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Wie es endet ist ja ziemlich offensichtlich die Frage ist welche streitkultur habt ihr ? Klingt doof aber auch streiten will gelernt sein.
Oft ist es ja leider so, dass man sich unbemerkt und ungewollt gegenseitig in die Ecke drängt. Nur ein Beispiel aus der Theorie ohne irgendwas über euer tatsächliches Verhalten zu wissen.

Sie: Machen wir am Wochenende was zusammen ?
Er: Ich hab keine Zeit, du weißt doch, der Laden.
Sie: ja aber das Wetter soll schön werden
Er: ich weiß aber du weißt doch das ich zur Zeit viel um die Ohren hab.
Sie: nie hast du Zeit immer nur der Laden der Laden. Selbst am Wochenende bin ich mit dem Kleinen alleine.
Er: Jaja aber das ihr auch von dem Laden lebt daran denkst du nicht oder was ?
Sie: Ach Leben nennst du das ? Was ist denn das für ein Leben, ich bin hier allein am A.... der Welt und kann gucken wie ich klar kommt. Ich kenn hier keine Seele, ich hab dir von Anfang an gesagt das ich hier nicht hinwill aber du musstest ja unbedingt machen was du für richtig hält. Und jetzt immer nur das Geschäft und deine Familie ist dir egal. Dass ich darunter leide ist dir egal ich will wieder zurück nach Hause mir egal wie.
Er: mein Gott ICH ICH ICH. Ja du kannst einem leid tun brauchst nicht arbeiten hast ein Pferd und nur den Haushalt. Du bist doch nicht ganz richtig im Kopf.


Super viel Porzellan zerschlagen und einer guten Lösung keinen Schritt näher oder ?

Selbe Situation andere Streitkultur.

Sie: Machen wir am Wochenende was zusammen ?
Er: Ich hab keine Zeit, du weißt doch der Laden.
Sie: Ja ich weiß. Es ist bestimmt zur Zeit echt stressig für dich trotzdem hätte ich gerne mal wieder etwas als Familie unternommen und finde es schade, dass wir nur noch so wenig Zeit für uns haben.
Er: ja geht mir auch so, ich hab es mir auch anders vorgestellt aber nun ist es so und wir müssen halt schauen dass wir das Beste draus machen.
Sie: Ja ich habe es mir auch anders vorgestellt, du weißt ja auch dass ich von Anfang an Bedenken hatte vor allem auch weil ich hier niemanden kenne und naja von der Angst brauch ich gar nicht erst anzufangen. Und jetzt scheinen sich alle meine Ängste zu bewahrheiten ich sitze hier, finde keinen Anschluss, werde immer unglücklicher und habe Angst dass wir uns als Familie auch noch verlieren.
Er: kann ich verstehen, aber ich kann die Situation kurzfristig nicht ändern da hängt schließlich unsere Existenz dran.
Sie: da hast du recht aber für mich ist das so wie es momentan ist kein Leben und ich weiß nicht wie lange ich, wie lange wir das so noch aushalten. Hast du eine Idee wie wir die Situation ändern können? Was können wir tun um, auch kurzfristig, wenigstens manchmal Zeit als Familie zu haben? So wie es jetzt ist bleiben wir alle auf der Strecke das ist es einfach nicht wert oder ?

So keiner ist in der Ecke, keiner muss kratzen und beißen und ihr habt ne Basis um tatsächlich Lösunsorientiert zu handeln.
Was ihr momentan macht ist euch gegenseitig Zerfleischen kann man so machen, endet dann aber meist ziemlich unschön.

Liebe Nico, du triffst genau den Punkt...sollte sich jeder zu Herzen nehmen....ich bin manchmal auch sauer und traurig...dann ist alles Einbahnstraße ...aber zu einer Partnerschaft gehört Verständnis ,..

A


Angst, dass alles kaputt geht!

