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Heute Abend haben einige User berichtet, das es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt,
als wir ahnen, oder denken. Was habt ihr erlebt?

Vielleicht das die Uhr stehen geblieben ist, als jemand gestorben ist?
Vielleicht das Gläser zersprungen sind, als jemand starb?
Vielleicht noch andere Dinge?
Ich bin gespannt, was ihr zu berichten habt.
Es gibt auch die Dokumentation, X-Faktor, sehr interessant, was ist wahr
und was nicht?

Immer her damit, jeder kann schreiben, was er oder sie erlebt hat.

17.07.2023 21:12 • 08.09.2023 x 6 #1


19 Antworten ↓


Ich habe manchmal sehr intensive Träume. Vor etwa 25 Jahren zog ich in ein Wohngebiet, in dem meine Oma lange Zeit lebte. Sie verstarb 1982, da war ich 14. Sie hatte zu Lebzeiten noch eines dieser ganz alten Telefone mit Wählscheibe, geschwungenem Hörer, elfenbeinfarben.

In meiner ersten Nacht in der neuen Wohnung sah ich im Traum dieses Telefon. Ich hob den schweren Hörer ab, da erschien ihr Gesicht vor mir. Sie neigte den Kopf etwas zur Seite und sagte: Kennst Du mich noch?

Das werde ich nie vergessen.

A


Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde/Übersinnliches

x 3


Als mein Papa starb, habe ich in der Nacht, um viertel vor eins,
das Telefon gehört. Ich sprang auf, nahm den Hörer ab und da
war kein Zeichen. Ich ging wieder ins Bett und um viertel nach zwei
ging wieder das Telefon. Diesmal war es mein Bruder, um mir mitzuteilen,
das mein Papa gegangen ist. Ich fragte ihn, wann er gestorben ist, da sagte
er um viertel vor eins.

Ich hatte auch schon mal so ein Thema eröffnet, leider ist es dann eingeschlafen
small-talk-plauderecke-f74/unerklaerliche-phaenomene-unheimliche-ereignisse-t103176.html

Zitat von Angor:
Ich hatte auch schon mal so ein Thema eröffnet, leider ist es dann eingeschlafen

Stimmt, ich hab da wohl sogar ne Glocke gesetzt gehabt ,sah ich grade.

Mir ist das egal ,wo wir weiterschreiben. Ich will meine Storys auch mal wieder loswerden unter gleichgesinnten .

Zitat von Abendschein:
Als mein Papa starb, habe ich in der Nacht, um viertel vor eins,
das Telefon gehört. Ich sprang auf, nahm den Hörer ab und da
war kein Zeichen. Ich ging wieder ins Bett und um viertel nach zwei
ging wieder das Telefon. Diesmal war es mein Bruder, um mir mitzuteilen,
das mein Papa gegangen ist. Ich fragte ihn, wann er gestorben ist, da sagte
er um viertel vor eins.


Heftig. So interessant es auch ist, es macht mir auch Angst....ist für mich aber auch ein ganz deutliches Zeichen, dass es mehr gibt als manch einer sich vorstellen kann.

Als ich damals noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hat mein älterer Bruder immer davon berichtet, es würde einen Schatten geben, der manchmal (nicht jede Nacht) in der Ecke seines Zimmers verschwindet. Ihm hat das nie Angst gemacht.. meine Mutter wollte das nie hören, weil es ihr Angst gemacht hat und ich habe gedacht, er würde spinnen.

Als er auszog, habe ich das Zimmer gewechselt, weil seins größer war.. ich habe zwar nie einen Schatten gesehen, aber dafür andere merkwürdige Dinge gesehen und vorallem gespürt. In Form von extremer Kälte oder Luftzügen, ohne dass überhaupt Fenster offen waren.. mir macht das immernoch Angst, aber seitdem glaube ich an solche Dinge

Zitat von laluna74:
Heftig. So interessant es auch ist, es macht mir auch Angst....ist für mich aber auch ein ganz deutliches Zeichen, dass es mehr gibt als manch einer sich vorstellen kann.

