Hallo Zusammen,
ich bin mir sehr unsicher, wie ich dieses Thema jetzt am besten Anfange. Aufgrund meiner Grunderkrankung und Psychischen Verfassung habe ich einen GdB von 50. Ich bin nicht körperlich eingeschränkt, kann also auch ganz normal arbeiten gehen. Ich habe jahrelang den Pflegeberuf ausgeübt, diesen kann ich nun nicht mehr praktizieren. Ich habe im letzten halben Jahr gemerkt, dass ich permanent meine eigenen Grenzen überschreite. Nun habe ich mich bei verschiedenen anderen Firmen und Geschäften beworben, und wurde leider aufgrund der Behinderung abgelehnt. Ich merke dass in mir eine angst bzw Unsicherheit entsteht, welche mir permanent den Gedanken in den Kopf pflanzt: Ich hab keine Chance als Behinderter normal auf dem Arbeitsmarkt. Ich weis, dass ich viel kann und auch eine schnelle Auffassungsgabe habe. Allerdings, wie oben beschrieben, wird meine angst immer größer, mich irgendwo zu bewerben. Doch weigere ich mich vehement, Leistungen vom Amt in Anspruch zu nehmen, denn ich will mein Geld selbst erwirtschaften.
Ist es normal, dass solche diskriminierungen in gewissen maße ängste und Phobien auslösen können? und was kann ich tun, damit sic h diese nicht zu stark ausprägen und mich in meinem Alltag weiter einschränken?
vielleicht hat ja jemand tipps und tricks, wie ich a besten mit so etwas umgehen kann.
LG und Danke im Voraus
ich bin mir sehr unsicher, wie ich dieses Thema jetzt am besten Anfange. Aufgrund meiner Grunderkrankung und Psychischen Verfassung habe ich einen GdB von 50. Ich bin nicht körperlich eingeschränkt, kann also auch ganz normal arbeiten gehen. Ich habe jahrelang den Pflegeberuf ausgeübt, diesen kann ich nun nicht mehr praktizieren. Ich habe im letzten halben Jahr gemerkt, dass ich permanent meine eigenen Grenzen überschreite. Nun habe ich mich bei verschiedenen anderen Firmen und Geschäften beworben, und wurde leider aufgrund der Behinderung abgelehnt. Ich merke dass in mir eine angst bzw Unsicherheit entsteht, welche mir permanent den Gedanken in den Kopf pflanzt: Ich hab keine Chance als Behinderter normal auf dem Arbeitsmarkt. Ich weis, dass ich viel kann und auch eine schnelle Auffassungsgabe habe. Allerdings, wie oben beschrieben, wird meine angst immer größer, mich irgendwo zu bewerben. Doch weigere ich mich vehement, Leistungen vom Amt in Anspruch zu nehmen, denn ich will mein Geld selbst erwirtschaften.
Ist es normal, dass solche diskriminierungen in gewissen maße ängste und Phobien auslösen können? und was kann ich tun, damit sic h diese nicht zu stark ausprägen und mich in meinem Alltag weiter einschränken?
vielleicht hat ja jemand tipps und tricks, wie ich a besten mit so etwas umgehen kann.
LG und Danke im Voraus
16.11.2023 15:59 • • 17.11.2023 x 2 #1
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