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@rainbow2 und @nicowersonst,
ihr habt recht mit euren Antworten.
Vor allen Dingen wenn Geschäft und Privat zusammenspielen.
Wir haben auch unsere Probleme.
Es ist nicht leicht und es ist mit Sicherheit keine Zucker schlecken.
Wie oft bin ich auf meinen Mann stinksauer, ich könnt ihn dann an die Wand klatschen.
Soll ich deswegen auch sagen Schluss, Aus, ich geh zurück.
Ich denke da einfach anders, wir hatten gut Zeiten, wir hatten beschissene Zeiten, wir hatten kranke Zeiten und wir haben auch wieder gute Zeiten.
Doch genau das faltet doch zusammen.
Bin ich mittlerweile in dem Denken altmodisch ?
lg boomerine

Zitat von boomerine:
@rainbow2 und @nicowersonst,
ihr habt recht mit euren Antworten.
Vor allen Dingen wenn Geschäft und Privat zusammenspielen.
Wir haben auch unsere Probleme.
Es ist nicht leicht und es ist mit Sicherheit keine Zucker schlecken.
Wie oft bin ich auf meinen Mann stinksauer, ich könnt ihn dann an die Wand klatschen.
Soll ich deswegen auch sagen Schluss, Aus, ich geh zurück.
Ich denke da einfach anders, wir hatten gut Zeiten, wir hatten beschissene Zeiten, wir hatten kranke Zeiten und wir haben auch wieder gute Zeiten.
Doch genau das faltet doch zusammen.
Bin ich mittlerweile in dem Denken altmodisch ?
lg boomerine


Ob du Altmodisch bist ? Du da bin ich die falsche die du fragst ich bin jetzt im 16ten Jahr verheiratet und ein Ende ist nicht abzusehen . Und eitel Sonnenschein war und ist das auch nicht immer das kann ich dir garantieren.

Nico, das hast du sehr gut geschrieben. Dialoge der ersten Kategorie haben wir (leider) auch oft geführt. Gerade Sätze wie immer machst du dieses oder nie tust du jenes sagt man ganz schnell und damit ist der Streit schon vorprogrammiert. Wäre dein Mann denn vielleicht bereit, mal mit dir zu einer Ehe-Beratungsstelle zu gehen? Da wird am Thema Kommunikation und Streitkultur ja auch gearbeitet.

Inzwischen ist altmodisch ja gar nicht mehr unbedingt ein negativer Begriff. Offenbar sagt man jetzt old school und meint damit was positives. Dann oute ich mich auch als altmodisch nach 23 Jahren Ehe, die auch nicht nur aus guten Zeiten bestehen.

Wenn du ernsthaft über Trennung nachdenkst, dann mache das ruhig mit dem Anwalt. Aber nicht als Druckmittel gegenüber deinem Mann, sondern als Informationsquelle. Du musst ja wissen, wie du als alleinerziehende Mutter dein Leben dann organisieren und finanzieren kannst. Du brauchst einen Überblick, welches Geld du von wem bekommen kannst, wieviel du für eine Wohnung ausgeben kannst usw.

Nico...vielen Dank, dass du dir so Gedanken machst
finde deinen Text total klasse. So in der Art spielt es sich immer ab, nur dass mein Mann immer sofort abblockt.
Ich fasse mal einen Dialog zusammen:

ICh: Wie arbeitest du die Woche?
Er: Keine Ahnung, denke ich muss morgen durchmachen, an den anderen Tagen weiss ich noch nicht. ich guck mal.
Ich: (bin damit unzufrieden, da es unsicher ist) Musst du denn jetzt wieder öfter durchmachen?
Er: (genervt) Weiß ich nicht! Ich guck mal. Meine Aushilfe hat schon zu viele Überstunden. ICh kann sie nicht bezahlen.
Ich: Wie soll das denn weiter gehen? Ich will nicht immer hier alleine hocken!
Er: (rollt mit den Augen) Ich kann es nicht ändern!
Ich: Wenn ich wieder in meiner Heimatstadt wohnen würde, dann könnte ich mich wenigstens frei bewegen.
Er: Ich kann keinen Umzug bezahlen und ausserdem will ich nicht da wohnen!
Ich: (merke wie ich verspanne und fast platze) Ja, dann ziehen wir ja nie wieder dahin zurück. Dann bleibt ja nur noch die Trennung, denn ich will nicht hier wohnen bleiben und alleine versauern!
Er: Sind wir wieder so weit?
Ich: Ja
Er: Dann musst du gehen!
Ich: Na toll!
Funkstille!

