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Vielleicht hast Du mich wieder irgendwie missverstanden.

Ich mag Dich einfach sehr.

Ich will mich nicht in Dein Leben einmischen.


Bitte entspann Dich, ich bin nur an einer wahren Freundschaft zu Dir interessiert.

Ich verstehe Dich jeden Tag besser.

Mit jedem Tag steigt meine Achtung vor Dir,
wie wird es weitergehen zwischen Dir und mir?

In mir ist viel Misstrauen,
aber mein Gefühl sagt mir ich kann Dir vertrauen.

Habe ich mich taktlos gegenüber Dir verhalten?
Ich denke ja, aber es war mir nicht wirklich bewusst.

Du zeigst mir mit sehr viel Geduld und freundschaftlicher Liebe
meinen Weg zurück ins wirkliche Leben.
Ich möchte Dir so gerne etwas geben.

Öffne Dein Herz,
ich will Dir etwas zurückgeben,
ich weiß Du kannst fühlen meinen tiefen Schmerz.

Du hast eine Geduld wie ein Engel,
ich fühle mich oft wie ein Bengel,
manchmal auch wie ein Rebell,
geht Dir alles zu schnell?

A


Good work

x 3


Einen langen, langen Text hatte ich schon verfasst
aber, jetzt ist er ganz verblasst?!

Komisch, das sind sicherlich die Tücken der Technik
gewollt - oder - war es wieder ein Missgeschick?

Jetzt müsste ich nochmals alles zusammenfassen
aber die Zeit drängt, ich kann es auch lassen?

Das mit dem Misstrauen kann ich verstehen
geht's mir nicht anders oder war es schoon wieder ein versehen?

Brieflich wurde alles festgehalten und geschrieben!
Sollen nochmals folgen solche Hiebe?

Das kann doch nicht Sinn und Zweck gewesen sein
dazu bist DU(Sie) doch viel zu fein!

Nur Menschen mit dieser Art
können sich aber/auch dennoch verändern - in der Tat!?

Bekommen sie genug Hiebe im Leben
bleibt doch der Kern, und den kann niemand zerstören!

Ich weiß es deshalb so felsenfest und bestimmt - konnte ich mich doch seltenst irren -
und wenn, war es fürchterlich und schlimm, der Knoten löste sich aber unter vielen schmerzhaften Wirren?

Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft,
Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen,
dem Du Geheimnisse mitteilen und das Verborgene
Deines Herzens zeigen kannst.

Ambrosius


Freundschaft braucht gewisse Lebensparallelen
und eine Gemeinsamkeit der Gedanken.

Henry Adams

Eine Mutter deren Tochter beispielsweise an Bulemie erkrankt ist, ist in ihrem mütterlichen Selbst gekränkt.
Alles aber auch alles will und wollte man richtig machen! Und jetzt?
Konfrontiert mit der Krankheit!!

Als Mutter ist man erledigt! Einfach erledigt.

Man kann gar nicht richtig stolz sein, welch erfolgreiche Tochter sie ist? Unbewusst kommt zum Vorschein, eine Versagerin zu sein!!
Das verschüttete Vertrauen kommt ganz, ganz schleichend. So, als müsse der nächste Schlag folgen?!!?
Man soll doch offen über seine Kränkungsgefühle sprechen?!! Wie macht man das??




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