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Es tut mir leid, dass es dir so geht.
Du scheinst gerade echt auf dem Zahnfleisch zu gehen.

Zitat von white_cat:
Als ich dann heute morgen aufstand war ich eigentlich noch entschlossen zur Uni zu gehen, aber dann wurde mir wieder alles zu viel... Ich brachte kaum mein Frühstück runter, weil mein ganzer Körper total angespannt war. Alles in mir schrie nur noch: Du schaffst das nicht! Du schaffst das nicht! Ich hab noch verzweifelt versucht mir einzureden, dass ich es DOCH schaffe, aber dann war es schon vorbei... Ich brach in Tränen aus und nix ging mehr...

Dein Körper zieht halt die Handbremse, weil er dich vor fiktivem Leid und Gefahr schützen will.

Du solltest jeden noch so kleinen Zipfel ergreifen und alles was dir möglich ist an Struktur aufrecht erhalten. Aber in Maßen (!).
Wenn Sport nicht geht, spazieren. Wenn ein Berg zu anstrengend ist, Ebene. Wenn das nicht geht, setze dich an das offene Fenster oder auf den Balkon/in den Garten.
Jeder Fizzel Struktur, wie regelmäßig essen, schlafen trinken ist elementar wichtig.

Es geht im allem um Fürsorge und keinesfalls um Hochleistung.

Das halte ich mit ein Knackpunkt bei dir.
Ich beschreibe dir mal wie ich bei mir vorgehe.

Beispiel:
Ich will Einkaufen, habe aber wieder einmal ein hohes Stressniveau im Körper.
Beim morgendlichen richten merke ich wie die Blockaden in mir immer größer werden.
Trotzdem versuche ich mich weiter zu richten und erkläre mir selbst genau die Vorgänge die in meinem Körper ablaufen.
Warum ich Angst habe und dies ein falsches Gefühl ist, welches mein Unterbewusstein meint mal wieder Vergangenheit ausgraben zu müssen.
Mit Übungen versuche ich mich im hier und jetzt zu halten.

Klappt das nicht wende ich eine Art SET-Technik an. Ein Partner kann lernen, man kann es aber auch ein Stück weit selbst tun.

SET heißt - support, empathy, truth. Es ist ein moderner Ausdruck dessen, was eine Mutter beispielsweise mit einem Kind tut, wenn es gestürzt ist.

Das Kind sichern - support
Mitgefühl mitteilen - empathy
Realität erkennen - truth

Wenn die Symtome in dem Moment so schwer sind, ist es eine Überlegung wert erst einmal zu stoppen.

Dann solltest Du gefühlvoll und fürsorglich mit dir umgehen. Dir im Geiste gut zureden, den Druck herausnehmen.
Hast Du eine Panikattacke, solltest Du sie ein Stück weit zulassen. Dabei dich unbedingt Erden, bewusst den Atem kontrollieren.
Das Zittern was man wahrnimmt halte ich für ein Entladen der enormen Energie die der Körper für eine vermeintliche Flucht, Kampf oder den Tod bereitgestellt hat.
Ich halte es für wichtig es kontrolliert zuzulassen, aber immer mit dem Skill im hier und jetzt bleiben - wie oben genannt.

Lässt es nach, ist es wichtig sich zu sortieren. Die gerade gefühlte Realität zu verändern. Der eine liest sich vorbereitete Zettel vor, der andere tut dies in Gedanken.
Danach ist es gut sich etwas zu bewegen. Ein wenig laufen, etwas die Wohnung aufräumen oder ähnliches.
Wenn das kleine Kind in dir sich sicher ist, dass Du im Notfall es schützt, Du es nicht in die Uni zwingst, es trotzdem versorgt ist und du es so liebst wie es ist, hast Du eine gute Chance, dass dein Leidensdruck abnimmt.
Nimm es erst einmal hin und bitte vermeide dich abzuwerten. Der Druck den Du dir selbst machst, aus den möglichen aber auch fiktiven Folgen, führt dem ganzen Kreislauf noch Treibstoff zu.

