S
Schnecki
Hallo,
inzwischen bin ich 23 Jahre alt und bin erst vor wenigen Jahren zu der Erkenntnis gekommen, dass mein Schwitzen an den Händen und unte den Achseln nicht normal ist. Mein Kleiderschrank besteht am meisten aus schwarzen Klamotten oder Sachen, wo man die Schweißflecken nicht sieht. Lange Zeit dachte ich allen ernstes, dass das normal ist und habe mich somit früher nicht mit auseinander gesetzt. Nach und nach habe ich mich dann im Internet schlau gemacht und erstmal mitbekommen, wie vielen Menschen es so geht, dass man schon Hemmungen hat, mal jemandem die Hand zu schütteln, sich diese aber vorher an der Kleidung abwischen muss!
Jedenfalls bin ich dann mal ganz unverfänglich zum Hautarzt. Der hat mir dann Tabletten verschrieben (Vagantin), die mich aber regelrecht ausgetrocknet haben, da alles trocken war, sogar die Augen musste ich mit Flüssigkeit nachbenetzen. Das war für mich auch nicht DIE Lösung schlechthin. Letztes Jahr hab ich mir Botox unter die Achseln spritzen lassen, was super funktioniert hat, mir allerdings auf Dauer viiiiiel zu teuer ist und für die Hände zu schmerzhaft. Jetzt bin ich gerade dabei, Deos zu testen mit Aluminiumchlorid, aber die Wirkung ist auch nicht unbedingt der Hit. Wie gesagt, bin gerade erst am Anfang meiner Studie
Aber ab wann zählt übermäßiges Schwitzen als Krankheit? Wann sagt der Arzt einem, dass man wirklich daran leidet und sie es nicht abtun, dass es doch eh alles von der Psyche kommt?! Erkennen die Krankenkassen das einfach so an, oder rennt man da anfangs auch erstmal nur von Untersuchung zu Untersuchung?
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und schildert mir eure Erfahrungen! Danke...
inzwischen bin ich 23 Jahre alt und bin erst vor wenigen Jahren zu der Erkenntnis gekommen, dass mein Schwitzen an den Händen und unte den Achseln nicht normal ist. Mein Kleiderschrank besteht am meisten aus schwarzen Klamotten oder Sachen, wo man die Schweißflecken nicht sieht. Lange Zeit dachte ich allen ernstes, dass das normal ist und habe mich somit früher nicht mit auseinander gesetzt. Nach und nach habe ich mich dann im Internet schlau gemacht und erstmal mitbekommen, wie vielen Menschen es so geht, dass man schon Hemmungen hat, mal jemandem die Hand zu schütteln, sich diese aber vorher an der Kleidung abwischen muss!
Jedenfalls bin ich dann mal ganz unverfänglich zum Hautarzt. Der hat mir dann Tabletten verschrieben (Vagantin), die mich aber regelrecht ausgetrocknet haben, da alles trocken war, sogar die Augen musste ich mit Flüssigkeit nachbenetzen. Das war für mich auch nicht DIE Lösung schlechthin. Letztes Jahr hab ich mir Botox unter die Achseln spritzen lassen, was super funktioniert hat, mir allerdings auf Dauer viiiiiel zu teuer ist und für die Hände zu schmerzhaft. Jetzt bin ich gerade dabei, Deos zu testen mit Aluminiumchlorid, aber die Wirkung ist auch nicht unbedingt der Hit. Wie gesagt, bin gerade erst am Anfang meiner Studie
Aber ab wann zählt übermäßiges Schwitzen als Krankheit? Wann sagt der Arzt einem, dass man wirklich daran leidet und sie es nicht abtun, dass es doch eh alles von der Psyche kommt?! Erkennen die Krankenkassen das einfach so an, oder rennt man da anfangs auch erstmal nur von Untersuchung zu Untersuchung?
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und schildert mir eure Erfahrungen! Danke...
10.05.2005 09:32 • • 21.06.2005 #1
8 Antworten ↓