Mit Sicherheit, denn ich hatte einige solcher merkwürdigen Erlebnisse, doch die würden hier alles sprengen. Ich lese mal lieber erst mit was andere so für Erfahrungen hatten.
Interessantes Thema.
Doch diese Sendung X-Factor schaute ich auch gerne.

Zitat von Pübbels:
Stimmt, ich hab da wohl sogar ne Glocke gesetzt gehabt ,sah ich grade. Mir ist das egal ,wo wir weiterschreiben. Ich will meine Storys auch mal ...

Schreib Dir alles von der Seele liebe @Pübbels , ich sag auch nicht Frau Banane zu Dir

Mein Exmann und ich hatten 2004 ein Erlebnis, das bis heute unerklärlich ist. Wir waren auf Island in der kleinen Hafenstadt Vik i Myrdal. Wir wollten zu der Kirche hochfahren, die an einem Berg liegt. Als wir die bergige Straße mit einer Kuppel hochfahren wollten, breschte plötzlich ein sehr heruntergekommenes Auto an und nahm uns die Vorfahrt. Es fuhr dann vor uns und wir waren nur wenige Meter dahinter. Dann kam die Kuppel und als das Auto über die Kuppel fuhr, verschwand es kurz aus dem Sichtfeld. Aber als wir nur kurz darauf über der Kuppel waren, war das Auto weg, aber weit und breit war keine andere Abbiegung oder ähnliches, man hätte das Auto definitiv sehen müssen. Es war mit der Fahrt über die Kuppel vom Erdboden verschwunden. Wir waren perplex und konnten uns das nicht erklären. Man muss dazu sagen, dass sie Isländer zum großen Teil an Elfen und andere Wesen glauben, sie haben in der Regierung sogar eine Beauftragte für Elfen und Trolle. Es wurden schon seltsame Dinge beobachtet, wenn Baustellen im Land außerhalb errichtet wurden und heute gibt es Gebiete, in denen nicht gebaut werden darf, da man annimmt, dass man die Elfen dann stört. Das ist unvorstellbar, aber dort tatsächlich so Brauch. Manche Isländer erzählen auch von verschwundenen Autos, etc.
Jedenfalls lies uns das Erlebnis all die Jahre nicht los und wir haben immer wieder überlegt, ob es nicht doch eine Möglichkeit gab, dass das Auto irgendwo angebogen ist. Also sind wir letztes Jahr nach 18 Jahren noch mal zu der Stelle gefahren und tatsächlich gab es keine Möglichkeit, die Straße war schnurgeradeaus und das Auto konnte einfach nicht verschwinden.
Besonders lustig fand ich es, dass mein Exmann sich eingestehen musste, dass das nicht zu erklären wäre, denn wenn einer absolut rational, realistisch, atheistisch ist, dann er.

Ich glaube nicht an Gott, viele Dinge, die man erlebt, sind Zufälle, aber dennoch gibt es auch Dinge, die man sich nicht erklären kann. Vielleicht gibt es eine Erklärung, aber die übersteigt dann die menschliche Vorstellungskraft.

Hab noch ne Geschichte, was ich erlebt habe, als meine Oma starb, die erzähle ich ein anderes mal.

Meine Schwester hatte Anfang August 1982 eine Freundin die ein Ouija Brett besaß also ein Witchboard um Geister zu rufen. Die trafen sich immer mit insgesamt 4 Freundinen und zogen ihre Show in der Küche ab, eines Tages auch bei meiner Schwester.

Ich selber hielt mich unbeeindruckt zurück und saß nur still abseits, dann sagte immer eine von denen guter Geist des Brettes, wenn du da bist gehe auf ja.