Oder

Ich: Der Kleine und ich vermissen dich
Er: Ja, ich kann es nicht ändern. Ihr wisst, ich muss arbeiten.
Ich: Ja, aber ist es das wert? die Zeit die du mit deinem Kind verpasst gibt dir niemand wieder.
Er: Ich bin für mein Kind da
Ich: Klar, nachts, wenn er schläft
Er: Oha...fängst du schon wieder an
Ich: Ja, weil ich unglücklich bin mit dem wie es ist
Er: Dann such dir Freunde
Ich: Ich habe dich nicht geheiratet, damit ich mit anderen mehr zusammen bin als mit dir. Ich vermisse dich. Unser Kind vermisst dich! Wir machen kaum noch was zusammen.
Er: Ja, geht nicht anders. Willst du jetzt wieder bis in die Puppen dirkutieren? So habe ich mir meinen Feierabend nicht vorgestellt. Du schaffst es immer ihn mir zu verderben.
Ich: (fühle mich zurecht angegriffen) Dass man mit dir nie vernünftig reden kann. Sieh es doch mal aus meiner Sicht
Er: Sie es doch mal aus meiner Sicht.,
Ich: Na super
Er: Fragst du mal wie es mir geht?
Ich: Wieso geht es dir schlecht? Ich bemerke das nicht.
Er: Mir scheint nicht die Sonne ausm A...
Ich: Entschuldige, aber du gibst keinerlei Zeichen, dass es dir schlecht geht. Du hast doch alles.
Er: Ja, ne nörgelnde Frau zu Hause, die mich nicht mal zur Ruhe kommen lässt!
Ich: ICh komme auch nicht zur Ruhe, Tag für Tag, Nacht für NAcht und das seit mehr als 2 Jahren. Siehst du gar nciht wie schlecht es mir geht?
Er: ICh seh das, aber ich kann es nicht ändern!
Ich: Am besten trennen wir uns wirklich. Das hat so keinen Sinn!
Er: Sind wir wieder soweit? Dann musst du gehen. Geh am besten jetzt! Lass mich in Ruhe!
Ich: Ich kann jetzt nicht gehen.
Er: Geh! Lass mich!
Ich: Sag mal gehts noch? Wenn dann gehst du! Geh zu deinen Eltern, da kannst du ja pennen.
Er: Nö, das ist auch meine Wohnung hier. Ich bezahl schließlich die Miete, Du zahlst ja nix hier! Alles meins!
Ich: Die Hälfte ist meins.
Er: Dann verkauf den Gaul, die Hälfte gehört mir. Eigentlich gehört er mir ja ganz, denn ich habe schon mehr für ihn gezahlt als du für den Kaufpreis.
Ich: Na super, dann kann ich ihn gleich zum Schlachter bringen. Er hängt an mir und ich an ihm, das weißt du!
Er: Ja, aber er kostet viel. Da hab ich nichts von!
Ich: Heule
Er: Kannst du nicht einmal den Mund halten und einfach mal hinnehmen wie es ist?
Ich: nee
Er: Dann musst du gehen, dann habe ich endlich meine Ruhe! Ich will nur meine Ruhe!
Ich: (weiss nicht mehr weiter, heule und geh ins Bett)...habe Bauchschmerzen, bekomme Herzrasen, kann nicht schlafen)

Am nächsten Tag bekomme ich dann einen Abschiedskuss, als sei nichts gewesen und alles geht weiter wie immer!

Und wahrscheinlich wiederholt sich so ein Dialog ständig mit fast gleichem Wortlaut?

Angsthäsin, wenn er dir in jedem Streit sagt, du musst dann eben gehen, dann zeigt das doch dass er deine Drohung (wenn man es denn so nennen will) gar nicht ernst nimmt. Auch die Frage sind wir wieder so weit heißt doch eigentlich: das selbe wie immer, am Ende kommt gewohnheitsmäßig die Drohung mit Trennung. Wie immer eben.

