Hallo zusammen,
bei mir würde 2017 eine Angststörung diagnostiziert. Ende 2017 fing ich eine Psychotherapie an, die mir auch sehr geholfen hat. August 2018 ging es mir wieder sehr gut und die Therapie war beendet.
Mein Sohn kam Ende 2018 auf die Welt und mir ging es super. Seit Anfang diesen Jahres merke ich aber zunehmend das ich extrem eingespannt bin. Ich habe andauernd Angst um meinen Sohn und unsere Zukunft.
Man liest immer wieder von Epilepsie, Krebs und Läukemie bei Kindern.
Sobald irgendwas nicht in Ordnung scheint, gehen bei mir direkt die Alarmglocken an.
Ich glaube Google hat mir da sehr viel Vertrauen gekostet.
Seit August diesen Jahres geht mein Sohn jetzt in den Kindergarten. Es war von Anfang an schwierig mit der Eingewöhnung. Es bessert sich natürlich langsam. In dieser Zeit war er oft schon mehrere Tage krank und das wirft ihm dann wieder etwas aus seiner Bahn.
Wenn meine Frau mir auf der Arbeit schreibt, das er geweint hat beim abgeben im Kindergarten geht es mir immer schlecht.
Meine Frau wurde nach ihrer Elternzeit von ihrem Arbeitgeber gekündigt. Sie ist jetzt auf Jobsuche. Sobald sie wieder arbeiten geht, müssen wir sehen was wir mit unserem Sohn machen wenn er krank ist.
Meine Eltern wohnen in einer anderen Stadt.
Meine Schwiegereltern sind da eigentlich raus da ihr Verhalten total unmöglich ist.
Ich denke das sind viele kleine Punkte die dazu führen daß ich täglich angespannt bin. Ich Zitiere leicht.
Vor allem auf der Arbeit bin ich noch mehr angespannt als Zuhause. Obwohl auf der Arbeit alles gut ist.
Wie würdet ihr damit umgehen?
bei mir würde 2017 eine Angststörung diagnostiziert. Ende 2017 fing ich eine Psychotherapie an, die mir auch sehr geholfen hat. August 2018 ging es mir wieder sehr gut und die Therapie war beendet.
Mein Sohn kam Ende 2018 auf die Welt und mir ging es super. Seit Anfang diesen Jahres merke ich aber zunehmend das ich extrem eingespannt bin. Ich habe andauernd Angst um meinen Sohn und unsere Zukunft.
Man liest immer wieder von Epilepsie, Krebs und Läukemie bei Kindern.
Sobald irgendwas nicht in Ordnung scheint, gehen bei mir direkt die Alarmglocken an.
Ich glaube Google hat mir da sehr viel Vertrauen gekostet.
Seit August diesen Jahres geht mein Sohn jetzt in den Kindergarten. Es war von Anfang an schwierig mit der Eingewöhnung. Es bessert sich natürlich langsam. In dieser Zeit war er oft schon mehrere Tage krank und das wirft ihm dann wieder etwas aus seiner Bahn.
Wenn meine Frau mir auf der Arbeit schreibt, das er geweint hat beim abgeben im Kindergarten geht es mir immer schlecht.
Meine Frau wurde nach ihrer Elternzeit von ihrem Arbeitgeber gekündigt. Sie ist jetzt auf Jobsuche. Sobald sie wieder arbeiten geht, müssen wir sehen was wir mit unserem Sohn machen wenn er krank ist.
Meine Eltern wohnen in einer anderen Stadt.
Meine Schwiegereltern sind da eigentlich raus da ihr Verhalten total unmöglich ist.
Ich denke das sind viele kleine Punkte die dazu führen daß ich täglich angespannt bin. Ich Zitiere leicht.
Vor allem auf der Arbeit bin ich noch mehr angespannt als Zuhause. Obwohl auf der Arbeit alles gut ist.
Wie würdet ihr damit umgehen?
06.12.2020 14:12 • • 06.12.2020 #1
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