Hallo liebes Forum,
seit etwa einem Jahr habe ich immer wieder mit Fieberschüben zu kämpfen, für die ich keine wirkliche Diagnose habe. Diese kommen normalerweise mit einer Erkältung, halten aber mehrere Wochen an. Sämtliche Untersuchungen bestätigen, dass ich ansonsten körperlich vollkommen gesund bin. Jetzt kam ein solcher Fieberschub ausgerechnet innerhalb eines Blockpraktikums, dass ich nun wahrscheinlich nicht fertig machen kann. Ohne das Praktikum kann ich allerdings das Schuljahr nicht beenden.
Zusätzlich geht es mir aufgrund einer Agoraphobie mit Panikstörung auch noch sehr schlecht und ich bin nun nach langem Überlegen zu dem Entschluss gekommen, dass ich so bald wie möglich eine stationäre Therapie machen möchte. Egal wie ich es drehe und wende, ich werde vermutlich die Ausbildung unterbrechen müssen.
Nun versuche ich mir einzureden, dass das alles nur aus gesundheitlichen Grünen ist und das ich jedes recht dazu habe krank zu sein und mich behandeln zu lassen.
Mein Kopf brummt allerdings von Schuldgefühlen. Ich halte mich für einen Versager, da ich durch ähnliche Vorfälle bereits 2 Jahre Zuhause war. Dazu das Gefühl nicht gut genug zu sein, da alle arbeiten gehen, meine Familie für mich sorgt und ich nichts beitragen kann. Allein vom Gedanken bin ich deprimiert, aber ich weiß auch, dass ich nicht weiter machen kann wie bisher.
Hat jemand ähnliches erlebt und weiß, wie ich mit solchen Gefühlen umgehen kann?
Liebe Grüße
Mel
seit etwa einem Jahr habe ich immer wieder mit Fieberschüben zu kämpfen, für die ich keine wirkliche Diagnose habe. Diese kommen normalerweise mit einer Erkältung, halten aber mehrere Wochen an. Sämtliche Untersuchungen bestätigen, dass ich ansonsten körperlich vollkommen gesund bin. Jetzt kam ein solcher Fieberschub ausgerechnet innerhalb eines Blockpraktikums, dass ich nun wahrscheinlich nicht fertig machen kann. Ohne das Praktikum kann ich allerdings das Schuljahr nicht beenden.
Zusätzlich geht es mir aufgrund einer Agoraphobie mit Panikstörung auch noch sehr schlecht und ich bin nun nach langem Überlegen zu dem Entschluss gekommen, dass ich so bald wie möglich eine stationäre Therapie machen möchte. Egal wie ich es drehe und wende, ich werde vermutlich die Ausbildung unterbrechen müssen.
Nun versuche ich mir einzureden, dass das alles nur aus gesundheitlichen Grünen ist und das ich jedes recht dazu habe krank zu sein und mich behandeln zu lassen.
Mein Kopf brummt allerdings von Schuldgefühlen. Ich halte mich für einen Versager, da ich durch ähnliche Vorfälle bereits 2 Jahre Zuhause war. Dazu das Gefühl nicht gut genug zu sein, da alle arbeiten gehen, meine Familie für mich sorgt und ich nichts beitragen kann. Allein vom Gedanken bin ich deprimiert, aber ich weiß auch, dass ich nicht weiter machen kann wie bisher.
Hat jemand ähnliches erlebt und weiß, wie ich mit solchen Gefühlen umgehen kann?
Liebe Grüße
Mel
19.10.2018 12:00 • • 19.10.2018 #1
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