Es war spannend zu beobachten aber auch mit unbehagen, dass Teil bewegte sich sogar wie von Geisterhand aufs Alphabet und Ziffern, obwohl ich genau erkennen konnte dass keine den Schieber mit den Fingern berührte.

Nichts weiter geschah und am frühen Abend saßen wir in der Küche zu Abendbrot, meine Nichte war gerade erst ein Jahr jung und hockte im Kindersitz am Tisch und bekam ihren Brei. Ich war kurz im Badezimmer als das Telefon klingelte und meine Schwester ins Wohnzimmer ging, es waren vielleicht etwas mehr als eine Minute Abwesenheit aus der Küche wo die Kleine alleine war als sie anfing zu weinen.

Ich aus dem Badezimmer raus und rein in die Küche, der Raum war eiskalt und man sah unseren Atem wie es nur im Winter geschah oder in einer Kühlhalle. Draußen waren Temperaturen von ungefähr 25* C Plus. Es war sehr unheimlich.

Ich kam letztens vom Friedhof, ( Mutter vor 6 Mon. gestorben) war ca. eine viertel Std. zuhause , als das Telefon schellte , es war keiner dran, auch kein Ton.........

Ich bin nachts von einem kalten Hauch in meinem Rücken wach geworden, aber das Fenster war zu. Ich habe sofort an meine verstorbene Omi gedacht. Das kam insgesamt zweimal vor, aber dann nicht mehr.

Irgendwann ging der TV von allein an, ich hatte auch schon geschlafen und habe auf den Aus Knopf im Halbschlaf gedrückt, eine Weile danach ging er wieder an. Habe mich erschrocken und ebenfalls an meine Omi gedacht, kam danach auch nicht wieder vor.

Manche Dinge sind schon komisch und diese Deja Vu's finde ich auch sehr komisch. Kommt aber die letzten Jahre sehr selten vor. Da frage ich mich, vielleicht haben wir doch schon einmal gelebt mit einem anderen Bewusstsein. Aber vielleicht spielt einem das Hirn da auch einen Streich, ich habe mich noch nicht so damit beschäftigt - also mit Deja Vu's.

Zitat von Abendschein:
Als mein Papa starb, habe ich in der Nacht, um viertel vor eins, das Telefon gehört. Ich sprang auf, nahm den Hörer ab und da war kein Zeichen. Ich ...

Als meine Mutter im Sterben lag (Palli-Klinik, Lungenkrebs) war ich mit dem Zug auf dem Weg zu ihr. Die ganze Fahrt über hatte ich Herzrasen, Luftnot, Unruhe, Schmerzen. Plötzlich erfasste mich eine innerer Frieden und ich wurde ganz ruhig. Als ich in der Klinik ankam sagte mein Vater, dass sie schon gegangen ist- Und zwar in der Minute, als ich im Zug ruhig war. Und vorher hat sie wohl, trotz Morphium etc, gekämpft.
Ich habe ihren Todesksmpf und das Loslassen gespürt. Und das obwohl wir kein gutes Verhältnis hatten und ich ihr eine traumatische Kindheit verdanke. Oder gerade deshalb, ich weiß es nicht.

Meine Oma starb 1990, da war ich 13. Wir waren im Urlaub hier in Bayern und 4 Tage, bevor sie starb, legte ich mich auf die Schlafcouch im Wohnzimmer. Plötzlich tickte es laut in der Wand neben mir. Ich hielt mein Ohr an die Wand und es hörte sich an wie eine Uhr. Ich holte meine Eltern, weil ich affigerweise Angst hatte, dass das eine Zeitbombe drin ist. Meine Eltern hörten nichts und mein Vater meinte noch im Scherz, dass wenn man eine Uhr ticken hört, jemand stirbt. Und vier Tage später starb meine Oma aus heiterem Himmel. Ich hatte danach Angst in dem Haus, heute schlafe ich hier allein und es nie mehr was übernatürliches passiert. Viele haben Angst in meinem Haus, weil sich wohl vor 200 Jahren mal einer hier
Trigger

erhängt



hat. Mir gibt das Haus selbst eine unglaubliche Sicherheit, ich habe absolut keine Angst hier außer vor Einbrechern, aber das liegt ja nicht am Haus selbst.

