Also Gefühle haben wir ja nun alle,angenehme und weniger angenehme...
Wut haben die meisten nicht so gerne,ist aber ein ganz normales Gefühl.
Wie kann es nun sein,dass man wütend ist und trotzdem im Einklang mit sich selbst?
Man erkennt die Wut (das bedeutet Innenschau) und statt sie direkt auszuagieren überlegt man sich,wie man damit umgehen möchte.
Ich habe für mich einen Satz,der mir hilft:
Ich kontrolliere die Wut und nicht die Wut mich.
Da geht es durchaus um aktive (gedankliche) Kontrolle.
Eine weitere Möglichkeit,Wut zu relativieren ist,sich zu fragen,ob es den Aufwand wirklich wert ist,sich aufzuregen,ganz rational.
Also Prioritäten setzen,sich fragen: Lohnt es sich,mir damit den Tag zu verderben?.
Parallel dagegen setzen: Was habe ich schönes in meinem Leben,Dankbarkeit für das,was man hat aktiv durchfühlen.
Das sind verhaltenstherapeutische Ansätze.
In einem grösseren Zusammenhang kann man erkennen,dass Menschen,die Frustration in einem auslösen oft selbst gefagen sind in sich selbst.
Verhaltensbezogen nicht aus ihrer Haut können.
Also Mitgefühl erlernen.
Die machen das nicht,um einen zu ärgern (auch wenn sich das in der Situation so darstellen mag) sondern weil sie nicht aus ihrer Haut können und eigene Frustrationen wenig bis gar nicht bewältigen können.
Wenn man das verstanden hat, erübrigt sich die Wut.
Wut haben die meisten nicht so gerne,ist aber ein ganz normales Gefühl.
Wie kann es nun sein,dass man wütend ist und trotzdem im Einklang mit sich selbst?
Man erkennt die Wut (das bedeutet Innenschau) und statt sie direkt auszuagieren überlegt man sich,wie man damit umgehen möchte.
Ich habe für mich einen Satz,der mir hilft:
Ich kontrolliere die Wut und nicht die Wut mich.
Da geht es durchaus um aktive (gedankliche) Kontrolle.
Eine weitere Möglichkeit,Wut zu relativieren ist,sich zu fragen,ob es den Aufwand wirklich wert ist,sich aufzuregen,ganz rational.
Also Prioritäten setzen,sich fragen: Lohnt es sich,mir damit den Tag zu verderben?.
Parallel dagegen setzen: Was habe ich schönes in meinem Leben,Dankbarkeit für das,was man hat aktiv durchfühlen.
Das sind verhaltenstherapeutische Ansätze.
In einem grösseren Zusammenhang kann man erkennen,dass Menschen,die Frustration in einem auslösen oft selbst gefagen sind in sich selbst.
Verhaltensbezogen nicht aus ihrer Haut können.
Also Mitgefühl erlernen.
Die machen das nicht,um einen zu ärgern (auch wenn sich das in der Situation so darstellen mag) sondern weil sie nicht aus ihrer Haut können und eigene Frustrationen wenig bis gar nicht bewältigen können.
Wenn man das verstanden hat, erübrigt sich die Wut.
09.06.2022 16:03 • x 3 #22