Kann es sein, dass ihr euch ständig im Kreis dreht und quasi regelmäßig einen ähnlichen Wortlaut abspielt? Und am Ende seid ihr keinen Schritt weiter, es bleibt nur jedes Mal ein bisschen mehr Verletzung auf beiden Seiten übrig. Eigentlich wollt ihr doch beide keine Trennung, oder? Ich habe das Gefühl, du willst es nicht wirklich, sonst hättest du sicher schon mal konkrete Schritte unternommen. Und er scheinbar auch nicht, sonst hätte er ja schon längst aus dem Staub machen und erstmal zu seinen Eltern ziehen können.

Ja, wir drehen uns im Kreis und Ja, wir nehmen uns beide nciht mehr ernst, bei dem Satz: ICh trenne mich!

Er war angeblich schon beim Anwalt, sagt mir aber Dinge die der gesagt haben soll, die nicht mit denen übereinstimmen die meiner mir sagte. Heute hätte ich einen Termin bei einem anderen gehabt..doch ich war solange beim Hausarzt und habe den Termin verschoben. Der Anwalt selbst rief mich an und ich sagte ihm kurz, worum es geht. Und auch dass mein Mann sagte, er müsste für mich nichts zahlen. Der Anwalt sagte schonmal vorab, dass er im Trennungsjahr für mich zahlen muss und ich in dem Jahr nciht arbeiten muss. Was danach kommt wir geregelt.
ICh sagte ihm dass ich mich einfach erkundigen möchte was auf mich zukommt, im Falle einer Trennung. HAtte ich zwar schon bei einem anderen, aber der den ich da jetzt angerufen habe, der soll besser sein, sagten mir Einheimische

Ich will auf der sicheren Seite sein, damit mein Mann mich nicht mehr verunsichern kann und ich von einem studierten erfahre wie es wirklich anläuft.
Ich will vorbereitet sein.
Mein Mann wollte gestern zum Anwalt gehen...war er nicht! er rief mich in seiner Mittagspause und wir quatschten bis die ersten Gäste wieder kamen. Also, wann sollte er beim Anwalt gewesen sein?

Ich gehe aber hin! Ich informiere mich!

Ich will mich eigentlich auch nicht trennen und er auch nciht, aber so wie es ist will ich es nciht weiter haben!
Ich habe nicht geheiratet um einsam zu sein.
Dass er arbeiten muss ist keine Frage, aber jeden TAg von 8-0.00 oder gar 2 Uhr das kann es nicht sein!

Du hast aber doch auch nicht geheiratet um eine 24 Stunden Begleitung zu haben oder ?
Dein Mann würde vermutlich auch sagen ich habe nicht geheiratet und Reiß mir den a.... auf damit meine Frau nur meckert, klagt, sich beschwert und mit Scheidung droht.

Ja, gehe ruhig hin und informiere dich. Damit übernimmst du Verantwortung für dein Leben und kommst raus aus der Nörgel-Ecke. Ist doch alles besser als ständig auf Stelle zu treten und sich in einer Endlos-Schleife die immer gleichen Vorwürfe zu machen. Erstmal solltest du den Gedanken mit der Trennung wirklich zu Ende denken, auch über das Trennungsjahr hinaus. Getrennt seid ihr dann für den Rest eures Lebens. Zumindest ist das im allgemein so. (Ich kenne Leute, die haben tatsächlich ein zweites Mal geheiratet und sind ein zweites Mal geschieden. )Das bedeutet dann wirklich, eine Besuchsregelung für den Sohn zu finden, eine Regelung für die Ferien, du bist spätestens ab der Scheidung für deinen eigenen Lebensunterhalt selbst verantwortlich usw.

Befasse dich doch wirklich mal mit dem Thema Kommunikation in der Partnerschaft. Da gibt es unzählige Ratgeber dazu, wie man besser miteinander umgehen kann. Dein Mann wird sicher sprachlos sein, wenn du ihn beim nächsten Streitgespräch mit mit ganz ungewohnten Antworten überraschst.