Und eine andere Geschichte ist, dass meine Eltern hier über das Wochenende waren auch in den 90ern, ich blieb in Essen. Mein Vater hatte an einem Samstagmorgen plötzlich den Drang und rief an, dass sie sofort kommen würden, er fühle sich nicht so gut. Kurz bevor meine Eltern ankamen rief mich meine andere Oma, die im gleichen Stadtteil wohnte an und war ganz seltsam, sie verabschiedete sich von mir und wünschte mir noch ein schönes Leben.
Eine Stunde später trafen meine Eltern ein und ich erzählte ihnen von dem Anruf. Mein Vater fuhr sofort hin und fand sie auf dem Boden, sie wollte

Trigger

sich das Leben nehmen, hatte alle Tabletten geschluckt, die sie hatte u.a. Tavor eineinhalb Packungen



Mein Vater rief sofort den Notarzt, sie kam ins Krankenhaus und man konnte sie noch retten. Irgendwie schon komisch, dass mein Vater es wohl gespürt hat, dass er einen Tag früher abreisen sollte.

Gruselig, da läuft mir jetzt noch ein Schauer über den Rücken.

So, jetzt hab ich mal Zeit , meine Storys aufzuschreiben.

Einmal hat sich einfach ein Regal von der Wand abgerückt. Mein damaliger Freund und ich haben das beide gesehen und beide haben bis heute keine logische Erklärung dafür. Es rückte einfach mit einer Ecke ein gutes
Stück nach vorne.

Ich schwöre , nachts stand eine Gestalt an meinem Bett. So gegen 2.15 Uhr morgens wurde ich wach, guckte auf die Uhr und setzte mich auf und sah dann die Gestalt am Ende des Bettes. Erst bekam ich was Angst, aber dann überkam mich eine Welle der Liebe und ich fühlte mich echt sicher. Hab mir dann gedacht : ich muss nicht alles wissen und wieder hingelegt. Ein paar Tage später habe ich erfahren, dass ein guter Freund von mir gestorben ist.

Die Geschichte haben meine Eltern erlebt : Mein Vater war gut mit dem Nachbarn befreundet. Leider wurde dieser krank und starb, das war im Winter. Meine Mama hat eine Glocke neben der Haustür hängen , eher als Deko aber die kann auch läuten wenn man dran bimmelt.
Eines Nachts bimmelte diese Glocke und meine Eltern gingen gucken. Da war niemand aber man sah im Schnee Fußspuren, die zur Tür führten, aber nicht wieder weg.

Nach dem Tod von meinem Kater Nicki saß ich traurig in der Küche und hab geraucht. Er kam immer angerannt, wenn man so gurrte wie Katzen das machen. Ich saß also da, dachte an ihn und dass er nie mehr kommt, wenn ich so gurre. Irgendwie unterbewusst habe ich das dann laut gemacht und plötzlich flog ne Wolke vorbei, die aussah wie ein Katzenkopf im Profil. Da hab ich wahrscheinlich blöd geguckt.

Hinter mir im Wald kniete mal eine Gestalt, die aussah wie ein Mönch. Man sah aber kein Gesicht, nur ne leere Kapuze. Als ich wieder guckte, war sie weg.

joa, das waren die Erlebnisse, die ich mir nicht wirklich erklären kann. Also im rationalem Sinne.

