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CliffMcLane
Hallo KollegInnen,
ich hatte im Juni 2005 eine kurze Sommergrippe mit rund 40 Grad Fieber. Seither schwitze ich ohne Ende bei der geringsten körperlichen oder psychischen Anstrengung. Oft reicht schon ein Gang drei Häuser weiter zum Briefkasten oder zehn Minuten Bügeln, dass mir das Wasser an Kopf und Oberkörper herunterläuft.
Problematisch ist für mich dabei vor allem kalter Wind bzw. Zugluft. Heißt: Im Sommer renn ich ständig mit einem Reserve-T-Shirt und nem warmen Pulli in der Hand rum. Im Winter kann ich mich praktisch (trotz Mantel) kaum draußen bewegen. Vor ein paar Tagen ging ich nur fünf Minuten weit zum EC-Automaten und hatte dann wirklich Probleme, mit klatschnassem Hemd irgendwie nach Hause zu kommen.
Frage an Euch: Das Schwitzen (im Sommer) selbst finde ich gar nicht so schlimm. Aber wie managed Ihr das im Winter draußen?
Danke für Antworten Grüße
cliff
ich hatte im Juni 2005 eine kurze Sommergrippe mit rund 40 Grad Fieber. Seither schwitze ich ohne Ende bei der geringsten körperlichen oder psychischen Anstrengung. Oft reicht schon ein Gang drei Häuser weiter zum Briefkasten oder zehn Minuten Bügeln, dass mir das Wasser an Kopf und Oberkörper herunterläuft.
Problematisch ist für mich dabei vor allem kalter Wind bzw. Zugluft. Heißt: Im Sommer renn ich ständig mit einem Reserve-T-Shirt und nem warmen Pulli in der Hand rum. Im Winter kann ich mich praktisch (trotz Mantel) kaum draußen bewegen. Vor ein paar Tagen ging ich nur fünf Minuten weit zum EC-Automaten und hatte dann wirklich Probleme, mit klatschnassem Hemd irgendwie nach Hause zu kommen.
Frage an Euch: Das Schwitzen (im Sommer) selbst finde ich gar nicht so schlimm. Aber wie managed Ihr das im Winter draußen?
Danke für Antworten Grüße
cliff
06.01.2006 08:14 • • 09.01.2006 #1
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