Hallo ihr lieben, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich befinde mich seit einem jahr in einem Berufsbildungswerk um dort meine Ausbildung zu machen.
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Nina bin 24 Jahre alt, hab die mittlere Reife. Es wurde mir von der Caritas empfohlen eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen um mein selbstständiges Arbeiten zu verbessern (was ich meiner Meinung auch schon verbessert habe) Ich war von November 2018 bis Juli 2019 in der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme um mir über meinen Berufswunsch klar zu werden.
Seit August diesen Jahres bin ich nun in der Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Ich arbeite dort im ansässigen Supermarkt (ca 320 cm²) mit weiteren 28 Kollegen. (1-3 Ausbildungsjahr)
Im Moment bin ich einfach nur erschöpft und gehe auch nur mit Wiederwillen zur Arbeit, da ich seit 12 Ausbildungswochen nur an der Theke eingesetzt bin und ich die Abläufe schon auswendig kenne. War auch schon 2 Wochen krankgeschrieben da ich einen Abzess unter der Achsel operativ entfernen musste. Und meine Ausbilderin meinte ja ich sei ja häufiger krank wie in der Ausbildung. Jetzt hoffe ich nur dass sie mir keinen Strick dreht bei dem anstehenden Reha Plan Gespräch nächste Woche, da ich in den letzen Wochen auch öfters mal krank war (hat immer Montag Abend angefangen wo ich wusste ich muss am nächsten Tag in die Arbeit)
Auch habe ich Angst mit meiner Ausbilderin darüber zu reden da sie sehr streng ist (was aber auch Tagesabhängig bei ihr ist) Fürchte auch, dass sie keinerlei Verständniss zeigen wird für meine Situation.
Schultechnisch läuft bei mir alles gut hab bis jetzt einen Notendurchschnitt von 1,0 da die Berufsschule dort im Haus sehr einfach ist.
Ich danke euch fürs durchlesen und hoffe ihr könnt mir mit Tipps und Ratschlägen weiterhelfen
LG
Nina
Ich befinde mich seit einem jahr in einem Berufsbildungswerk um dort meine Ausbildung zu machen.
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Nina bin 24 Jahre alt, hab die mittlere Reife. Es wurde mir von der Caritas empfohlen eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk zu machen um mein selbstständiges Arbeiten zu verbessern (was ich meiner Meinung auch schon verbessert habe) Ich war von November 2018 bis Juli 2019 in der berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme um mir über meinen Berufswunsch klar zu werden.
Seit August diesen Jahres bin ich nun in der Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Ich arbeite dort im ansässigen Supermarkt (ca 320 cm²) mit weiteren 28 Kollegen. (1-3 Ausbildungsjahr)
Im Moment bin ich einfach nur erschöpft und gehe auch nur mit Wiederwillen zur Arbeit, da ich seit 12 Ausbildungswochen nur an der Theke eingesetzt bin und ich die Abläufe schon auswendig kenne. War auch schon 2 Wochen krankgeschrieben da ich einen Abzess unter der Achsel operativ entfernen musste. Und meine Ausbilderin meinte ja ich sei ja häufiger krank wie in der Ausbildung. Jetzt hoffe ich nur dass sie mir keinen Strick dreht bei dem anstehenden Reha Plan Gespräch nächste Woche, da ich in den letzen Wochen auch öfters mal krank war (hat immer Montag Abend angefangen wo ich wusste ich muss am nächsten Tag in die Arbeit)
Auch habe ich Angst mit meiner Ausbilderin darüber zu reden da sie sehr streng ist (was aber auch Tagesabhängig bei ihr ist) Fürchte auch, dass sie keinerlei Verständniss zeigen wird für meine Situation.
Schultechnisch läuft bei mir alles gut hab bis jetzt einen Notendurchschnitt von 1,0 da die Berufsschule dort im Haus sehr einfach ist.
Ich danke euch fürs durchlesen und hoffe ihr könnt mir mit Tipps und Ratschlägen weiterhelfen
LG
Nina
20.11.2019 15:12 • • 20.11.2019 #1
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