Ich möchte vor ab sagen das ich bis dahin kein gläubiger Mensch war. Bis zu dem Tag als mein Vater starb. Ich wurde angerufen ich solle in meine Heimat kommen, als ich den Weg fuhr kam 3 mal ein Lied worum es um Gott geht. Das innerhalb von 1 Stunde. Als ich im Krankenhaus ankam hatte mein Vater Höllen Qualen gelitten.
Trigger

Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium


Ich habe das Psychisch fast nicht mehr ausgehalten und bin durch das Krankenhaus gestreift. Dort hatte ich einen kleinen Andachtsraum entdeckt. Ich habe dort zum ersten mal in meinem Leben gebetet, dafür das mein Vater sein Leiden endlich endet.Als ich zurück ging traf ich unsere Nachbarn ( sehr Gläubige Menschen und sehr alt) Die Frau nahm mich in den Arm und sagte Wünsche aus tiefstem Herzen werden gehört. Ich dachte bitte was, habe es aber nicht weiter beachtet. Ich ging wieder in das Zimmer meines Vaters und nahm seine Hand. Als ich mich wegdrehte war er eingeschlafen. Dieses Lied kam die nächsten Tage immer wieder. Vorher hatte ich es noch nie gehört oder wahrgenommen. Das merkwürdige ist jetzt immer wenn ich wirklich richtig traurig bin und ich fahre mit dem Auto kommt dieses Lied. Ich weiß immer noch nicht so richtig wie ich damit umgehe.
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@Afraid1992
Eine ehemalige Jugendfreundin von mir sah auch, zusammen mit ihrer Schwester, mehrfach diesen Schatten, eine Art Gestalt in Zimmerecken, die beobachtete. Beide nahmen an oder fühlten, dass es sich um ihren kürzlich an Krebs verstorbenen Dad handelte, der zu Lebzeiten seine beiden Kinder nie so recht würdigte bzw. ihnen Angst gemacht hatte mit seiner Persönlichkeit...

Und Kältezug deutet auf keinen angenehmen Geist hin bzw. einen vllt. nicht sehr harmonisch-wohlgesonnenen.

Eigene Erfahrung:
Ich selbst kenne dies als eine Wärmewelle, die auf einen zukommt und einhüllen will.
(Damals mein gerade erst verstorbener Vater, voll starker Schuldgefühle ob seines Verhaltens zu Lebzeiten mir ggü.)
Wir kommunizierten auch, quasi...
Ich wollte diesen starken, engen und plötzlichen (aufdringlichen) Kontakt eigentlich nicht, meine gesamten Kindheitstraumata kamen dadurch wieder in allen Einzelheiten an die Oberfläche und ich litt sehr darunter.
Ich hätte Abstand gebraucht, bekam ihn aber leider nicht. Ich wollte nicht von ihm umarmt werden mit sei er Wärmewelle mitten in meinen vielzahligen Retraumatisierungen... Vllt. ja verständlich? (Er verstand es offenbar nicht.) Später kam 'gut gemeinter' Spuk dazu, als direkte Einmischung in mein diesseitiges Leben - er wollte mich von Entscheidungen abhalten oder mir Hinweise geben - auch die wollte ich nicht, mit 50 Jahren lebt man gewöhnlich sein Leben eigenständig und durchdenkt Entscheidungen vorab. Dazu kam ich nicht, schon gar nicht in aller Ruhe...
Es wurde ein kleines Stofftierhundi auf einem Standplatz nach hinten oder vorne geschoben (je nach message), es wurden Postkartenwandposter Glücks-Thema mehrfach von der Wand gerissen und mitten ins Zimmer geschleudert, wiederholt...immer wieder (es ging mir um einen evtl. Kommunikationsversuch mit unverschämten Nachbarn), bis ich es extra stark anklebte. Dann flog ein anderes... Ach, das war so anstrengend und ich mitten in Retraumatisierung, Nachbarschaftsproblemen und viel zu aufdringlichem Geistervater, der seine Grenzen nicht kannte - ich konnte mich 1 1/2 Jahre gar nicht mehr fokussieren und mich auf alle (auch durch den Tod verwandschaftliche) Probleme konzentrieren und sie lösen, wie ich es normalerweise getan hätte...