Sei dir immer der Möglichkeit bewusst, dass es nachlassen kann und Du dich dann immer noch auf den Weg in die Uni begeben kannst.

Hol bitte die Angst von dem Sockel auf dem sie steht. Stell dich selbst auf diesen und schau auf sie herab. Sie ist ein nur Gefühl. Du bist das Ego.

Etwas zu wissen bedeutet nicht dies auch so zu spüren. Das benötigt Zeit und Geduld. Genau so wie sich eine eigene Strategie zu entwickeln die sich später automatisiert.

@cube_melon, super Beitrag.

A


Angst vor der Uni - wie komme ich da wieder raus?

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Danke, ist nett von dir. )

Danke für deine Worte @cube_melon ! Etwas wie die von dir beschriebene SET-Methode hat auch mein Therapeut schon angesprochen. Wie schon mal erwähnt, kann ich mir allerdings nicht so ganz vorstellen, dass ich mir das in dem Moment auch abkaufe. Meine Selbstzweifel sind einfach so groß... Aber ich werde es versuchen.

Die letzte Nacht war wieder bescheiden wie die Nächte zuvor. Allerdings gelang es mir etwas länger zu schlafen. Zwar immer noch mit Unterbrechungen aber immerhin. Und das immer noch OHNE Tavor!
Doch sobald ich nicht mehr schlafen konnte, war wieder alles wie gehabt: Zittern, Angespanntheit, innere Unruhe, Erschöpfung und Verzweiflung. Da ich meinem Freund vom Kommentar von @life erzählt hatte, bearbeitete mich dieser so lange, bis ich mit ihm draußen laufen ging - und es schneite heftig draußen! So sind wir dann eine Stunde lang recht zügig durch den Schnee gelaufen. Zwischendrin hatte ich das Gefühl gleich umzukippen, denn wir hatten noch nichts gefrühstückt und ich fühle mich körperlich gerade eh ausgemergelt und kraftlos, aber ich hab es geschafft (mein Freund hatte Wasser eingepackt).
Allerdings ging es mir danach nicht unbedingt viel besser... Obwohl ich Hunger hatte, brachte ich gerade mal eine Brezel runter und dann ging die Heulerei wieder los. Mir war eiskalt, hab gezittert und ich konnte nicht mehr. Ich hab dann lange mit meinem Partner über alles geredet. Für ihn ist es einfach schwer nachzuvollziehen, dass ich so krampfhaft an - rationell betrachtet - unbegründeten Ängsten festhalte. Ich hab ihm dann erklärt, dass diese Ängste leider auf schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit beruhen und sie für mich daher nicht unbegründet sind. Daraufhin meinte er, dass ich die Vergangenheit endlich Vergangenheit sein lassen müsse. Tja, wenn das nur mal so einfach wäre, denn diese ganzen Dinge passieren ja komplett unterbewusst. Ich will das ja gar nicht, aber die Ängste werden trotzdem immer wieder getriggert.

