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Also ich möchte einen Rauhhaardackel haben. Allerdings habe ich 2 Katzen und die eine ist sehr scheu und verhaltensauffällig und erst wenn sie über die Regenbrücke geht, dann darf ein Hund in mein Leben treten... Und ich möchte irgendwann mal umziehen. Weg hier aus meinem Problemviertel wo alle 5 m ne Tretmiene liegt Allerdings werde dafür viel Geld locker machen müssen. Denn ich selbst trage sicherlich keine Möbel und Kartons mehr. Und für meine Ziele spielt Geld und seelische Stabilität eine große Rolle...

Hi,

das mit dem Hundetrainer finde ich sehr interessant. Und ich kann nicht sehen, wieso du das nicht überall verwirklichen kannst. Außer, du stellst dir selber systematisch immer ein Bein, damit du immer denken kannst, dass das, was du gerade machst und hast, nicht gut ist.

Als erstes: Du hast bereits 2 Hunde. Hast du die denn schon erzogen und trainiert?
Was stellst du dir denn vor, was die Hunde lernen sollen, die du trainieren willst?
Willst du Rettungshunde aus ihnen machen, oder sie für Filmtricks ausbilden oder als Blindenhunde, oder was sonst?

A


Angst die Lebensziele nicht zu erreichen

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Beim Hundetrainer ist es ja eigentlich so, das man dem Menschen den richtigen Umgang mit seinem Hund vermitteln muss. Der Hund ist nie verkehrt... Der Mensch ist es, der sich die verkehrte Rasse anschafft, elementare Fehler im Junghundealter macht, die Rangordnung ist verkehrt...usw. Man muss glaube ich als Hundetrainer vor allem mit Menschen umgehen können. Denn man will ja was erreichen am Mensch...damit es dem Verhalten und Psyche des Tieres zugute kommt...

Zitat von Salome_79:
Beim Hundetrainer ist es ja eigentlich so, das man dem Menschen den richtigen Umgang mit seinem Hund vermitteln muss. Der Hund ist nie verkehrt... Der Mensch ist es, der sich die verkehrte Rasse anschafft, elementare Fehler im Junghundealter macht, die Rangordnung ist verkehrt...usw. Man muss glaube ich als Hundetrainer vor allem mit Menschen umgehen können. Denn man will ja was erreichen am Mensch...damit es dem Verhalten und Psyche des Tieres zugute kommt...

Das ist dann eher ein Hundeflüsterer bzw. ein Herrchentrainer bzw. Hundetherapeut.

Man kann auch unverkorkste Hunde zu bestimmten Tätigkeiten ausbilden. Das finde ich persönlich noch viel interessanter und nützlicher.
Beispiele: http://www.filmtiertraining.de/filmtiere/about/
http://www.hunde-fan.de/hunde-ratgeber/ ... ndenhunde/
http://www.hundesport-und-tanz.de/


Aber da muss erstmal Sunshine sagen, was sie sich da vorstellt.

Eigentlich ist doch dann die Erzieher-Ausbildung gar nicht so verkehrt.

Zumal ich persönlich es leichter fand, meinen Hund stubenrein zubekommen, als meinen Neffen als Kleinkind davon abzuhalten, den Mülleimer auszuräumen...

Also Hundetrainer treffen sich in der Regel mit dem Besitzer plus Hund und besprechen die Problematik und was zu tun ist. Ich war schon ein paar Mal dabei. Anders ist es natürlich wenn ein Blindenhund ausgebildet wird.

Zitat von AJPsychic:
Eigentlich ist doch dann die Erzieher-Ausbildung gar nicht so verkehrt.
Es stellt sich im Laufe des Lebens oft heraus, dass das Gelernte nicht unnütz war.

Auch der Beruf der Bürokauffrau ist für eine selbstständige Tätigkeit durchaus von Nutzen.

Zitat von GastB:
Zitat von AJPsychic:
Eigentlich ist doch dann die Erzieher-Ausbildung gar nicht so verkehrt.
Es stellt sich im Laufe des Lebens oft heraus, dass das Gelernte nicht unnütz war.

Auch der Beruf der Bürokauffrau ist für eine selbstständige Tätigkeit durchaus von Nutzen.


Eben!

Jetzt nur noch ein kleines Existenzgründungs-Seminar und der Hundetrainer ist geritzt!

Vielleicht in Verbindung mit einem Urlaubsservice, um den Vierbeiner zu betreuen, wenn die Herrschaft mal verreisen möchte.

Hallo ,

@Sunshine9192,

ich denke auch, das die anderen da gar nicht so unrecht haben und schließe mich denen an!

Was neues anfangen, bedeutet zwar erst einmal sich genau umzuschauen wie irgendetwas gemacht werden kann, aber kann ein guter neuanfang sein. das ist ja nicht ein kein Weiterkommen, sondern seinen Ziel anders näher zu kommen.
ich finde es super das du eigentlich was mit Hunden machen möchtest. ich denke da kann man überall einen Job mit aufbauen.
ich würde mich an deiner Stelle mich da mal informieren was es da so in deiner Nähe zu machen wäre....und wie du so was umsetzten kannst.
Außerdem haben ja viele auch Hunde, deshalb denke ich, ist der beruf immer ganz gut. Und auch was AJPsychic geschrieben hat, war ein super Vorschlag. das mit der urlaubsbetreuung, das suchen viele menschen !

Gerade wenn es dein Wunsch früher mal war. das heißt ja, das du damals ganz genau wusstest was du machen wolltest.
Warum versucht du jetzt nicht deinen berufsziel näher zu kommen?

Ich finde, wegen dem Kinderthema, das du auch nach 30 noch die Möglichkeit hast Kinder zu bekommen und dafür nicht zu alt zu bist. Und vielleicht möchte dein Freund ja auch in ein, zwei oder drei jahren Kinder haben.

Mit lieben Grüßen,
Delphin2




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