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Dein Gesicht – Ich vor mir sehe
Und ich nicht verstehe – Warum ich bleibe
- wenn mein Verstand gehen will

Deine Augen vor mir – Deine Worte in mir
und Nacht für Nacht verliere ich die Kontrolle
und sinke in dein Bett – Mal wieder -

Eigentlich will ich dich hassen
aber kann die Finger nicht von Dir lassen.
Kontrollverlust – es ist der Durst,
der Durst nach deinem Sein

Stadtlichter scheinen auf deinen Körper
und ich will weg aber berühre dich
und schaue in dein kaltes Gesicht

In meinen Fantasie beerdige ich dich
und in der Gegenwart küsst du mich
und ich falle ins trügerische Licht.

Ein Kampf, ein Spiel, kein Ziel
und ich falle mal wieder tief.

Kontroll- Kontroll- Verlust
verrückt nach deinem Körper
verlaufen im Schneegestöber
Kontroll- Kontroll- Verlust

noch ein Kuss, dann ist Schluss
weil ich zu meiner Kontrolle muss.

10.04.2014 16:59 • 12.04.2014 x 1 #1


1 Antwort ↓

Hallo Schwarze Schwingen,

auch wieder ein Gedicht mit sehr viel Gefühlen.
Und gut geschrieben!

Aber manchmal ist es auch ganz gut Kontrolle abzugeben. Es lohnt sich manchmal. Natürlich nicht immer, aber ich denke man muss lernen, auch mal ab und zu Kontrolle abzugeben. Denn wenn man immer versucht die Kontrolle zu behalten kann das auf dauer anstrengend werden. Aber ich verstehe dich. kann ganz schlecht Kontrolle abgeben. Gebe ich schlecht ab. Aber manchmal muss man es ja leider im Leben, da gibt es immer Sachen wo man doch mal ein wenig Kontrolle abgeben muss. und wenn es nur mal ein kleiner Moment ist.

Mit lieben Grüßen,
Delphin



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