Naja, als er dann einkaufen ging (ich fühlte mich dazu nicht in der Lage), nahm ich eine Stunde ein Basen-Bad (ein basisches Badesalz, dass Giftstoffe aus dem Körper holen soll). Es war echt schwer auszuhalten, obwohl ich nebenbei einen Film schaute, denn ich spürte ständig mein Herz stark in meiner Brust pochen (stärker als normal). Wenigstens zitterte ich nicht mehr.
Danach war ich ziemlich platt, aber die Unruhe und das Zittern waren wieder da. Nicht mehr so stark wie vorher, aber noch da. Ich zwang mich wieder etwas zu essen, da ich Hunger hatte, aber es war echt schwer. Mir fiel auf, dass mir insbesondere das Schlucken gerade sehr schwer fällt. Offensichtlich kann das auch ein Symptom für ein Problem mit der Schilddrüse sein und da meine anderen Symptome auch von der Schilddrüse her kommen könnten und ich nie bei einem Spezialisten war, werde ich versuchen das nächste Woche abklären zu lassen. Vielleicht ist es auch nur ein Strohhalm, an den ich mich da klammere, aber alles begann damit, dass ich Schilddrüsenhormone bekommen hatte. Von da an ging es bergab. Vielleicht hat das ja irgendwas in meiner Schilddrüse ausgelöst? Und meine Eltern mussten beide ihre Schilddrüse entfernen lassen. Vielleicht ist ja doch was Körperliches die Ursache? Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Jetzt geht es mir ganz gut, aber ich bin auch ehrlich gesagt mega platt von dem Gewaltmarsch heute morgen und dem Basen-Bad. Und zum Abend hin werden die Symptome eh immer besser. Ich habe mich gezwungen wach zu bleiben in der Hoffnung, dass ich heute Nacht endlich mal wieder normal durchschlafe.

Die Messe meines Freundes nächste Woche war natürlich auch ein Thema. Er hatte zwar gesagt, er könne es zur Not auch absagen, aber man merkt schon, dass ihm das eigentlich nicht recht ist. Ich hab aber Angst, dass ich nächste Woche alleine nicht klar komme und doch noch in eine Klinik muss. Dann hätte ich niemanden, der mich bringen könnte und unsere Katzen versorgt... Mein Freund will jetzt bis Montag warten, bevor er was entscheidet. Ich wünschte, ich hätte seinen Optimismus... Bis jetzt glaube ich nicht daran, dass ich Montag wieder stabil genug bin... Ich hab aber auch immer ein perfektes Timing, dabei hatte ich seinen Messe-Besuch gar nicht mehr auf dem Schirm, bis er davon anfing...

LG
white_cat

Ich glaube nicht, dass du akut in eine Klinik musst.

Es ist lieb gemeint von deinem Freund, aber leider ungewollt ein falsches Verhalten, weil er damit deine Angst noch unterstützt. Ich hoffe du verstehst mich nicht falsch.

Unterbewusst wird es für dich wie eine Belohnung sein. Weil es dir schlecht geht, bleibt dein Freund bei dir und kümmert sich um dich. Bitte komme nicht in Versuchung, dir dieses falsche Belohnungssystem anzugewöhnen.

Probier es doch mal mit einer halben Tavor. Dann kommst du mal etwas runter und merkst vielleicht, dass es auch anders geht, als ständig unter Strom zu sein. Du sollst die Tabellen nur nicht Wochen einnehmen!

Zitat von white_cat:
Wie schon mal erwähnt, kann ich mir allerdings nicht so ganz vorstellen, dass ich mir das in dem Moment auch abkaufe. Meine Selbstzweifel sind einfach so groß... Aber ich werde es versuchen.
Bei SET durch einen Freund oder sich selbst, geht es nicht alleine um sich etwas zu verkaufen. Es geht auch um Eigenliebe.

Stell dir vor:
Eine sehr enge Freundin stürzt mit dem Rad, weil sie an einer gefährlichen Stelle zu schnell war.
Wie reagierst Du?
Sagst Du zu ihr Lass das mit dem Radfahren es ist gefährlich? oder Du bist gestürzt weil du zu schnell warst und Das nächste Mal solltest Du an der Stelle vorsichtiger sein.?
Wie gehst Du vor um sie zu überzeugen? Mit Empathie, Fürsorge, einem klaren Verstand und mit Liebe.

Das alles zu Wissen ist was anderes als die Weisheit zu haben. Es ist ein langer Lernprozess, der aus vielen kleinen Schritten besteht.

