L
Lifelover
Hey.
Auch wenn meine Gedichte eh nie Jemand interessieren, möchte ich euch davon teilhaben lassen.
------------------------------------------
Von Sternen berührt
Inzwischen ist es still, inzwischen steht die Zeit
Die nicht vergeht, nicht vergehen will
Am Horizont, der Vogel fliegt weit
Bis er vor den Wolkentürmen steht
Unter unserer Sonne, das Schwert der Nacht
Wissend dass er komme, der die Wellen macht
Die an unsere Ufern große Türme schlagen
Blickst du mich sehr traurig fragend, wohin sie uns wohl tragen
Was ist wenn ich gehe und du stehst allein
Mit dem Kuss auf deinem Herzen, kleiner Sonnenschein
Weil ich dich verstehe, für dich brennen all die Kerzen
Die zünd ich dir nachts leise an, damit ich an dich denken kann
Inzwischen ist der Himmel dunkel, über uns die Sterne
So fern sie uns auch sind, so nah wär ich dir gerne
Wo die Hoffnung blüht, sind wir Sternenblind
Ich häng an diesen Lichtern, wie ein Sternenkind
---------------------------------------
Staub meiner Seelenkammer
Kein Licht scheint in den Räumen mehr
man fragt sich wer wohnt da wohl, wer?
Ein Niemand oder doch ein Jeder?
Gott oder Geist, nein selbst weder
Ich, der letzte Mensch der Erde
immer auf sie warten werde
Auf die liebsten Menschen meiner
Denn wer bleibt wach und liebt euch: keiner
in den Schränken ists gar so leer
Mich interessiert schon lang nichts mehr
Die Wände blank und kahl
Sie zu zieren, mir egal
Die Haustür rostet sich ins Mark
Und doch sie steht stolz und stark
bleibt verschlossen, nie verwendet
seit es anfing, bis es endet
Ich lieg ruhend, schlafend oder wach
Der Himmel grau, das Bett mir mach
Ich halt ganz zärtlich die Hände dir
Ich frage mich bloß, wer nur sind wir?
-------------------------------------
In meiner nähe ist es kalt
Nun, der du meine Zeilen ließt
Da draußen irgendwo in der Irre
Der Regen fängt die goldig Träne
Bis die Augen schließe ich
War gewesen, nur mein eigenes
nie ein anderes Sein in mir
in mir schreibt schwarze Feder
Nur ein Buch, vergessen hier
Siehst du meine Lippen suchen Zeit
ein Wort zu formen das ewig bleibt
in meiner nähe ists so kalt
Wer kann schon sehen, was ich blicke
Im Himmel war das Schattenreich
dort glänzt ein Schein, Lebendigkeit
In meiner nähe frage mich
wohin ich gehe oder nicht
Vergessen bist du niemals mir
Kreise zieh ich im Niemandsland
Und wenn dort doch nur jemand wäre
braucht der Regen keine Träne
zu fluten was vergessen ist
Ein Leben ohne Sinn und Seele
hinter mir meine Einsamkeit
Als Wind und Regen mit mir treibt
Daheim in meiner schwarzen Freiheit
Wo der Verstand so seine Zeit treibt
liege und denke an schönes
Wo die wärme mein Herz berührt
Da scheint die lichte Ewigkeit
Ein Traum im Kopf, ich schlafe
und wach dann irgendwann nicht auf
umgekommen vor Sinnlosigkeit
In meiner nähe ist es kalt
.
Auch wenn meine Gedichte eh nie Jemand interessieren, möchte ich euch davon teilhaben lassen.
------------------------------------------
Von Sternen berührt
Inzwischen ist es still, inzwischen steht die Zeit
Die nicht vergeht, nicht vergehen will
Am Horizont, der Vogel fliegt weit
Bis er vor den Wolkentürmen steht
Unter unserer Sonne, das Schwert der Nacht
Wissend dass er komme, der die Wellen macht
Die an unsere Ufern große Türme schlagen
Blickst du mich sehr traurig fragend, wohin sie uns wohl tragen
Was ist wenn ich gehe und du stehst allein
Mit dem Kuss auf deinem Herzen, kleiner Sonnenschein
Weil ich dich verstehe, für dich brennen all die Kerzen
Die zünd ich dir nachts leise an, damit ich an dich denken kann
Inzwischen ist der Himmel dunkel, über uns die Sterne
So fern sie uns auch sind, so nah wär ich dir gerne
Wo die Hoffnung blüht, sind wir Sternenblind
Ich häng an diesen Lichtern, wie ein Sternenkind
---------------------------------------
Staub meiner Seelenkammer
Kein Licht scheint in den Räumen mehr
man fragt sich wer wohnt da wohl, wer?
Ein Niemand oder doch ein Jeder?
Gott oder Geist, nein selbst weder
Ich, der letzte Mensch der Erde
immer auf sie warten werde
Auf die liebsten Menschen meiner
Denn wer bleibt wach und liebt euch: keiner
in den Schränken ists gar so leer
Mich interessiert schon lang nichts mehr
Die Wände blank und kahl
Sie zu zieren, mir egal
Die Haustür rostet sich ins Mark
Und doch sie steht stolz und stark
bleibt verschlossen, nie verwendet
seit es anfing, bis es endet
Ich lieg ruhend, schlafend oder wach
Der Himmel grau, das Bett mir mach
Ich halt ganz zärtlich die Hände dir
Ich frage mich bloß, wer nur sind wir?
-------------------------------------
In meiner nähe ist es kalt
Nun, der du meine Zeilen ließt
Da draußen irgendwo in der Irre
Der Regen fängt die goldig Träne
Bis die Augen schließe ich
War gewesen, nur mein eigenes
nie ein anderes Sein in mir
in mir schreibt schwarze Feder
Nur ein Buch, vergessen hier
Siehst du meine Lippen suchen Zeit
ein Wort zu formen das ewig bleibt
in meiner nähe ists so kalt
Wer kann schon sehen, was ich blicke
Im Himmel war das Schattenreich
dort glänzt ein Schein, Lebendigkeit
In meiner nähe frage mich
wohin ich gehe oder nicht
Vergessen bist du niemals mir
Kreise zieh ich im Niemandsland
Und wenn dort doch nur jemand wäre
braucht der Regen keine Träne
zu fluten was vergessen ist
Ein Leben ohne Sinn und Seele
hinter mir meine Einsamkeit
Als Wind und Regen mit mir treibt
Daheim in meiner schwarzen Freiheit
Wo der Verstand so seine Zeit treibt
liege und denke an schönes
Wo die wärme mein Herz berührt
Da scheint die lichte Ewigkeit
Ein Traum im Kopf, ich schlafe
und wach dann irgendwann nicht auf
umgekommen vor Sinnlosigkeit
In meiner nähe ist es kalt
.
28.10.2017 17:14 • • 07.09.2018 x 3 #1
6 Antworten ↓