Guten Morgen!
ich habe eine ausbildung als altenpflegehelferin gemacht. war nach meiner ausbildung in einem heim durch eine zeitarbeitsfirma angestellt, die relativ gut bezahlte. nach 2 jahren übernahm mich das heim und ein halbes jahr später erkrankte ich an einer angststörung. dadurch das ich kein krankengeld bekam, musste ich kündigen. nun bin ich einigermaßen wieder stabil, kann also kurze strecken schon wieder mit der bahn fahren.
nun möchte ich mich wieder bei dieser zeitarbeitsfirma bewerben, möchte allerdings voher per e-mail (mir fällt das telefonieren sehr schwer) über meine erkrankung erzählen und fragen ob es möglich ist, ein heim zu finden, das nicht zu weit von meinem zuhause entfernt ist.
ist es denn sehr unverschämt, wenn ich sage, dass ich eigentlich arbeiten möchte, aber nicht überall arbeiten kann?
ich möchte es ungefähr so formulieren:
sehr geehrter ....
in den jahren xx/xx war ich bei ihnen angestellte. ich war sehr zufrieden. leider musste ich durch eine angststörung meine letzte arbeit kündigen. ich begann eine therapie und habe auch einen aufenthalt in einer tagklinik hinter mir. ich möchte sehr gerne wieder arbeiten, doch meine erkrankung hindert mich noch daran weite wege auf mich zunehmen. auch große verantwortung zu übernehmen fällt mir noch schwer.
gäbe es eine möglichkeit dies zuberücksichtigen?
ich freue mich auf eine antwort.
mfg
würde das so gehen?
LG
ich habe eine ausbildung als altenpflegehelferin gemacht. war nach meiner ausbildung in einem heim durch eine zeitarbeitsfirma angestellt, die relativ gut bezahlte. nach 2 jahren übernahm mich das heim und ein halbes jahr später erkrankte ich an einer angststörung. dadurch das ich kein krankengeld bekam, musste ich kündigen. nun bin ich einigermaßen wieder stabil, kann also kurze strecken schon wieder mit der bahn fahren.
nun möchte ich mich wieder bei dieser zeitarbeitsfirma bewerben, möchte allerdings voher per e-mail (mir fällt das telefonieren sehr schwer) über meine erkrankung erzählen und fragen ob es möglich ist, ein heim zu finden, das nicht zu weit von meinem zuhause entfernt ist.
ist es denn sehr unverschämt, wenn ich sage, dass ich eigentlich arbeiten möchte, aber nicht überall arbeiten kann?
ich möchte es ungefähr so formulieren:
sehr geehrter ....
in den jahren xx/xx war ich bei ihnen angestellte. ich war sehr zufrieden. leider musste ich durch eine angststörung meine letzte arbeit kündigen. ich begann eine therapie und habe auch einen aufenthalt in einer tagklinik hinter mir. ich möchte sehr gerne wieder arbeiten, doch meine erkrankung hindert mich noch daran weite wege auf mich zunehmen. auch große verantwortung zu übernehmen fällt mir noch schwer.
gäbe es eine möglichkeit dies zuberücksichtigen?
ich freue mich auf eine antwort.
mfg
würde das so gehen?
LG
20.09.2010 06:09 • • 20.09.2010 #1
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