Was Du an Leitbildern- und Worten in der Kindheit bekommen hast, addiert mit den Momenten wo Du dich ungünstig programmiert hast stellt deine gefühlte Realität dar. Es ist deine persönliche Erdkugel.
Ich vermute mal, dass Du es leichter schaffst auf andere einzuwirken, als bei dir selbst. Das geht vielen so. Dies zu ändern ist ein Weg.

Zitat:
Jetzt geht es mir ganz gut, aber ich bin auch ehrlich gesagt mega platt von dem Gewaltmarsch heute morgen und dem Basen-Bad.

Zitat:
So sind wir dann eine Stunde lang recht zügig durch den Schnee gelaufen. Zwischendrin hatte ich das Gefühl gleich umzukippen, denn wir hatten noch nichts gefrühstückt

Bitte hier dosiert vorgehen. Durch Schnee zu laufen ist wunderschön. Ein Gewaltmarsch ist weniger gut. Wenn Du nichts hinunter bekommst, nimm dir bitte etwas für unterwegs mit. So mal als Tip - eine kleine Thermoskanne mit heißem Früchtetee und etwas zu Essen ist auch was feines bei Schneegestöber.

@Nataraja Mit diesem falschen Belohnungsverhalten hast du natürlich vollkommen Recht. Den Gedanken hatte ich auch schon... Ich versuche es jetzt anders anzugehen und die Reise meines Partners als Training zu sehen. Ich war schon immer schlecht im Alleinsein und ich kann mich ja auch nicht immer nur auf ihn verlassen.

@cube_melon Danke für die zusätzliche Erklärung! Jetzt ist mir das SET-Prinzip klarer geworden. Ich muss also aufhören mich runterzumachen, wenn ich scheitere und statt dessen versuchen mir Mut zu machen und herauszufinden, an welchem Punkt ich meine Belastungsgrenze überschritten habe. Wird sicher nicht leicht, das umzusetzen. Mein Problem ist halt auch nicht, dass das nur eine kurze Panikattacke mit klarem Auslöser war, nach der ich dann auch wieder eine Ruhephase habe. Es ist quasi eine diffuse Panikepisode über mehrere Tage, ohne Pause und wirkliche Ruhe zur Reflektion...

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau, wo der Knackpunkt dieses Mal war. Ich habe schon versucht es herauszufinden, aber da sind so viele uneindeutige Momente dabei, die ich schlecht einschätzen kann. Ich hatte halt schon mehrere Tage zuvor Probleme mit dem Darm. Waren das schon die ersten Anzeichen oder war es vielleicht nur eine Verstimmung? Ich habe nämlich zum selben Zeitpunkt viele neue Rezepte ausprobiert und mein Freund hatte auch Probleme deswegen. Hätte ich vielleicht meinen Kommilitoninnen doch nichts von meinen Ängsten erzählen sollen? Hat mich das zu sehr unter Druck gesetzt? Habe ich, als ich wegen meines Darms Zuhause blieb, zu viel für die Uni gearbeitet und zu große Schuldgefühle wegen meines Fehlens entwickelt? Keine Ahnung... Es sind so viele Kleinigkeiten, die da eine Rolle spielen könnten und ich finde es so schwer, das alles zu durchblicken. Das Schlimmste bei diesen ganzen Ängsten ist ja, dass man nie genau weiß, ist das jetzt wirklich meine Grenze oder sollte ich versuchen mich noch ein Stück zu pushen um sie zu überwinden?