Ich wurde sauer, schrie rum und ihn an, war irgendwann völlig fertig und hatte noch dazu gesundheitliche Probleme (und viel zuviel Emo-Streß).
Ich war sogar eher wohlmeinend meinem verst. Vater ggü (hatte sogar vieles verziehen!), aber ich wollte, dass er begreift und endlich mit all' der Einmischung und ungebetenen Nähe aufhört und geht, mich IN RUHE meine Probleme lösen lässt.

Ich ging also zu einem Pfarrer, erhoffte mir Hilfe durch ein Ritual oder so - aber der hörte etwa zwei Stunden zu, bis ich fertig war (Vorgeschichte mit Vater auch nötig), glaubte mir auch den Spuk, war ansonsten aber total überfordert und verwechselte seinen Beruf offensichtlich mit Sozialarbeiterei, da er mich mit einem unnützen, wohlmeinenden Rat entließ...
Nix mit erhofftem Ritual oder religiösem Beistand oder Knowhow - ich kam auch nicht mehr dazu, mein Anliegen diesbzgl. zu formulieren, er hatte noch einen weiteren Termin, mußte gehen.
Ich war fertig - nervlich und körperlich.

Als ich nach Hause kam, schrieb ich einen kleinen Zettel und klebte ihn mir als 'Erinnerung' an mein Regal in Augenhöhe: dass ich auf Freaks aus dem Jenseits nicht hören muß und sie ignoriere - so ähnlich zumindest. Tjo - und dann ging die andere Art von Spuk los - weniger wohlmeinend gemeint, mich fertigmachend gemeint...bösartig.
Er (?) versaute mir alle Feiertage, Geburtstag und Weihnachten, Silvester und der Spuk war...anders, fies gemeint.
Evtl. mit Fluch gegen mich.
(Wurde mir zumindest gesagt - ob es stimmt? Alles Nachfolgende deutet darauf hin... Und Horror ist gar kein Ausdruck mehr dafür.
Und dann starb scheint's noch jemand, den ich fast nur vom Sehen kannte, aber interagiert hatte (war sehr verknallt gewesen in den) - komplizierte, leidenschaftliche Geschichte, an Suizid.
Ich erfuhr es über's Kartenlegen ('Seelenkarten'), legte selbst (zu der Zeit noch, gelegentlich.)
Und dann kam er auch schon. Schattengestalten versuchten noch, ihn zurückzuhalten.
(Ich war zu der Zeit damals sehr hellsichtig, hellfühlend und hellhörig, nahm Jenseitiges deutlich war. Aber ich hatte nicht bewusst eingeladen, wusste ja auch nix vom Suizid.)

Mehr möchte ich dazu jetzt nicht erzählen. Ich war sehr überfordert, hatte sehr viele schlaflose Wochen hintereinander und viele, viele Monate Extremstreß. Mir wurde Grausames getan bzw. zugemutet und ich wurde in etwas reingezogen, wo ich niemals reingezogen werden wollte...
Und ich kam nicht raus.

Bis heute, auf eine Art.

Also passt auf mit solchen Sachen und Angelegenheiten. Ist ein Geist anwesend, zündet vllt. eine Kerze an (evtl. in der Kirche) und sagt, er solle bereuen, ins Licht gehen, beten...oder holt (seriöse) Leute, die sich mit sowas wirklich auskennen. Oder zieht um....we.
Ich denke, den allermeisten passiert nix, meistens bleibt es auch harmlos oder ist wohlmeinend und kurzfristig...

In diesem Sinne.