Also...ich habe den Gedanken schon des öfteren ausgedacht. Dafür geht das alles schon sehr lange

Was die Kommunikation angeht, habe ich es schon umgesetzt, denn wir waren beim Therapeuten, der uns das anriet und auch zeigte, wie wir miteinander reden können ohne dass es eskaliert. Da er mein Therapeut ist hat er mich darin auch nochmal geschult. Dumm nur, wenn einer sich daran hält und der Andere nicht. Dann bringt das herzlichst wenig.

ICh werde wieder zum Anwalt gehen und mich informieren. Ich will wieder selbständig werden!

Ich kenne auch ein Paar, die sich scheiden ließen und dann wieder heirateten. Sie sind immernoch zusammen, wobei ich das aus ihrer Warte nicht nachvollziehen kann, denn er hat sie immer und immer wieder mit anderen Frauen betrogen und sie weiss es. Unglaublich, aber wahr!
Soll es geben
Aber soweit denke ich noch nicht Einen Schritt nach dem Anderen.

Wie wir das dann mit unserem Kind regeln, werden wir sehen. Da mein Mann ja kaum frei hat und keinen Urlaub, wird das schwierig werden.

Zitat von Angsthäsin73:

Er: (rollt mit den Augen) Ich kann es nicht ändern!
Er: Dann such dir Freunde
Er: Sie es doch mal aus meiner Sicht.,
Er: Fragst du mal wie es mir geht?
Er: ICh seh das, aber ich kann es nicht ändern!
Er: Kannst du nicht einmal den Mund halten und einfach mal hinnehmen wie es ist?


Ich kann mir nicht helfen: Aber ich verstehe ihn!

Mein Vater hat auch ein Restaurant. Gastro ist hartes Brot. Da braucht man Minimum 10 Jahre, bis man halbwegs auf einen grünen Zweig kommt. Er MUSS sich den Ar. aufreißen, sonst bleibt ihr auf den Schulden sitzen. Wie man raus hört, macht ihn das total fertig und anstatt dass du dir selbst einen Job suchst und zur Haushaltskasse beiträgst, bist du nur am Rumnörgeln. ICH würde dir das Pferd auch vorhalten und dein Gemotze erst recht.

Du erwartest, dass er was für DICH tut, du tust jedoch noch weniger für IHN.

Bei den momentanen Arbeitslosenquoten ist es wohl mal kein Problem sich zumindest einen Minijob zu suchen. Vor allem, wenn du betonst, wie qualifiziert du bist. Und jetzt komm mir nicht mit Angst. Die haben wir hier ALLE.

Wenn dir die Argumente ausgehen, fängst du mit Ausreden an...

Zitat von Angsthäsin73:
Also...ich habe den Gedanken schon des öfteren ausgedacht. Dafür geht das alles schon sehr lange

Was die Kommunikation angeht, habe ich es schon umgesetzt, denn wir waren beim Therapeuten, der uns das anriet und auch zeigte, wie wir miteinander reden können ohne dass es eskaliert. Da er mein Therapeut ist hat er mich darin auch nochmal geschult. Dumm nur, wenn einer sich daran hält und der Andere nicht. Dann bringt das herzlichst wenig.

ICh werde wieder zum Anwalt gehen und mich informieren. Ich will wieder selbständig werden!

Ich kenne auch ein Paar, die sich scheiden ließen und dann wieder heirateten. Sie sind immernoch zusammen, wobei ich das aus ihrer Warte nicht nachvollziehen kann, denn er hat sie immer und immer wieder mit anderen Frauen betrogen und sie weiss es. Unglaublich, aber wahr!
Soll es geben
Aber soweit denke ich noch nicht Einen Schritt nach dem Anderen.

Wie wir das dann mit unserem Kind regeln, werden wir sehen. Da mein Mann ja kaum frei hat und keinen Urlaub, wird das schwierig werden.



