Hallo Zusammen,
ich bin stetig hin und hergerissen.
Meine Freundin 33 und ich 39, sind seit ca. 1,5 Jahren zusammen. Sie lebt in einer 4 Zimmer Wgh, ich in einem 3 Familienhaus bei meinen Eltern.
Ich bin bis auf 2 Tage die Woche bei Ihr, auch die Wochenenden.
Sie hat eine generelle Angststörung und und eine soziale Phobie.
Wir kriegen uns in letzter Zeit in immer kürzer werdenden Abständen in die Haare.
Seitdem Sie eine Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie und Verhaltenstherapie macht, habe ich den Eindruck das gemeinsame Zusammensein, immer schwieriger wird.
Ich komme mir teilweise vor wie auf einer Achterbahn, morgens war noch alles gut, und auf einmal ist alles anders.
Ich bekomme stets von Ihr gesagt, frag mich doch, oder sie möchte gelobt werden für alltägliche Dinge.
Ich soll stets bitte und danke sagen.
Wenn ich Ihr mitteiile das das Chaos in der Whg, nicht gerade zum Wohlfühlen einlädt, schaut sie mich an als würde sie mich gleich fressen.
Sie meint dann das wäre nur ein Vorsatz, von mir das ich nicht mir zusammenleben möchte.
Ich bin nicht pingelig, aber wenn man schon am Türeingang über diverses darübersteigen muss, um sich den Weg zu bahnen, ist das nicht schön.
Das Bad wird vielleicht mal alle 3 Wochen geputzt, wenn ich es nicht mehr aushalte, mache ich es dann.
Wenn ich nicht aufräume, Staubsage, Bad und Küche putze, dann passiert nichts.
Sie sieht es kann es aber nicht.
Sie hat jetzt für sich entschieden, das Sie gerne irgendwo hinziehen möchte, wo es ruhig ist, Natur.
Mich hat sich nicht gefragt, weil Sie meinte von mir kommt nichts, von mir käme nie etwas.
Ja das mag sein, das ich keinen Lebensplan habe, weil Sie auch meine erste Freundin ist.
Ich fühle mich aber überfahren.
Sie hat einen sehr guten Verdienst, ich hingegen, bin froh, wenn ich aufgrund meiner Chronischen Krankheiten, ein wenig verdienen kann, um mich über Wasser zu halten.
Sie gibt mir zu vestehenn, das ich kein Geld habe, wäre ein Vorwand, mich nicht auf Sie einzulassen.
Wenn man möchte gibt es immer Wege, und wenn ich Sie dann frage, Sie soll mir doch bitte sagen, wie, dann sagt sie mir, das mußt Du schon selbst herausfinden.
Ich finde das sehr verletztend.
Ich bin selbstständig, und habe mir in den letzten 15 Jahren, einen Kundenstamm aufgebaut, aber das scheint ihr egal zu sein.
Ich müsste, für Sie mein Geschäft und mich selbst aufgeben, um mit ihr zusammenzuziehen.
Und wenn ich dann bedenenken äußere, was ist wenn wir uns nicht verstehen sollten, dann argumentiert sie, ich möchte mich doch gar auf sie einlassen, und sehe stehts nur die negativen Aspekte und nicht das positive.
Ich habe wahrscheinlich zu wenig Selbstbewußtsein, ich hänge an Ihr, obwohl die Punkte, die mich fast kaputt machen so stark sind, das ich mich von ihr trennen sollte.
Ich habe immer noch die Hoffnung das Sie sich ändert.
Ein Freund meinte letztes ich muss schon masoschistich sein, wenn Sie so mit mir umgehen kann.
Was soll ich bloß tun.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich fühle mich stark zu ihr hingezogen, habe aber den Eindruck als wenn Sie aus 2 Personen besteht. Das eine mal ist sie so lieb und zugewandt, das andere mal kenne ich Sie gar nicht.
Ich bin ein Familienmensch, meine Eltern sind mir wichtig. Sie hat nur nötigsten Kontakt zu Ihren Eltern, verlangt das auch von mir.
Letztens ging es meinem Vater nicht gut. Ich machte mir Sorgen, fuhr zu meinen Eltern als ich bei Ihr war.
Sie fragte nicht wie es meinem Vater geht, sondern meinte nur, das wäre simuliert, Eltern machen das, um die Kindern wieder an sich zu binden.
Ihre Mutter ist krank, aber sie meint die Krankheit hat sie nur, weil Sie aufmerksam braucht.