2/ Ach so, das Wichtige noch zu dem Teil desjenigen, der auch dazu kam...er brachte etwas mit oder besser 'mehrere', etwas dämonisches an Wesenheiten (klein, irgendwie rund, bissig - oder auch lieb, je nachdem...). Entweder das, oder es war bereits Bestandteil des 'Fluchs', falls es tatsächlich einen gab - oder beides. Ich sah sowas wie 'halb durchsichtig', wie durch Pauspapier. Wie auch obige 'Schattengestalten', die zurückhalten wollten, keine dunklen Schatten waren, sondern schemenhaft halb-durchsichte Pauspapiergestalten, wie ne Art Bleistiftumrandung mit Innenschleier...schwer zu beschreiben.

Naja, ich kann mir gut vorstellen, wie all' das für Aussenstehende klingt...
Ich würde es vermutlich auch nicht glauben, wenn es mir jmd. erzählen würde - einfach zu krass.
(Und die ganz schrecklich übelst krassen Sachen hab ich schon weggelassen und eh nicht erzählt. Ich könnte noch seehr viel mehr drüber erzählen, will es aber nicht. Gute Gründe.)
Für mich ist manches davon leider Alltag geworden und daher rede ich auf diese Weise darüber....

Früher, als ich viel jünger war, waren die 'Highlights' ne laute, angstvoll schreiende Jenseitsstimme in meinem linken Ohr, die meinen Namen rief und mich vermutlich vor etwas warnen wollte (meine Uroma?).
Und ein umfallender Bilderrahmen meiner verstorbenen Jugendfreundin im Wohnzimmer meiner Mutter (als Hinweis, mich nicht mit ihr, sondern mir - in meiner Not - zu befassen?).
Und später telepathische Gespräche mit einem älteren Arbeitskollegen, der in mich verliebt war und Telepath. Die angefangenen Streitgespräche führten wir dann teils via Telefon zu Ende...ja, war bissl strange.
Dann später noch von meinen so geliebten und vom Diesseits aus übergegangenen Haustieren einiges empfangen... 3

Ab 2011 dann ging das mit oben erwähnter Bekanntschaft los...und ab da noch weitere 'Erfahrungen' einer gewissen einmischenderen Art.
Eines davon der empfangene Satz:
Vorsicht (o.s.ä.), der kann dir deine Seele zerstören!.
Leider hörte ich nicht genug darauf (in meiner Verknalltheit) und verstand diese Warnung nicht genug; wir kamen ja auch lebend nie zusammen.
Ich hätte mir auch nie denken können, was später (2019-) dann alles auf mich zukam, mir widerfuhr.
Heute weiß ich, was thematisch gemeint war. Leider. (Aber ich wehre mich dagegen.)

Guten Morgen. An einem morgen so wie heute, auch in der Frühe, ich war mit meinem Hund im Wald spazieren. Meine Eltern waren kurz hintereinander verstorben, das ist jetzt 4 Jahre her. Ich hatte sie 14 Jahre zuvor nicht mehr gesehen und einige Jahre vorher den Kontakt beendet.

Ich hörte ein Geräusch hinter mir, drehte mich um und sah meinen verstorbenen Vater mit dem Rücken zu mir stehen. Dann wendete er sich und sah mich mit einem ganz traurigen Blick an um sich dann langsam von mir mit kleinen Schritten zu entfernen. Ich war stand noch wie festgeklebt am Boden da, als ich ihn noch einmal sah, diesesmal von vorne. Er sagte nichts, er war unbeweglich und das Bild rückte immer weiter von mir ab bis er nicht mehr zu sehen war.

Als ich wieder gehen konnte, war ich erstmal verwirrt und dann am überlegen was der traurige Blick zu bedeuten hatte. Schuldgefühle kamen bei mir hoch, doch dann war mir, als wenn mein Vater mir sagte, dass es ihm leid tue, was in meiner Kindheit geschehen war. Es hat noch Wochen gedauert, aber dann konnte ich meinen Vater ohne Groll in Erinnerung behalten.

Das war das erste und einzigste Mal, das ich etwas erlebt habe, was außerhalb dessen lag, was man allgemein als normal bezeichnet.

A


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