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ist es bei euch auch so das die symthome im sommer viel schlimmer sind als im winter ? wie kommt das nur ?
ist das die wärme die mir mehr schwindel verursacht und das helle licht dazu

18.07.2012 12:59 • 21.07.2012 #1


9 Antworten ↓


ich hatte früher ja auch viele körperliche symptome, mittlerweile nicht mehr. aber bei mir war das damals auch so, dass es im sommer schlimmer war. ich hab viel geschwitzt durch die warmen temperaturen und irgendwie mochte mein kreislauf das auch gar nich. dadurch wurde dann auch der reizdarm immer schlimmer.

was geholfen hat ... starke temperaturunterschiede vermeiden, zB bei hitze nichts eiskaltes trinken. nicht so oft in die pralle sonne gehen, zumindest nicht in stresssituationen.
wenn ich ruhe hatte, haben die temperaturen nämlich nie eine rolle gespielt. da konnte ich auch einfach in der sonne liegen und ein buch lesen und mich brutzeln lassen ... das hat dann null gestört.

A


IM Sommer schlimmer als im Winter

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danke dir, ich kann eigendlich garnicht in die sonne, desshalb bin ich immer um so wetter wie jetzt dankbar, komischerweise kann ich im winter ohne probleme in die sonne da geht e mir meißt auch gut , bin aber auch in den wechseljahren , vielleicht hat das auch was zu sagen .

Ich fühle mich im Sommer auch schlechter. So etwa ab März geht es los. Obwohl ja Sonnenlicht gut sein soll für das Allgemeinbefinden und die Psyche. Ich denke, man wird im Sommer stärkeren Reizen ausgesetzt (Lärm, grelle Sonne, mehr Hektik und Umtrieb). Ist jetzt gemein, aber bin ich neidisch auf die Leute, denen es gut geht und die in bester Laune vorm Eiscafe sitzen - ohne Panikattacken. Im Winter find ich es gemütlicher und gönne mir auch mehr Ruhe, hab Zeit für mich. Bin wohl auch in den Wechseljahren, seitdem fühle ich mich noch viel schlechter (Schwindel, manchmal wird mir heiß, dann wieder kalt, Herzstolpern und Herzasen, der Blutdruck spinnt, Ängste in vielen Facetten und regelmäßige Panikattacken). Das volle Programm eben.

Bei mir ist es auch so, was aber eher am Klima liegt. Ab z.B. ca. 30°C draußen fängt bei jedem Menschen die körpereigene Temperaturregelung an zu spinnen. Nicht schlimm und die meisten Menschen merken nichts davon. Letztlich ist es aber Stress für den menschlichen Organismus und bei gewissen psychischen Erkrankungen kann das ungünstig sein, wie eben bei einer Panik/Angststörung.
Der selbe Effekt kann auch bei geringeren Temperaturen auftreten, wenn dazu dann aber die Luft extrem stickig ist, hohe Luftfeuchtigkeit, auch schwül genannt. 27/28°C bei vielleicht 80% Luftfeuchte (war heute bei mir) kann dann sehr anstrengend werden und Stress. Das ist auch typisches Kreislaufwetter.
Bei so einem Klima weiten sich bei jedem Menschen die Gefäße, der Blutdruck sinkt, als Gegenreaktion steuert das Herz gegen und erhöht den Puls, damit genug Sauerstoff im Körper ist. Trotzdem kann man sich schnell mal müde und/oder schwindelig fühlen.

Es sind für den Körper also völlig normale Stresssituationen, nur nimmt es nicht jeder so wahr.

Dazu, wie hier schon geschrieben, sind die Reize im Sommer stärker. Mehr Menschen, lauter, hektischer, heller und länger hell.

manchmal wenn die im tv sagen es wird heiß geht es mir gleich schlechter, obwohl es noch kühl ist , das ist doch verrückt oder ?

naja, das is die angst vor dem was kommt. hab ich auch oft gehabt ... dass es mir schon vorher schlechter ging, wenn ich nur an ne blöde situation gedacht hab...

in wie fern vorher schon wenn du daran gedacht hast ? ich bin gerade dabei zusammenzu fassen bei mir

mmh, manche Menschen sind sehr wetterfühlig. Vielleicht hat es damit was zu tun.

Bei mir ist es leider genau andersrum ....wenn's stãndig Sommer wäre würde es mir wahrscheinlich immer gut gehn...das Licht ,die Wärme tun mir einfach nur gut...
Wenn ich hingegen morgens schon sehe heute wird's kalt und grau möcht ich mich am liebsten wieder hinlegen....

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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