Ich hasse mein Leben gerade sehr. Heute morgen ging es mir eigentlich etwas besser. Da mein Hausarzt diese Woche Urlaub hat, musste ich zur Vertretung, die direkt bei mir im Haus ist. Eigentlich praktisch könnte man meinen und wenn ich sie leiden könnte, hätte ich auch sicher gewechselt, aber ich komme mit der Frau leider nicht so klar. Sie hat vor ihrer Selbstständigkeit 10 Jahre in der Praxis meines Hausarztes gearbeitet und hatte da schon nicht den besten Ruf. Diese Ärztin ist gut, wenn man ne Grippe hat und ne Krankmeldung braucht oder ein Rezept, aber sonst kann man die echt knicken...
Auf jeden Fall hatte ich einen Termin ausgemacht um das Thema Schilddrüse nochmal zu prüfen. Wie zu erwarten war, hat sie mir gar nicht richtig zugehört. Sie kennt meine Krankengeschichte noch aus der anderen Praxis und weiß daher über meine psychischen Probleme bestens Bescheid. Das ist halt auch oft der Nachteil, wenn man psychische Probleme hat: Manche Ärzte nehmen das gerne als Ausrede für sämtlichen körperlichen Symptome. Klar, es ist auch zu 90% so, dass die körperlichen Symptome psychosomatisch sind, aber man sollte trotzdem dem Patienten immer noch das Gefühl geben, ernst genommen zu werden. Und ich bin kein Hypochonder, der sofort beim Arzt ist (nichts für ungut). Ich geh nur hin, wenn es länger nicht weggeht oder so. Und dieser Schilddrüsenmist ist ja auf Grund meiner Eltern nicht unbegründet.
Naja, das Ende vom Lied war, dass sie mich wieder weggeschickt hat. Aber immerhin hab ich eine Überweisung zum Endokrinologen bekommen. Ich hab es sogar geschafft direkt am Donnerstag noch nen Termin für eine Ultraschalluntersuchung bei einem Arzt in der Nähe zu bekommen. Allerdings wollen sie aktuelle Blutwerte. Ich bin deswegen nochmal in die Praxis besagter Ärztin, aber angeblich darf sie als Vertretung kein Blut abnehmen (was ich übrigens für Schwachsinn halte, denn ich war mal bei ihrem Vorgänger zur Vertretung und der hat mir sehr wohl Blut abgenommen, als ich ihn darum bat). Zum Glück hab ich letztes mal beim Hausarzt die Blutwerte drucken lassen und mitgenommen, so kann ich wenigstens was vom September vorweisen (Zitat besagter Ärztin: Das ist doch aktuell! ).

Danach wollte ich eine Runde laufen gehen um weiter mein überschüssiges Adrenalin abzubauen. Aber kaum war ich 500m unterwegs, wurde mir auf einmal speiübel und ich musste mich fast in einen Vorgarten übergeben... Ich hatte morgens nur eine Banane runterbekommen und ich schätze mein Magen war not amused.
Bin dann wieder heim, denn schwindelig war mir auch (war mir auch vorher schon). Hab mich dann gezwungen noch was zu essen und eine große Tasse Tee zu trinken. Seither ist es besser, aber schwummerig ist mir immer noch irgendwie. Ist schwer zu beschreiben. Ich kann mich auch schlecht konzentrieren zur Zeit, aber ich denke, das kommt von dem Wenigen, dass ich gerade esse. Selbst wenn ich es zur Uni schaffen würde, könnte ich gerade eh kaum folgen... Immerhin kann ich abends halbwegs normal essen. Das einzig Positive an der Sache ist, dass ich etwas abspecke.

Ich hab jetzt auch angefangen jeden Tag progressive Muskelentspannung zu üben. Keine Ahnung, ob das was bringt, aber mein Freund möchte, dass ich es zumindest versuche. Naja, was tut man nicht alles...
Hoffentlich ist morgen ein besserer Tag...

Ach ja: Mein Psychiater sagt, ich soll das Venlafaxin wieder erhöhen auf 75mg. Bin noch unschlüssig, denn es war damals ein echter Kampf das auf 37,5mg runter zu kriegen auf Grund der Absetzsymptome. Alternativ könnte ich auch Tianeurax ausprobieren, aber darüber gibt's auch so merkwürdige Erfahrungsberichte... Ich hasse es solche Entscheidungen zu treffen, wenn ich eigentlich keine Zeit für Experimente habe...

LG
white_cat




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