Menschsein
Manchmal träumen, manchmal zweifeln wir.
Manchmal lachen und manchmal weinen wir.
Mal guten Mutes, mal voller Angst,
Mal sind wir ehrlich und mal auch nicht.
Wir wollen alles richtig machen,
Und machen dabei alles falsch.
Wir denken uns alles an uns verkehrt,
Obwohl es besser nicht ginge.
Wir schreien „Geh weg!“ und meinen „Geh nicht ...“,
Sind wütend, doch eigentlich nur verletzt.
Aus Angst vor Schmerz verletzen wir,
Uns, oder auch Jemand anderen.
Bannen Hoffnung um Hoffnung, aus unserem Kopf,
Den wer nichts erhofft, wird niemals enttäuscht.
Kämpfen Tag für Tag, gegen uns selbst,
Im Krieg zwischen Gefühl und Verstand.
Doch beide sind eins,
Im Menschsein vereint,
Sie leiden und lachen gemeinsam.
In ihrem Frieden liegt unser Selbst,
Ziehen sie in den Krieg sind wir einsam.
Die Welt ist scheinbar zu kompliziert,
Und doch so einfach,
Denke ich mir,
Denn im wesentlichen fürchten, lieben und leben wir.
Manchmal träumen, manchmal zweifeln wir.
Manchmal lachen und manchmal weinen wir.
Mal guten Mutes, mal voller Angst,
Mal sind wir ehrlich und mal auch nicht.
Wir wollen alles richtig machen,
Und machen dabei alles falsch.
Wir denken uns alles an uns verkehrt,
Obwohl es besser nicht ginge.
Wir schreien „Geh weg!“ und meinen „Geh nicht ...“,
Sind wütend, doch eigentlich nur verletzt.
Aus Angst vor Schmerz verletzen wir,
Uns, oder auch Jemand anderen.
Bannen Hoffnung um Hoffnung, aus unserem Kopf,
Den wer nichts erhofft, wird niemals enttäuscht.
Kämpfen Tag für Tag, gegen uns selbst,
Im Krieg zwischen Gefühl und Verstand.
Doch beide sind eins,
Im Menschsein vereint,
Sie leiden und lachen gemeinsam.
In ihrem Frieden liegt unser Selbst,
Ziehen sie in den Krieg sind wir einsam.
Die Welt ist scheinbar zu kompliziert,
Und doch so einfach,
Denke ich mir,
Denn im wesentlichen fürchten, lieben und leben wir.
23.01.2010 01:46 • • 23.02.2010 #1
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