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Kennt es jemand,dass man immer u kmmer wieder über fehler die man emacht hat bzw misserfolge die man hatte wieder u wieder nachdenkt?

Ich will nicht mehr über all den balast nachdenken.

Hat schon mal jemand hypnose bei einer therapeutin gemacht?wie sind eure Erfahrungen?

Hab nen termin bei einer therapeutin ausgemacht die auch hypnose macht.sie hat auch wrklich erfahrung was ich auf ihrer website gelesen habe ,wo ihr lebenslauf steht u welche arbeiten sie eschrieben hat bzw welche Fachausbildungen sie gemacht etc. Sogar forschungsarbeiten hat sie gemacht.

Bin gespannt wie es wird?

11.04.2017 20:53 • 12.04.2017 #1


7 Antworten ↓


Hallo dude,

ich kann das nachvollziehen. Solche Gedanken hemmen natürlich unheimlich stark. Vielleicht solltest du mal eine Liste deiner Erfolge (was du im Leben schon alles erreicht hast / auf was du stolz bist) erstellen und dir diese immer wieder vor Augen führen.

Mit Hypnose habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt, doch ich bin gespannt, wie es dir dabei erging. Berichte uns mal.

Liebe Grüße

Rick

A


Belastende gesanken an Vergangenheit loslassen wollen

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Ja bin in der tat eher gehemmt und nachdenklich und bin ängstlich dass diese misserfolge wieder eintreten zb.

Bin deshalb manchmal auch nicht bei der sache weil ich mir sorgen mache u much zu sehr mit ängsten u Vergangenheit beschäftige.

Wobei ich natürlich sehr daran gearbeitet habe dinge die ich besser machen kann als in der Vergangenheit zu ändern u hab much schon stark geändert.

Doch glaube um sich weiter richtig weiterzuentwickeln muss man sich von Ängsten lösen.und diese gräslichen ängste und diese teilweisen blöden erfahrungen mag ich endlich loslassen. Das macht einen nur fertig wenn man nicht mehr drüber machdenken will.

Und ich hab erkannt was mich eigentlich so belastet . Und hab erkannt dass dieses denken über vergangenes od das schweife in ängsten die konzentration einschränkt.

Und dadurch war ich manchmal ubkonhentriert weil einen ängste u denken an vergangenes daran hindern sich mit ddn hier u jetzt zu beschäftigen.

Oder du stehst einfach dazu, stehst zu deinen Fehlern aus der Vergangenheit und zu denen, die noch kommen. Bist dir bewusst, dass bestimmte Situationen, oder Denkweisen daraus entstanden sind. Und bewertest, mit deiner Erkenntnis, die du zwischenzeitlich gewonnen hast, jeden Tag neu. Machst das jetzt für dich besser, ohne dich der Vergangenheit zu schämen.

Das ist das Gute an unseren Ängsten. Haben wir doch die Chance, Erkenntnisse über uns zu erlangen und sie zu nutzen.

Ich muss immer über den Satz lachen: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Ist jetzt nicht das Gleiche, ich weiss, aber darin steckt soviel Leichtigkeit, dass man es auch ein bisschen anwenden darf.

Was interessiert mich meine Vergangenheit, heute lass ich die los.

Zitat von dude:
Kennt es jemand,dass man immer u kmmer wieder über fehler die man emacht hat bzw misserfolge die man hatte wieder u wieder nachdenkt?

Was sind Fehler? Ich persönlich habe keine Fehler gemacht. Alles was ich in meinem Leben getan habe, war richtig und notwendig. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt konnte ich gar nicht anders denken, fühlen und handeln. Ich tat immer das, was ich tun musste, weil ich nicht anders konnte. Misserfolge? Das kommt darauf an, was man als Misserfolg definiert. Finanzielle Misserfolge waren für mich ein Lernprozess, heute passiert mir das nicht wieder, weil ich daraus gelernt habe und erfahrener geworden bin. Ansonsten? Alles andere musste wohl geschehen, da hatte ich schlicht und ergreifend keinen Einfluss drauf. Man kann nicht alles kontrollieren, vor allem was die persönliche Gefühlswelt anbelangt. Es ist nicht immer leicht diese Tatsache zu akzeptieren, und man denkt viel zu oft darüber nach und belastet sich mit solchen Gedanken. Oft werden solche Gedankengänge auch von außen gefördert - die falsche Erziehung, die wir alle genossen hatten, bestimmte Verhaltensmuster, die uns zwangsweise anerzogen wurden - das alles beeinflusst uns auch heute noch. Die Kunst ist, diese Fremdbestimmung hinter sich zu lassen und endlich selbst zu leben. Wenn dir egal wird, was andere über dich und dein Leben denken, dann erst hast du deinen Weg gefunden und bist kein Spielball anderer Menschen und deren Meinungen!
Die Dinge sind so wie sie sind. Und auch man selbst ist, wie man ist. Und es ist gut so, wie es ist. Das ist mein heutiger Erkenntnisstand.

