldet sich jetzt einfach nicht und ich habe ihn scohgn zwei Email geschrieben.
Es sieht momentan so aus, als ob ich mich in einer beruflichen Rehabilitation befinde. Ursprünglich hatte ich geplant, nach der medizinischen Rehabilitation auch die berufliche Rehabilitation fortzusetzen, die insgesamt 11 Monate gedauert hätte. Allerdings war mein Rehabilitationsberater von der Agentur für Arbeit vollständig dagegen und wollte, dass ich meine berufliche Rehabilitation in einem Berufsbildungswerk absolvieren soll, um dort auch eine Ausbildung zu machen. Das war für mich zunächst ein großes Problem, weil es so abrupt kam und ich praktisch keine Möglichkeit mehr hatte. Ich bin dem Rehabilitationsberater dann entgegengekommen und habe ihn gefragt, ob ich dann wenigstens vor dem Wechsel noch zwei Wochen zuhause verbringen kann, um mich darauf vorzubereiten, meine Familie zu sehen und beim Umzug zu helfen. Seine Worte waren: Selbstverständlich, ich verspreche Ihnen, dass Sie mindestens 2 Wochen bekommen werden, wenn nötig auch länger, nur damit der Übergang nahtlos verläuft.
Daraufhin habe ich mich eingestellt, und beim nächsten Anruf zusammen mit meiner Bezugstherapeutin hier in der beruflichen Rehabilitation hat er sein Versprechen nicht eingehalten und gemeint, dass er mir keinen Platz in der beruflichen Rehabilitation nach dem 02.05 garantieren kann und ich sofort zwei Tage nach dieser Rehabilitation, wo ich jetzt bin, dorthin gehen soll. Ansonsten kann es passieren, dass ich erst einen Platz am 01.08 bekomme. Seiner Meinung nach ist das Leben kein Wunschkonzert, und wenn meine Mutter sterben würde, hätte ich gesetzlich auch nur 2 Tage, wo ich zuhause sein kann. Dieses Argument hatte jedoch überhaupt nichts damit zu tun. Ich habe mir das nicht gefallen lassen und bei dem Berufsbildungswerk angerufen, da ich auf ihrer Homepage gelesen habe, dass es noch Aufnahmetermine vor dem 01.08 gibt und zwar für den 30.05. Sie wussten schon, dass ich komme, und haben es auch genehmigt, dass ich am 30.05 bei ihnen aufgenommen werde. Danach habe ich meinem Rehabilitationsberater eine E-Mail geschrieben, in der ich ihm das mitgeteilt habe. Ein paar Tage später ist meine Bezugstherapeutin hier vor Ort ausgerastet, weil ich den ganzen Plan auseinandergebracht habe. Ich sollte mich nach anderen richten und unterwürfig sein, die am längeren Hebel sind, usw.
Denn mein Rehabilitationsberater hat ihr eine E-Mail geschrieben, weil er komplett empört darüber war. Jetzt habe ich ihm nochmal eine E-Mail geschrieben und mich dafür entschuldigt, aber eigentlich auch nur, damit er Ruhe gibt. Jedoch kommt keine Rückmeldung mehr von ihm, und ich bin verunsichert. Ich kann ihn nur per E-Mail erreichen, weil die Agentur für Arbeit nur Rückrufe veranlasst, und ich die immer verpasse und nicht sofort mit ihm verbunden werden kann. Meine Rehabilitationsberaterin darf mir seine Nummer nicht geben.
Ich sehe das halt einfach nicht ein, dass ich jetzt das A. und anderen vor den Kopf gestoßen habe. Mir wurde vor dem Kopf gestoßen, in dem das Versprechen von ihm nicht eingehalten wurde. Laut meiner Bezugstherapeutin ist das einfach nur eine Frechheit von mir und ich sollte es doch akzeptieren, wenn andere Ihre Versprechen nicht einhalten, aber andersherum muss ich mich an alles halten, was andere sage, weil die sitzen ja am längeren Hebel. Ich habe nur argumentiert, aber irgendwann die Disskussion beendet und klipp und klar gesagt, dass ich am 30.05 dort hingehe und der Besichtigungstermin für den 26.04 wurde mir ja auch schon zugesagt.
Trotzdem bin ich jetzt mega unsicher und weiß nicht weiter.
Weil der Berater ist es ja, der es genehmigen muss und der meldet sich jetzt einfach nicht und ich habe ihn scohgn zwei Email geschrieben.
04.04.2023 14:23 • • 05.04.2023 #1
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