Und sollten Ihre Eltern nicht selbst vorgesorgt haben, was Pflege etc. betrifft, Sie kümmert sich nicht darum, sie müsste Sie ihr leben aufgeben.
Ich weiß nicht wie man So hart sein kann.
Sie möchte das ich Sie über meine Eltern stelle, wobei für mich das keine Relevanz hat.
Ist meine Einstellung so falsch, das Ich mich um meine Eltern kümmere, wenn es Ihnen nicht gut geht, anstatt, zu sagen interessiert mich nicht.
Eltern sind da um ihre Kinder aufziehen, aber Kinder nicht um sich später um ihre Eltern zu kümmern, ist ihre Meinung.
Ich bekomme vorgehalten ich wäre abhängig von meinen Eltern, nur weil ich mich um Sie sorge.
Ich könnte noch lange weiterschreiben.
Ich bin selbst an meiner Situation schuld, da ich nicht den Mut habe, meine Bedürfnisse anzusprechen, da diese nicht sein dürfen.
Und wenn Ich das dann tue, dann hatte ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht das das nicht in Ordnung ist.
Ich darf mit keinem meiner Freunde, über Probleme reden, die mich belasten, das ist hochverrat.
Wenn Kunden z.B. Samstag anrufen, darf ich diese nicht spontan anrufen, weil das unsere gemeinsame Zeit ist.
Samstags zu arbeiten, müßte ich vorher mir ihr absprechen.
Wenn ich mal ein freies Wochendene für mich brauche, dann nur wenn Sie auf Seminar ist.
usw.
Wir haben nicht nur eine Partnerschaft sondern auch eine Tanzpartnerschaft.
Ich hatte Sie über das Tanzen kennengelernt.
Da kannte ich auch ihr Wesen nicht.
Wenn Sie Weg geht, ist Sie ein anderer Menschen, dann setzt Sie ihre Maske auf (Gesicht geschminkt) und man merkt ihr nichts an, wie sie wirklich ist.
Vielleicht komme ich nicht vor ihr los, weil ich Angst habe, dann niemanden mehr zu finden.
Mein Wunsch war eine Partnerschaft, vor langer Zeit.
Dann würde ich wieder alleine da stehen.
Ich bin verzweifelt.
Danke fürs Zuhören
Matthias
ich bin stetig hin und hergerissen.
Meine Freundin 33 und ich 39, sind seit ca. 1,5 Jahren zusammen. Sie lebt in einer 4 Zimmer Wgh, ich in einem 3 Familienhaus bei meinen Eltern.
Ich bin bis auf 2 Tage die Woche bei Ihr, auch die Wochenenden.
Sie hat eine generelle Angststörung und und eine soziale Phobie.
Wir kriegen uns in letzter Zeit in immer kürzer werdenden Abständen in die Haare.
Seitdem Sie eine Ausbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie und Verhaltenstherapie macht, habe ich den Eindruck das gemeinsame Zusammensein, immer schwieriger wird.
Ich komme mir teilweise vor wie auf einer Achterbahn, morgens war noch alles gut, und auf einmal ist alles anders.
Ich bekomme stets von Ihr gesagt, frag mich doch, oder sie möchte gelobt werden für alltägliche Dinge.
Ich soll stets bitte und danke sagen.
Wenn ich Ihr mitteiile das das Chaos in der Whg, nicht gerade zum Wohlfühlen einlädt, schaut sie mich an als würde sie mich gleich fressen.
Sie meint dann das wäre nur ein Vorsatz, von mir das ich nicht mir zusammenleben möchte.
Ich bin nicht pingelig, aber wenn man schon am Türeingang über diverses darübersteigen muss, um sich den Weg zu bahnen, ist das nicht schön.
Das Bad wird vielleicht mal alle 3 Wochen geputzt, wenn ich es nicht mehr aushalte, mache ich es dann.
Wenn ich nicht aufräume, Staubsage, Bad und Küche putze, dann passiert nichts.
Sie sieht es kann es aber nicht.
Sie hat jetzt für sich entschieden, das Sie gerne irgendwo hinziehen möchte, wo es ruhig ist, Natur.
Mich hat sich nicht gefragt, weil Sie meinte von mir kommt nichts, von mir käme nie etwas.
Ja das mag sein, das ich keinen Lebensplan habe, weil Sie auch meine erste Freundin ist.
Ich fühle mich aber überfahren.
Sie hat einen sehr guten Verdienst, ich hingegen, bin froh, wenn ich aufgrund meiner Chronischen Krankheiten, ein wenig verdienen kann, um mich über Wasser zu halten.