In den Dialogen die du geschrieben hast kann ich aber nichts entdecken was auch nur ansatzweise danach aussieht wie von einem Therapeuten oder Mediator empfohlen. Ich kann mir nicht vorstellen dass der ich mir mein immer nie und dann lass ich mich halt scheiden geschweige denn so Kinderkram wie nänänä ichc bleib hier geh du dich empfiehlt.
Aber wenn ich deinen letzten Beitrag lese ist der Drops doch eh schon gelutscht. Du überlegst ja schon wie dein Mann das regeln soll mit dem Kind wo er doch so viel arbeitet.
Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Trennung aber klag hinterher nicht wenn du noch einsamer bist, nochmehr Verantwortung auf dir lastet du noch weniger Zeit für dich hast von den Finanzen mal ganz abgesehen.

Wie heißt es: in guten wie in schlechten Zeiten ... Wenn er das erwirtschaftete Geld in euer Leben investiert ...tut er es für EURE FAMILIE .... Ich rate dir dringend es mal aus seiner sich zu sehen ....glaubst Du wirklich er kann alles an den Nagel hängen ....und 8 Stunden in der Gastro arbeiten .... Wo gibt es diesen Arbeitsplatz ....

...aus seiner Sicht ...soll das heißen

Ehrlich..bei solchen Beiträgen kommen mir die Tränen

Nur weil er arbeitet ist er der Beste! Der Boss und ich habe mein Leben verdammt nochmal nach ihm zu richten.
FALSCH

Zitat von Angsthäsin73:
Ehrlich..bei solchen Beiträgen kommen mir die Tränen

Nur weil er arbeitet ist er der Beste! Der Boss und ich habe mein Leben verdammt nochmal nach ihm zu richten.
FALSCH

So meint das ... Glaub ich ... Niemand hier !
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Nein. So meine ich das wirklich nicht.

Aber:
Du bist nur am Motzen und jede Idee unsererseits, die Situation halbwegs zu verbessern wird abgeschmettert. Wegen 80 Kilometern setzt du ALLES auf's Spiel und willst rein GAR NICHTS dafür tun, während dein Mann schufften MUSS!

Ist doch logisch, dass du total undankbar rüber kommst! Woher soll ich da Verständnis nehmen?

Du bist über 40 und verstehst nicht, dass er gar keine Wahl hat! Das hat was mit Verantwortung zu tun, was er da macht. Du überlegst nicht, wie übel das für ihn ist, dass er den ganzen Tag nicht da ist. Er leidet offensichtlich auch, dass er seinen Sohn so wenig sieht. Und dann kommt er heim und du: Motzt!

Erzähl doch mal: Warum unterstützt du deine EIGENE Familie nicht? Und wo ist die Dankbarkeit?

Weil alles immer darauf läuft, dass ICh Verständnis haben muss, das ICH nach ihm leben muss, dass MEINE Wünsche nicht umsetzbar sind. Klar, dass ich das abschmetter, denn so wie es jetzt eben ist, bin ich nciht glücklich und ich war mal glücklich, sehr sogar!
Naja, wir werden sehen wie es ausgeht. Nutzt nix, wenn ich hier weiter schreibe.
Ich mache das mit mir selbst aus!
Übrigens, dieser Dialog, den ich geschrieben habe, den gibt es nun seit ca. 1-2 Jahre so. Da kommt man selbst mit Therapeut nicht sofort raus. ICh habe es mal versucht anders zu reagieren und die Worte anders zu wählen, wenn er trotzdem zu macht und losschmettert nutzt das nichts mehr.

Zitat von Angsthäsin73:
Weil alles immer darauf läuft, dass ICh Verständnis haben muss, das ICH nach ihm leben muss, dass MEINE Wünsche nicht umsetzbar sind. Klar, dass ich das abschmetter, denn so wie es jetzt eben ist, bin ich nciht glücklich und ich war mal glücklich, sehr sogar!
Naja, wir werden sehen wie es ausgeht. Nutzt nix, wenn ich hier weiter schreibe.
Ich mache das mit mir selbst aus!
Übrigens, dieser Dialog, den ich geschrieben habe, den gibt es nun seit ca. 1-2 Jahre so. Da kommt man selbst mit Therapeut nicht sofort raus. ICh habe es mal versucht anders zu reagieren und die Worte anders zu wählen, wenn er trotzdem zu macht und losschmettert nutzt das nichts mehr.

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