Zitat von Icefalki:
Oder du stehst einfach dazu, stehst zu deinen Fehlern aus der Vergangenheit und zu denen, die noch kommen. Bist dir bewusst, dass bestimmte Situationen, oder Denkweisen daraus entstanden sind. Und bewertest, mit deiner Erkenntnis, die du zwischenzeitlich gewonnen hast, jeden Tag neu. Machst das jetzt für dich besser, ohne dich der Vergangenheit zu schämen.

Das ist das Gute an unseren Ängsten. Haben wir doch die Chance, Erkenntnisse über uns zu erlangen und sie zu nutzen.

Ich muss immer über den Satz lachen: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Ist jetzt nicht das Gleiche, ich weiss, aber darin steckt soviel Leichtigkeit, dass man es auch ein bisschen anwenden darf.

Was interessiert mich meine Vergangenheit, heute lass ich die los.


Der satz was interessiert mich meine Vergangenheit heute lass ich die los gefällt mir. Es ist schon auch schöner in die zukunft zu blicken,die man ja beeinflussen kann, als dem schnee von gestern immer wieder nachzutrauern.

Zitat von Maro:
Was sind Fehler? Ich persönlich habe keine Fehler gemacht. Alles was ich in meinem Leben getan habe, war richtig und notwendig. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt konnte ich gar nicht anders denken, fühlen und handeln. Ich tat immer das, was ich tun musste, weil ich nicht anders konnte. Misserfolge? Das kommt darauf an, was man als Misserfolg definiert. Finanzielle Misserfolge waren für mich ein Lernprozess, heute passiert mir das nicht wieder, weil ich daraus gelernt habe und erfahrener geworden bin. Ansonsten? Alles andere musste wohl geschehen, da hatte ich schlicht und ergreifend keinen Einfluss drauf. Man kann nicht alles kontrollieren, vor allem was die persönliche Gefühlswelt anbelangt. Es ist nicht immer leicht diese Tatsache zu akzeptieren, und man denkt viel zu oft darüber nach und belastet sich mit solchen Gedanken. Oft werden solche Gedankengänge auch von außen gefördert - die falsche Erziehung, die wir alle genossen hatten, bestimmte Verhaltensmuster, die uns zwangsweise anerzogen wurden - das alles beeinflusst uns auch heute noch. Die Kunst ist, diese Fremdbestimmung hinter sich zu lassen und endlich selbst zu leben. Wenn dir egal wird, was andere über dich und dein Leben denken, dann erst hast du deinen Weg gefunden und bist kein Spielball anderer Menschen und deren Meinungen!
Die Dinge sind so wie sie sind. Und auch man selbst ist, wie man ist. Und es ist gut so, wie es ist. Das ist mein heutiger Erkenntnisstand.


Wenn ich über deine sichtweise nachdenke finde ich das gut was du schreibst. Wenn ich mir vorstelle ich würde drauf pfeifen was andere denken wäre das eine erleichternde Vorstellung. Möchte das schon mal unsetzen denn die leichtigkeit im leben geht durch dieses grübeln verloren.

Das dinge so kamen wie so kommen mussten stimmt ja auch und wenn ich immer nachdenke was ich vielleicht hätte besser machen können ist das vielleicht auch quatsch weil ich dadurch auch gelernt habe.

Ich glaube ich sollte dinge mehr annehmen wie sie sind wenn ich sie eh nicht öndern kann.

Und wenn ich etwas tue nicht an die Bewertung anderer denken sondern selbst dinge bewerten die ich tue.

Auf jeden fall vielen dank für den post.

Dude, du hast das doch schon verstanden. Und wenn du wieder ins Grübeln kommst, was andere von dir denken, denk daran, solange die denken, weiss du eh nicht, was die denken. Wenns nicht passt, sollen die was sagen.

Sie wissen ja auch nicht, was du denkst.




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