Sie gibt mir zu vestehenn, das ich kein Geld habe, wäre ein Vorwand, mich nicht auf Sie einzulassen.
Wenn man möchte gibt es immer Wege, und wenn ich Sie dann frage, Sie soll mir doch bitte sagen, wie, dann sagt sie mir, das mußt Du schon selbst herausfinden.
Ich finde das sehr verletztend.
Ich bin selbstständig, und habe mir in den letzten 15 Jahren, einen Kundenstamm aufgebaut, aber das scheint ihr egal zu sein.
Ich müsste, für Sie mein Geschäft und mich selbst aufgeben, um mit ihr zusammenzuziehen.
Und wenn ich dann bedenenken äußere, was ist wenn wir uns nicht verstehen sollten, dann argumentiert sie, ich möchte mich doch gar auf sie einlassen, und sehe stehts nur die negativen Aspekte und nicht das positive.
Ich habe wahrscheinlich zu wenig Selbstbewußtsein, ich hänge an Ihr, obwohl die Punkte, die mich fast kaputt machen so stark sind, das ich mich von ihr trennen sollte.
Ich habe immer noch die Hoffnung das Sie sich ändert.
Ein Freund meinte letztes ich muss schon masoschistich sein, wenn Sie so mit mir umgehen kann.
Was soll ich bloß tun.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich fühle mich stark zu ihr hingezogen, habe aber den Eindruck als wenn Sie aus 2 Personen besteht. Das eine mal ist sie so lieb und zugewandt, das andere mal kenne ich Sie gar nicht.
Ich bin ein Familienmensch, meine Eltern sind mir wichtig. Sie hat nur nötigsten Kontakt zu Ihren Eltern, verlangt das auch von mir.
Letztens ging es meinem Vater nicht gut. Ich machte mir Sorgen, fuhr zu meinen Eltern als ich bei Ihr war.
Sie fragte nicht wie es meinem Vater geht, sondern meinte nur, das wäre simuliert, Eltern machen das, um die Kindern wieder an sich zu binden.
Ihre Mutter ist krank, aber sie meint die Krankheit hat sie nur, weil Sie aufmerksam braucht.
Und sollten Ihre Eltern nicht selbst vorgesorgt haben, was Pflege etc. betrifft, Sie kümmert sich nicht darum, sie müsste Sie ihr leben aufgeben.
Ich weiß nicht wie man So hart sein kann.
Sie möchte das ich Sie über meine Eltern stelle, wobei für mich das keine Relevanz hat.
Ist meine Einstellung so falsch, das Ich mich um meine Eltern kümmere, wenn es Ihnen nicht gut geht, anstatt, zu sagen interessiert mich nicht.
Eltern sind da um ihre Kinder aufziehen, aber Kinder nicht um sich später um ihre Eltern zu kümmern, ist ihre Meinung.
Ich bekomme vorgehalten ich wäre abhängig von meinen Eltern, nur weil ich mich um Sie sorge.
Ich könnte noch lange weiterschreiben.
Ich bin selbst an meiner Situation schuld, da ich nicht den Mut habe, meine Bedürfnisse anzusprechen, da diese nicht sein dürfen.
Und wenn Ich das dann tue, dann hatte ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht das das nicht in Ordnung ist.
Ich darf mit keinem meiner Freunde, über Probleme reden, die mich belasten, das ist hochverrat.
Wenn Kunden z.B. Samstag anrufen, darf ich diese nicht spontan anrufen, weil das unsere gemeinsame Zeit ist.
Samstags zu arbeiten, müßte ich vorher mir ihr absprechen.
Wenn ich mal ein freies Wochendene für mich brauche, dann nur wenn Sie auf Seminar ist.
usw.
Wir haben nicht nur eine Partnerschaft sondern auch eine Tanzpartnerschaft.
Ich hatte Sie über das Tanzen kennengelernt.
Da kannte ich auch ihr Wesen nicht.
Wenn Sie Weg geht, ist Sie ein anderer Menschen, dann setzt Sie ihre Maske auf (Gesicht geschminkt) und man merkt ihr nichts an, wie sie wirklich ist.
Vielleicht komme ich nicht vor ihr los, weil ich Angst habe, dann niemanden mehr zu finden.
Mein Wunsch war eine Partnerschaft, vor langer Zeit.
Dann würde ich wieder alleine da stehen.
Ich bin verzweifelt.
Danke fürs Zuhören
Matthias
05.05.2018 14:24 • • 06.05.2018 #1
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